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@Jonofe,
ich sehe da zunächst mal 2 Probleme. Erstens ist der Griff ja von außen aufgeschraubt und m.W. kann man das nicht verdeckt, also von hinten anschrauben, zweitens hast Du mit dem Griff einen enormen Drehhebel, mit dem jeder geübte normalkäftige Mensch Dir Deinen Schlossbolzen abdreht.
Wenn das alles kein Problem ist, dann könntest Du einen Mikroschalter nehmen, schlussendlich muss ja innen im Mechanismus eine sperre eingefahren werden. Die könntest du abfragen.
So ganz hat sich mir der Sinn aber trotzdem noch nicht erschlossen, denn Du kannst mit dem Hebel zwar die Türe dann absenken, musst sie aber von Innen dann trotzdem verriegeln. Dagegen spricht aber aus meiner Sicht wie bereits vorher ausgeführt, daß die Türe eben dann die letzen 15 CM nicht aufgeht.
Hallo
Bei meiner Tür ist das so, das nichts angehoben wird.
Ich kann über diese Tür das Haus verlassen mit dem Drehgriff die Tür verriegeln und dann die Verriegelung mit dem Zylinderschloss abschließen.
Gruß NetFritz
KNX & Wago 750-849 ,Wiregate u. Cometvisu, iPad 3G 64GB.
WP Alpha-Innotec WWC130HX (RS232-Moxa-LAN),Solaranlage für Brauchwasser und Heizung.
PV-Anlage = SMA Webbox2.0 , SunnyBoy 4000TL, Sharp 4kWP
Ich kann nur beschreiben, was meine Tür macht:
Durch die Hebeldrehung werden unten Laufrollen abgesenkt und die Tür ganz leicht angehoben um die Dichtung abzuheben. Gleichzeitig werden am Anschlag die rahmenseitigen Verschlußbolzen von der türseitigen Veriegelungsmechanik freigegeben, Der geringe Hubweg allein reicht dafür nicht, sonst wäre die Tür ja auch von außen durch einfaches Anheben (OK sie ist ziemlich schwer) zu entriegeln...
Sprechen wir über eine solche Tür?
Wenn es so ist, wie bei mir, das Abschließen den Hebel blockiert, dann kann man wie TRex schon geschrieben hat, den Sperrbolzen mit Gewalt brechen - so wie das Lenkradschloß in den meisten PKWs. Daran kann man erkennen, das diese Konstruktion nicht für einen außenliegenden Hebel geplant wurde, auch wenn das jetzt anscheinend so angeboten wird, sonder nur einen abschließbaren Fenstergriff darstellt, an den man von außen erst nach Aufbrechen des Fensters oder Einschlagen der Scheibe gelangt. Außerdem greifen mit äußerem Hebel die Endanschläge (Gummipuffer) nicht mehr, die Tür würde ungebremmst mit dem Hebel gegen den festen Rahmen laufen, auf Dauer macht das immer etwas kaputt, das Problem hatte ich in einer früheren Wohnung...
Im Prinzip sind das große Fenster und eben keine Wohnungstüren.
Das Problem aber bleibt: Wie frage ich den Status der Verriegelung ab? Klar kann man einen Mikroschalter verbauen - so man denn die Mechanik überhaupt so weit öffnen kann, aber wie bekomme ich das Signal dann in den feststehenden Teil? Elektrische Kontakte zwischen Tür und Rahmen? Mag ich eigentlich nicht, außerdem hat meine Tür auf der gesammten Fläche ein Metallband, dahinter läuft die Verriegelungsmechanik, ich wüßte nicht, ob ich da irgenwo noch Platz für Kontakte finden würde...
@TRex
tja, dann solltest Du mal den TITEL des Themas lesen.
Mit dem Titel hast Du schon recht, es geht aber um einen beidseitigen Griff + Schließzylinder, so wie bei meiner Tür auch.
Die Überwachung der Dreh/Kipp Funktion ist nicht das Problem.
Der Schließzylinder soll auch überwacht werden.
Gruß NetFritz
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Das Problem aber bleibt: Wie frage ich den Status der Verriegelung ab? Klar kann man einen Mikroschalter verbauen - so man denn die Mechanik überhaupt so weit öffnen kann, aber wie bekomme ich das Signal dann in den feststehenden Teil? Elektrische Kontakte zwischen Tür und Rahmen? Mag ich eigentlich nicht, außerdem hat meine Tür auf der gesammten Fläche ein Metallband, dahinter läuft die Verriegelungsmechanik, ich wüßte nicht, ob ich da irgenwo noch Platz für Kontakte finden würde...
Hmmm... hast du dir den Link, den ich gepostet hatte mal angesehen? Da geht es um elektronische Schließzylinder, die ihren Status an EIB/KNX übermitteln können. Das wäre doch genau die Lösung für das Problem, oder nicht?
Ein Bild und etwas Marketinggeschwafel, das reicht mir für eine Bewertung nicht. Falls ich da einen Link auf eine technische Dokumentation übersehen haben sollte...
Ich habe nicht die leiseste Ahnung bekommen, was genau man mit dem Produkt eigentlich anfangen soll/kann, also kann ich es nicht in meine Überlegungen mit einbeziehen...
Wenn da ein ganz normaler Schließzylinder rein geht dann nimm doch einfach einen elektronischen Schließzylinder.
Den kannste auch mit Transponder aufmachen und über KNX überwachen.
Ein Bild und etwas Marketinggeschwafel, das reicht mir für eine Bewertung nicht. Falls ich da einen Link auf eine technische Dokumentation übersehen haben sollte...
Ich habe nicht die leiseste Ahnung bekommen, was genau man mit dem Produkt eigentlich anfangen soll/kann, also kann ich es nicht in meine Überlegungen mit einbeziehen...
Du ersetzt den "normalen" schließzylinder durch den, und den sendet per Funk (Spannung erhält er aus dem Schlüssel) den Status ans KNX-System weiter.
Ist übrigens im Prinzip das gleiche die in dem Link zu SimonsVoss.
Du ersetzt den "normalen" schließzylinder durch den, und den sendet per Funk (Spannung erhält er aus dem Schlüssel) den Status ans KNX-System weiter.
Also mein Schlüssel ist spannungsfrei. Da ist nichts an elektrischer Energie zu holen...
Welchen Status will er denn senden? Wie oft er links oder rechts herum gedreht wurde? Das ist - wie schon erwähnt - keine sichere Aussage zum Verriegelungszustand. Erstens kann man sich auf der Funkstrecke verzählen, Störungen sind immer möglich, und zweitens ist eine gegebene Anzahl an Umdrehungen keine Garantie für einen bestimmten Status des Schlosses, nur für den des Zylinders, aber den kenne ich bei abgezogenem Schlüssel sowiso - geht nur in genau einer Position.
Es nützt alles nichts, ich brauche den Status der Verriegelung selbst, alles andere ist unsicher.
@Basti
Du ersetzt den "normalen" schließzylinder durch den, und den sendet per Funk (Spannung erhält er aus dem Schlüssel) den Status ans KNX-System weiter.
Wie kommt denn das Signal auf dem KNX-Bus?
Gruß NetFritz
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