Hallo zusammen,
wir planen gerade unser EFH und für mich steht fest, dass da KNX rein soll. Nun hab ich die letzten Wochen damit verbracht, mich intensiv schlau zu machen. Hier bin ich schon recht weit. Was mich aber verrückt macht, ist die Frage, wie smart soll das Haus sein und wieviel manuelle Einflussmöglichkeit brauche ich dann noch in der Praxis. Damit entscheidet sich, welche Taster ich in welchem Raum brauche (nur PM/1fach/2fach/3fach/...) und damit letztlich auch ganz konkret die Serie/Hersteller...
Ich habe festgestellt, dass die Frau sich sehr schwer damit tut, die Entscheidung, wann welches Licht angeht, dem Haus zu überlassen und gerne einen Taster an der Wand hätte. Das gleiche Spiel mit den Rollos/Jalousien,...Das macht mMn eigentlich keinen Sinn, weil ich ja in einem smarten Haus möglichst keine/wenig Schalter/Taster möchte.
MMn ist alles was über 3fach hinaus geht schon fast auf dem Niveau der traditionellen KlickKlack-Orgien.
So komme ich z.B. im Esszimmer (mit Ausgang zur Terrasse) recht schnell an den Punkt, dass sehr viele Funktionen untergebracht werden sollen, ohne dass ich 4fach oder 2x 4fach haben möchte (z.B. neben den Esszimmer Funktionen Markise hoch/runter, Strom Terrasse an/aus, Licht Terrasse an/aus, Licht Garten an/aus, Strom Garten an/aus,...)
Meine Idee war nun, fast überall auf Gira TS3 Flächenschalter (max 3fach) zu setzen und im Esszimmer, wo ich mehr als 6 Funktionen brauche eine Art Corlo Touch zu installieren, um auch auf die 'selteneren' Funktionen (wenn auch indirekt über Menüs) zugreifen zu können. Hier kann man ja auch Backup-mäßig weitere einzelne Funktionen des offenen Küche/Esszimmer/Wohnbereichs unterbringen...
Von den festen Touchscreens pro Stockwerk halte ich persönlich nicht so viel (auch wenn das mit dem Corlo Touch letztlich fast dasselbe ist).
Es fällt mir in der Theorie sehr schwer weg vom traditionellen 1 Funktion pro Taster hin zum Szenen-orientierten Denken zu planen. Umso schwerer ist das dann natürlich auch mit dem WAF...
Was meint ihr?
wir planen gerade unser EFH und für mich steht fest, dass da KNX rein soll. Nun hab ich die letzten Wochen damit verbracht, mich intensiv schlau zu machen. Hier bin ich schon recht weit. Was mich aber verrückt macht, ist die Frage, wie smart soll das Haus sein und wieviel manuelle Einflussmöglichkeit brauche ich dann noch in der Praxis. Damit entscheidet sich, welche Taster ich in welchem Raum brauche (nur PM/1fach/2fach/3fach/...) und damit letztlich auch ganz konkret die Serie/Hersteller...
Ich habe festgestellt, dass die Frau sich sehr schwer damit tut, die Entscheidung, wann welches Licht angeht, dem Haus zu überlassen und gerne einen Taster an der Wand hätte. Das gleiche Spiel mit den Rollos/Jalousien,...Das macht mMn eigentlich keinen Sinn, weil ich ja in einem smarten Haus möglichst keine/wenig Schalter/Taster möchte.
MMn ist alles was über 3fach hinaus geht schon fast auf dem Niveau der traditionellen KlickKlack-Orgien.
So komme ich z.B. im Esszimmer (mit Ausgang zur Terrasse) recht schnell an den Punkt, dass sehr viele Funktionen untergebracht werden sollen, ohne dass ich 4fach oder 2x 4fach haben möchte (z.B. neben den Esszimmer Funktionen Markise hoch/runter, Strom Terrasse an/aus, Licht Terrasse an/aus, Licht Garten an/aus, Strom Garten an/aus,...)
Meine Idee war nun, fast überall auf Gira TS3 Flächenschalter (max 3fach) zu setzen und im Esszimmer, wo ich mehr als 6 Funktionen brauche eine Art Corlo Touch zu installieren, um auch auf die 'selteneren' Funktionen (wenn auch indirekt über Menüs) zugreifen zu können. Hier kann man ja auch Backup-mäßig weitere einzelne Funktionen des offenen Küche/Esszimmer/Wohnbereichs unterbringen...
Von den festen Touchscreens pro Stockwerk halte ich persönlich nicht so viel (auch wenn das mit dem Corlo Touch letztlich fast dasselbe ist).
Es fällt mir in der Theorie sehr schwer weg vom traditionellen 1 Funktion pro Taster hin zum Szenen-orientierten Denken zu planen. Umso schwerer ist das dann natürlich auch mit dem WAF...
Was meint ihr?
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