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ja, wie ich oben schon geschrieben habe steckt Heos spätestens mit dem Drive alles in allen belangen locker in die Tasche. (Abgesehen evtl von ein paar Pi-basierten Batellösungen für Hartgesottene die preislich nicht zu schlagen sind).
Aber sobald man von einem MR-Audio System auch eine vernünftige Integration der Quellen erwartet ist Heos unschlagbar.
Hallo in die Runde, Ja, der Heos-Drive - Verstärker scheint wirklich ein prima Gerät zu sein - nur der Preis von 2.700 € für 4 Zonen ist schon 'ne Hausnummer. Vor allem, wenn man mehr als 4 Zonen hat und 2 Geräte benötigt. Da sind die neuen Russound MCA - Geräte preislich interessanter. Die Entscheidung für eine Lösung ist derzeit nicht einfach... Gruß, Elmar
Die reinen Matrixverstärker von Russound lassen sich mit dem Drive nicht vergleichen, da du hier auch 4 Streamingquellen (NAS, USB, Spotify, Tidal, ...) mitgeliefert bekommst. Ausserdem ist die Heos-App sehr gut und du kannst wunderbar die Hauptzone einbinden (Heos Drive hat Heos-Link Funktionalität).
Wenn 4 Zonen zu wenig sind, kann man ja auch mit Heos 1,3,5,7 oder einem Amp kombinieren.
Aber wie ich gerade lese, bietet Russsound jetzt auch die Möglichkeit Streamingdienste einzubinden, hat das schonmal jemand eingesetzt?
Würde mich auch sehr für einen Russound MCA-88X oder ähnliche Geräte interessieren.
Das wär ja dann nur mehr ein Gerät, das Internet-Radio, MP3 vom NAS oder Musik direkt vom Handy wiedergeben könnte ohne irgendwelche Zusatzgeräte.
Nur mehr die Lautsprecher dran und fertig. Stimmt doch so oder?
Wär der Denon Heos Drive dann im Grunde die gleiche Funktionalität oder?
Alternativen gibt es ja leider so gut wie keine wie man liest...
Aufgrund begrenzten Budgets und in meinen Augen verteuerten Lösungen habe ich mich für folgendes entschieden:
Jedes Zimmer bekommt Boxenkabel die alle in den Technikraum führen.
Im Technikraum steht eine 16 Kanal Endstufe. (also 8 Räume in Stereo)
Für jeder Raum wird an der Endstufe ein Airplay-Empfänger angeschlossen (die gibts ab 50 Euro, das könnte auch irgendwas google cast/android analoges sein)
Wer Musik in irgendeinem Raum will nimmt einfach sein iDings (könnte auch Android-Dings sein) und wählt den entsprechenden Airplay-Empfänger aus.
Wenn man Musik die gleiche Musik in mehreren Räumen gleichzeitig will, dann muss man leider von einem Macbook/imac/.. aus Musik spielen, da man nur dort mehrere Airplay-Empfänger aussuchen kann. Das ist mein Kompromiss.
Auf den iDingsern (oder wer will androiden) haben alle auch Zugriff per speziellen Apps auf den DNLA Server im Haus oder natürlich auf die eigene Musik und alle möglichen Streaming dienste per app.
Die Amis habe eine gigantische Auswahl an 12 und 16 Kanal Amps aber nur die wenigsten sind in Europa erhältlich und nur die neueren Generationen haben Netzteile die 230V können. Ich hatte Glück und bekam SecondHand einen 12 und einen 16 Kanal Episode Verstärker (230V tauglich) für ca. 600 Dollar mit Versand und Steuer aus der USA.
Man könnte sich auch einfach ein paar 2Kanal Amps kaufen. Die kosten nicht mehr so viel, 8 Stück kriegt man wahrscheinlich für weniger als der 16Ch oben im link. Aber da wüsste ich nicht wie ich das "standby" Problem lösen könnte, denn diese Amps haben selten "Auto Sense" oder "Auto Wake Up". Wenn jemand was kennt, ich bin interessiert. Mir fehlt noch was für den SubWoofer. Für das Heimkino habe ich übrigens einen Onkyo Receiver Separat auch im Technikraum. Dieser Raum hat natürlich 5 Boxen bekommen. An dem hängt ein AppleTV (für Netflix etc) und ein WDTV (für Filme ab Server). Von da geht ein HDMI Kabel zum Beamer und der und die Boxen sind die einzigen technischen Geräte im WZ. Der Onkyo, WDTV, AppleTV werden alle über ihre eigenen Apps vom iphone aus gesteuert.
PS:
Eine Alternative für die Zimmer wäre der hier gewesen: http://www.nilesaudio.com/auriel.php
Der kann per App gesteuert werden und da braucht mal auch nicht so viele iDinger und so.
PS2. Kosten für den Onkyo 500Euro, Apple TV 80 Euro, WDTV 80E, 8x50=400E für Airplay receiver, 500E Amps = 1600E für 8 Räume und Heimkino 5.1.
Zuletzt geändert von raphaelhuber; 10.09.2015, 17:38.
Habe heute mit Yamaha wegen MusicCast gesprochen, wenn das alles so stimmt was die versprechen ist das noch besser als Denon Heos.
- In Zukunft soll quasi jedes Gerät das eine Quelle zur Verfügung stellen oder einen Raum beschallen kann MusicCast sprechen.
- Noch dieses Jahr soll eine offene Schnittstelle rauskommen
- die grossen Receiver (ab RX-A2050) lassen sich so konfigurieren, dass man eine 7.2 Hauptzone nutzen und gleichzeitig zwei verstärkte Stereozonen über MusicCast nutzen kann (Die Hauptzone kann man natürlich auch über MusicCast steuern). Mit einem solchen Receiver hat man dann bis zu 13 Zonen insgesamt (14 wenn man die HDMI Zone mitzählt) Wenn das so stimmt bringt ein RS-2050 für 1500€ das gleiche wie eine HeosDrive bei dem man eine der 4 Zonen opfert um einen Denon-Receiver über das im Drive integrierte HeosLink einzubinden. Un man hat natürlich noch einen wirklich hervorragenden 7.2 Receiver der beim Denon-System ja auch bezahlt werden will.
Ich kann da noch Trivum empfehlen... Habe ein C4 System und bin voll auf zufrieden. Das neue REG und Flex System hört sich auch sehr interessant an.
Gruß, Oliver
Hab mir auch mal das Flex angeschaut und finde auch, dass das eine Alternative wäre.
Die Frage ist was es kostet bzw. wann es überhaupt erhältlich ist?
Meinst du bezüglich des Yamahas RX-A2050 nicht 3 und/ oder 4 (inkl. HDMI) mögliche Zonen? Ich kenne kein Receiver, welcher 13 oder gar 14 Zonen breit stellt.
Ich bin momentan auch an den Trivum Produkten interessiert. Weiss jemand, wie man die einzelnen Module miteinander kombinieren kann? Anscheinend kann man über mehrere Module die einzelnen Zonen gruppieren, so dass in den ausgewählten Räumen die selbe Musik spielt. Oder unterschiedliche Musik in mehreren Zonen.
Natürlich hat der keine 14 Zonen, sondern eine 7.2, zwei Stereo eine HDMI. Insgesamt sind dann 14 Multicast-Zonen möglich. (Ohne Receiver nur 10 maximal)
@ raphaelhuber Ich bin auch am überlegen, wie man es am besten machen kann. Die neuen Russounds müssen von einem zertifizierten Installer in Betrieb genommen werden, sonst kann man sie nicht benutzen. Scheidet hierzulande schon fast aus und ist nicht günstig.
Nur auf Airplay, Raumfeld, HEOS, Sonos usw. setzen, finde ich auch nicht so toll. Daher habe ich auch vorbereitet vom allen Räumen Lautsprecherleitung gelegt. Momentan habe ich nur 2 Airport Express (funktioniert manchmal auch nicht wie es soll), da ich die noch hatte.
Momentan würde ich am ehesten Geräte von HTD nehmen. Auch wenn man die importieren muss und noch einen Spannungswandler benötigt, kostet der fast die Hälfte vom Russound. Die kann man mit Modul auch per Smartphone steuern und mit den Lync-Geräten ist es sogar möglich eine dezentrale Quelle mit einzubinden. Ich habe nämlich bisher keine Möglichkeit gefunden, wie ich den Sound vom TV über die Boxen bekomme, damit man bei lauter Dunstabzugshaube beim Kochen nebenbei trotzdem TV schauen kann. Russound bietet das glaube ich nicht.
Falls du HTD also noch nicht gesehen hast, schau es Dir mal an. Ob man so einen Verstärker mit KNX steuern möchte wäre auch so eine Frage. Aber um die Zone an/aus zu schalten, Lautstärke zu regeln oder Quelle zu wählen brauche ich es nicht. Ob man nun Haustürklingel, Durchsagen o.ä. damit realisieren möchte, ist eine andere Frage. Die Multiroomlösungen von den KNX Herstellen finde ich persönlich nicht so toll. Viel zu teuer, REG-Gerät... naja... muss jeder selber wissen.
Für mich sind Dinge wie "TV" oder alle Quellen die ein Kabel brauchen oder dezentral sind veraltet. Mit so etwas möchte ich nichts mehr zu tun haben und in der Zukunft wird das auch keine Rolle mehr spielen. TV schaue ich schon lange nicht mehr. Die Sache mit der Werbung und den total verblödeten Sendungen und so...
Ich streame alles was ich sehen will, Serien, Filme, Dokus und das kann ein Apple TV oder ein WD-TV oder über einen Laptop mit einem Chormecast zentral lösen und dezentral senden. Ein Dolbysurround receiver kann alle Bild und Tonquellen die in einem Wohnzimmer gefragt sein könnten vereinen und umschalten und per HDMI und Boxenkabel auf Beamer/TV und Boxen bringen. Wenn er ist wie mein Onkyo dann wird er per app ferngesteuert. Ein ipad (mini) kostet teils weniger als eine Multimegafernbedienung oder eine "pro" Lösung. HDMI Funkübertragung läuft übrigens sehr gut. Habe ich hier für ein Zimmer im Einsatz. Sogar 3D.
Wenn ich doch mal LiveTV haben möchte kann ich das per Laptop vom Internet aufs Apple TV (oder Chromecast aus google chrome) streamen. Das löst das Problem mit dem TV.
Falls man noch so altertümliche sachen hat wie CDs, Tapes, Platten etc. kann man diese Quellen nach und nach in die Zukunft bringen, digitalisieren und Zentral abspeichern.
Ich sehe keinen Grund warum es noch irgendwelche dezentralen Quellen geben sollte. Es ist viel praktischer wenn man all seine musik immer in der Hand hat. und von dort überall abspielen kann wo man will. Und alle anderen Lösungen sind so teuer, dass man sich locker für verschiedene Zimmer iPods oder ähnliches und einen Homeserver kaufen kann und man ist trotzdem noch günstiger. Plus. Die Möglichkeiten von App-basierten Mediaplayern sind unbegrenzt.
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