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Im Prinzip muß man beides machen. So wie Matthias beschrieben hat die Temperaturmessung um den Totalausfall abzufangen und eine Türüberwachung (Piepser abgreifen ...) weil der wirkt bevor die Temperatur abfällt und eine nicht richtig geschlossene Tür die häufigste Fehlerursache ist. Leider haben viele der neuen Schränke oft eine elektronische Lösung wo ein Abgriff nicht einfach möglich ist.
Beim meinem Kühlschrank habe ich unten an der Türe einfach einen Reed-Kontakt (der an einem UK/S32 hängt) angeklebt. Zusätzlicher Vorteil: Der werksseitige Schalter merkt nicht, wenn die Türe nur ein paar Millimeter offen ist, und das passiert bei meinem Kühlschrank leider öfter. Mein Reed-Kontakt ist da genauer justiert.
... stimmt, wir haben bei uns auch einen Schrank von Liebherr laufen. Laut Prospekt sollte man einen GSM-Melder anschließen können. Im Laufe der Zeit habe ich mich intensiver damit auseinander gesetzt und herausgefunden, daß der Schaltkontakt max 30V schalten kann. Damit kann man statt des GSM-Melders einfach einen Binäreingang schalten.
Da der Schrank mittlerweile 8-9 Jahre in Betrieb ist und meine letzten Gespräche mit dem Kundendienst vor etwa 1 Jahr sehr schleppend liefen, vermute ich, daß es diese Schnittstelle in heutigen Modellen vielleicht gar nicht mehr gibt.
Alternative Zuführung für selbstgestrickte Tempsensoren würde ich mit dünner selbstklebender Kupferfolie an der Tür realisieren. Diese Folien sind etwa 3mm breit und als Rolle im Bastelladen für Tiffany-Lampe zu bekommen. Die Akzeptanz durch Nichtelektroniker fällt damit positiv aus.
wie oft ist denn der Alarm bei euch schon losgegangen?
Mein Gefrierschrank ist erst einmal ausgefallen. Und da hätte ein Bus auch nimmer funktioniert (Stromausfall :-)
Und die Tür schließt auch sehr gut. Da kann eigentlich kaum was passieren. Ist das nur Glück, sprich: Sind andere Geräte wirklich so ströranfällig?
Oder ist es "Basteltrieb" (was ja legitim ist. Da will ich mich nicht ausschließen ;-)
Grund: Ich habe Doppeltarif HT/NT. Den GS habe ich jetzt über einen Aktor mit Stromerkennung am Netz. Ersten wollte ich mal protokollieren, was das Teil so braucht und zweitens Energie sparen.
Hallo Matthias...
Wobei: Energie sparst Du über den NT natürlich nicht, sie wird nur billiger...
;-)
Insgesamt aber ein netter Ansatz..
Das Mediale Haus Unter dem Begriff Net@Home bietet Liebherr neben dem HomeDialogSystem ein weiteres zusätzliches Feature an, die serielle Schnittstelle. Diese ermöglicht eine einfache Integration in ein Haussteuerungssystem. Beim HomeDialogSystem gibt es die Möglichkeit der Anbindung der Geräte über die bestehende 230 Volt Stromleitung. Benötigt wird das als Zubehör erhältlichen Powerline-Modul.
Grund: Ich habe Doppeltarif HT/NT. Den GS habe ich jetzt über einen Aktor mit Stromerkennung am Netz. Ersten wollte ich mal protokollieren, was das Teil so braucht und zweitens Energie sparen.
Was sich so sparen laßt, werde ich demnachst mal veröffentlichen.
So Matthias - Deine Zeit ist gekommen :-)
- was hast Du eingespart?
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