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Hast du denn versucht die Platte mal an einen USB->SATA/PATA Adapter zu klemmen?
Ich hab meinen Laptop mal beim hochreissen der geöffnetten Tasche nen Salto machen lassen, die wichtigsten Daten konnte ich da aber immer noch lesen.
Das ist das allerwichtigste: keine Reparaturversuche mit Computerbild
Oft ist es nur ein eigentlich kleines Problem wo sich mit (teils massivem) Aufwand noch vieles wieder lesen lässt..
Festplattenadapter auf USB gibt so ziemlich bei jedem Versandhandel für 20 Euro. Ich nehme den DIGITUS DA-70148-1. Funktioniert einwandfrei für alle IDE, SATA und Notebook IDE Platten. Bei Notebook SATA muss ich passen, den Fall hatte ich noch nicht. Ist aber glaub ich der gleiche Anschluss wie bei den 3,5" Platten.
Noch ein kleiner Tip zum Thema Backup: Ich hab immer eine 16GB SD Karte im Laptop stecken. Die stört nicht und man kann jederzeit ein backup auf ein unabhängiges Medium machen.
Grüße
Joachim
ich kann nur sagen:
1. Raus mit der Platte
2. Keiner fasst die an außer Dir
3. Lauffähiges Windows mit GetDataBack von Runtime Software
4. Adapter besorgen und Platte anklemmen
5. GDB liest die Platte ein und bietet Dir ein sichern ausgewählter Daten auf ein anderes Speichermedium an. Du kannst aber auch den dabei erzeugten Index sichern und bei Gelegenheit noch andere Daten laden.
Sollte die Platte ein richtiges Hardwareproblem haben (Head kaputt, Leseelektronik defekt) wird es auch einen prof. Datenrettungsservice rauslaufen. Die können da dann noch ganze andere Sachen machen. Aber wichtig ist erstmal zu schauen, was noch da sein könnte.
Platte an IDE direkt - > nix, nichtmal mit Totalcommander a bisserl Zugriff.
Mein EDV-Mufti versucht grad mit ?Linux? noch irgendwie zu retten was geht.
Ich darf Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich ärgere, meine wenigen Haare verlier ich grad.
@16GB SD-Card, nette idee, aber meine PCMCIA macht schon bei
2GB zu ;-)
Es wäre so einfach gewesen, das auf die vorhandene Netzwerkplatte zu spiegeln, Dummheit ist bestraft, und zwar heftig.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann läuft ein Update via HS-Experte ja so, daß alles in einen freien Speicher kompiliert wird und dann erst mit dem Neustart reingezogen wird. Ich hatte so ein bisserl die Hoffnung, daß da vielleicht noch was lesbares liegt.
Ansonsten werde ich meine DEBUG-Liste mit UDP-Befehlen ansehen und von dort einen Rückschluss machen müssen. Das ist dann sozusagen zu Fuß bis Wolgograd. Seufz!
Hi Peter,
ja das ist ein Horror. Aber wenn die Platte noch anläuft bekommt man mit Linux ne Menge hin. Es sei den es ist ein derber Hardwaredefekt.
Mit der Sicherung plage ich mich auch schon rum. Mein Problem ist, dass ich im HS Projekt ne Menge Gifs angesammelt habe und ich weiß auch nicht, welche ich löschen kann.
Dieses sind alles kleine Dateien und wenn Du die über LAN oder USB spielgelst, dann dauert das ewig......
Ich bin gerade dabei mein ETS- Projekt und HS- Projekt in einer virtuellen Maschine zum laufen zu bringen. Mit dem neuen VMPlayer(Freeware) kann man eine virtuelle Maschiene erstellen. Dann kann man das Projekt überall mit hinnehmen und hat nicht die Menge an Dateien zu kopieren.
Noch ein Tipp, es gibt auch von VMWare ein Freeware Coverter Tool. Damit erstelle ich mir von der C- Partition, wo auch ETS und der Expert drauf ist, eine virtuelle Maschine. Da sollte man nach der theroie gar keine Arbeit haben. Leider muss ich doch ganz schön Basteln;-)
Die Software GETDATABACK interessiert eigentlich garnicht, was für ein System auf der Platte ist, oder so.
Wenn der TotalCommander nichts findet, heißt das erst einmal, dass kein akzeptiertes WINDOWS-Laufwerk zur Verfügung steht, sonst nix
Das würde er aber auch zeigen, wenn Du eine voll funktionsfähige PS2-Platte an einen IDE Anschluss hängen würdest... die würde jedoch in der PS2 anstandslos laufen...
Wenn Du irgendwie Zugriff auf die Bytes auf der Platte (ich schreibe extra nicht Daten, da man da von einer Struktur ausgeht) hast, dann kann man da was machen!
Wenn die Hardware defekt ist, dann bleibt wirklich nur eine Firma wie Ontrack oder so.
Wenn dir ALLES EGAL ist und bevor die Platte in die Tonne kommt:
(Achtung, die sollte man dann aber entmagnetisieren, da vielleicht jemand anderes cleverer beim Wiederherstellen der Daten ist
Festplatte in eine Tüte legen und die ganze Platte in den Tiefkühler, bis die richtig durchgekühlt ist. Dann die Platte rausnehmen und SOFORT an den Adapter und schauen, wass dann die Platte macht. Solltest Du dann einen Zugriff auf die Platte haben, hast Du ggf. ein paar Minuten, bis die Platte durch das Kondenswasser auf jeden Fall hin ist...
Ich habe diesen Tipp mal im Netz gelesen, jedoch bisher (leider!!!) immer noch vorher die Platten retten können. Bei einem nicht geringen Prozentsatz der Platten soll das mal geklappt haben aber man kennt das ja:
Ich kenne einen, der einen kennt, dessen Schwester...bla, bla...
Es wäre jedoch mal einen ultimativen Test mit einer sonst kaputten Platte wert...
Liebe Grüße und viel Erfog!
Gustav
PS:
Jeder Crash ist auch eine Chance Orndnung ins System zu bekommen...
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