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    Jürgen,

    es gibt doch verschiedene WG NG und was hilft es da ein altes Alix zu zeigen? Langsam wird es aber dtrollig ... oder was soll das sticheln?

    Fabian,

    kommt auf das 12V Netzteil an. Meines hat 4TE, breiter brauchst mE nicht planen.
    Netzteil VOC kannst das gleiche 12V Netzteil nehmen (kein separates).
    Busmaster ist beim 950 für 3 Kanäle ja schon drin. Willst mehr Kanäle, dann eben noch den PBM dazu rechnen.
    Wenn man mehr als eine KNX Linie hat und auf die einzeln (was nicht nötig ist) mit einem TP-UART (den neuen von ElabNet) will (schneller, später ggf. mal Routing) dann halt je zusätzlicher Linie noch 1TE für den TP-UART einplanen. Für EFH/DHH aber nicht nötig, ist eher für grosse Installationen.

    Cheers Sepp

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      danke sepp. plane ich so ein.

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        Zitat von seppm Beitrag anzeigen
        Jürgen,
        es gibt doch verschiedene WG NG und was hilft es da ein altes Alix zu zeigen? Langsam wird es aber dtrollig ... oder was soll das sticheln?
        Sepp, wenn man will kann man alles falsch verstehen!.Ich habe die Frage von FABKNX so verstanden das er auch nach den Wiregate State of the Art gefragt hat. Und die ausmase kannst du an dem angegebenen Link sehen. Das Wiregate 2xxx ist auch warscheinlich genau so gross wie das ALIX. Wie man das als Stichelei oder Trollerei verstehen kann verstehe ich nicht. So wo ist dein Problem?
        Zuletzt geändert von heckmannju; 23.05.2016, 10:19.

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          Ich hab kein Problem

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            In anbetracht dessen, dass es ein ganz neues Gerät ist, kann ich das mit der Einschränkung voll verstehen.

            Mich persönlich trifft es zwar doch recht unglücklich, da ich mir so nach der ESt4 nun wohl auch noch die 5-er holen muss. RF und Secure sehe ich derzeit bei mir noch keinen Bedarf und alle anderen Geräte sind soweit angeschafft. Hatte schon gehofft 1000EUR Software nicht alle 3-4 Jahre für das Haus nachkaufen zu müssen.

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            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
            Albert Einstein

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              +1 Auch ich bin der 4er zufrieden und sehe eigentlich keinen Bedarf für ein Update...

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                +1

                Für mich verdoppelt es die Einstiegshürde. Und natürlich macht man eine Abwägung, welche Features man neu dazu bekommt gegenüber den Kosten.

                Den Sinn, mir alle 2 Jahre irgendwie neue Schalter oder sonstwas zu kaufen, nur weil die ein anderes Design haben, sehe ich persönlich jetzt auch nicht. Haus ist fertig und soll dann eigentlich einfach funktionieren. Auch bei Windows habe ich mich bisher großzügig auf ca. jede 3. Version beschränkt und bin damit sehr gut gefahren. Wenn ich mir anschaue, wieviele Problemthreads es jeweils in den ersten Monaten zu einer neuen ETS gab, ist mir meine Zeit dafür auch schlicht zu schade. Und ich denke nicht, dass ich damit eine Ausnahme bilde...
                Beste Grüße!
                "derBert"

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                  Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
                  Meine persönliche Meinung: Diese Dienstleister haben dann Pech gehabt. Wer das Neuste (hier: WireGate New Generation) verkaufen / supporten will, muss sich dann eben auch mit der neusten Software (hier: ETS 5.x) ausstatten. Ein Großteil der Personen, die sich ein WireGate NewGeneration kaufen, werden wahrscheinlich gerade neu gebaut haben oder sind gerade dabei, KNX oder 1-Wire einzubauen. Dieser Personenkreis wird sich dann auch eine ETS gekauft haben und ich vermute, dass es sich dabei nicht um die Version 3.x handelt. Von daher begrüße ich persönlich die Entscheidung der Elaborated Networks GmbH, nicht auf eine über 5 Jahre alte Software zu setzen und somit den Preis des WireGates nicht unötig zu verteuern. Oder anders formuliert @StefanW: Ich finde es gut, dass ihr die Eier dazu in der Hose habt, so aufzutreten, um im Endeffekt den Preisvorteil an den Kunden weiterzureichen!

                  Gruß,
                  Christoph

                  Aha soso also alle Projekte was mit der ETS 3 gemacht werden, sind also "veraltet" da man ja mit einer soooooooooooooo alten SW Arbeitet, na dann machen wir ja Jahrelang schon nur noch Fehler in unseren Anlagen........

                  Vielleicht hast du überlesen, dass nicht mehr die Häuslebauer sondern die Elektriker und die SI's der Focus von dem neuen WireGate sein sollen.......
                  Ich für meinen Teil kenne zig Firmen die mit der "alten Software" recht erfolgreich sind, aber du weißt das bestimmt besser....




                  Kommentar


                    Das Projekte, welche mit der ETS 3 erstellt sind "veraltet" sind, habe ich nirgends geschrieben. Ob jemand mit dieser Software Fehler macht, kann ich auch nicht nicht beurteilen. Ebenso habe ich nicht behauptet, dass ich irgend etwas besser weiß. Sorry, aber es fällt mir schwer, in Deinem Beitrag auch nur den Hauch von Sachlichkeit zu finden.

                    Ja, ich habe gelesen, dass Elektriker und SI im Fokus des neuen WireGates sein sollen. Auch ich kenne Personen, die weiterhin mit der ETS 3 ihr Geld verdienen. Aber diese Personen müssen dann eben damit leben, dass sie mit dem neuen WireGate KEIN Geld verdienen, wenn sie darauf beharren, die alte ETS3 einzusetzen.

                    Kommentar


                      Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
                      Aber diese Personen müssen dann eben damit leben, dass sie mit dem neuen WireGate KEIN Geld verdienen, wenn sie darauf beharren, die alte ETS3 einzusetzen.
                      Das könnte man auch anders herum sehen...wer mit wem Geld verdienen will oder?

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                        Bitte lasst uns nicht darüber streiten, welche Version der ETS nun die bessere ist, weil ich fürchte dass ein jeder durch unterschiedliche Nutzung und Prioritäten das Thema aus anderen Blickwinkel betrachtet und eine klare Entscheidung schwierig wird.

                        Ich will keine Hürden aufbauen. Selbstverständlich plant man mit einem neuen Produkt auch mit einem bestimmten Kundenkreis. Zwar hätte man gerne alle potentiellen Kunden, allerdings ist das schwierig, weil die Präferenzen unterschiedlich sind. Eine der wichtigsten Produkteigenschaften ist der Preis und deshalb geht man mit den Entwicklungs- und Bauteilkosten so effizient wie möglich um. Deshalb macht man sich bei jedem Feature seine Gedanken, ob die Kosten den Nutzen rechtfertigen und ob der Kunde dies dann bezahlen will.

                        Ich kenne natürlich die Befürworter einer ETS3 Kompatibilität und habe z.B. mit Helmut entsprechende Gespräche geführt. Auch will ich das in keiner Weise wegwischen. Allerdings gehe ich davon aus, dass diese - durchaus verständliche und mir gegenüber auch ausgiebig begründete Haltung - sich nicht ewig aufrechterhalten lässt, weil gerade die neuen KNX Secure Module - die schon bald von Planern berücksichtigt werden - ohnehin einen Umstieg auf die ETS 5.5 erfordern. Ausgehend von diesem Gedanken wäre es finanziell unattraktiv, mit Aufwand eine ETS 3 Kompatibilität zu schaffen, die bis zum Rollout dann nicht mehr benötigt wird, weil die hinzukommenden neuen Erfordernisse (Secure) den Umstieg bei den Professionals mittlerweile erzwungen haben. Allerdings habe ich auch keine perfekte Glaskugel und kann nicht vorhersehen, wann dies der Fall ist, zudem gibt es auch ältere und umfangreiche Projekte, die will man vielleicht nicht wegen einem Gerät portieren.

                        Vorschlag: Wir untersuchen die Thematik nochmal und prüfen, ob es nicht doch möglich ist, unsere Applikation mit mehr als 1000 Objekten auch auf die ETS 3 zu portieren und zertifizieren zu lassen. Ich habe den internen Prüfauftrag dazu vorhin gesetzt. Weil wenn es die Mehrheit der Kunden haben will, dann werden wir uns sicher nicht widersetzen, wir wollten eben nur die Kosten effizient halten.

                        lg

                        Stefan
                        Zuletzt geändert von StefanW; 23.05.2016, 21:14.

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                          Um nochmal auf das Ursprungsthema zurück zu kommen:
                          So ab Mitte bis Ende des 2 Quartal 2016 wollen wir dann mit dem Ausrollen der neuen Hardware beginnen, zumindest mit einem ersten Softwarestand
                          War damit der Beta-Test gemeint oder kann man in diesem Zeitraum noch mit dem Enduser-Produkt rechnen? Ich plane momentan unser noch nicht gebautes Haus (danke für das tolle Panungshandbuch!) und das Hutschienengerät wäre wirklich Top. Hatte mir die Oberfläche auf der L&B kurz angeguckt und mich reizt die Schnittstellendichte. Auf der L&B hatte ich allerdings noch nicht genug Ahnung von der Materie, um sinnvolle Fragen stellen zu können, bin aber mittlerweile echt begeistert von den Ankündigungen.

                          Jetzt muss das Gerät nur rechtzeitig auf den Markt kommen, damit ich nicht erst was anderes kaufen muss.

                          Kommentar


                            Jetzt mal unabhängig von der Antwort, wenn Dein Haus noch nicht begonnen wurde, dann reicht es zur Not ja auch noch bis Baubeginn + ca. 9 Monate, oder?

                            Kommentar


                              Naja, das Haus ist Fertigbau-Holzständer. Es wird sicherlich noch mind. 3 Monate dauern, bis der Kasten steht, aber wenn er steht, kommt die Elektrik am Anfang rein und ich würde das Gerät vorher schon gerne mal ausprobieren und testen können.

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                                Zitat von TheDOC Beitrag anzeigen
                                War damit der Beta-Test gemeint oder kann man in diesem Zeitraum noch mit dem Enduser-Produkt rechnen?
                                Damit war die Early-Adopter-Phase gemeint, also das Ausrollen an Erstkunden, die mit limitierten Features und womöglich dem ein oder anderen kleinen Fehler leben können, dafür das Gerät zu einem limitierten Preis erhalten. Diese Phase wird öffentlich angekündigt und dann kann sich jeder in Reservierungen eintragen.

                                Tatsächlich haben wir mit Stage 1 des nicht öffentlichen Beta-Tests begonnen, sind aber auf Schwierigkeiten gestoßen, die eine Überarbeitung notwendig machen. Nichts schlimmes, kostet uns aber 2 Wochen, macht dafür das System leistungsfähiger. Da wir technisch sehr modern implementieren, gibt es nicht für alles und jedes ausgetretene langjährige Erfahrungen, sondern dass ein oder andere muss erarbeitet werden, da bleiben Korrekturen nicht aus. Das ist eben so, wenn man innovativ vorne dran ist. Genau deswegen testen wir im Live-Einsatz.

                                Da dies nicht die erste Korrektur ist, sind wir derzeit ca. 6 bis 8 Wochen hinter dem groben Zeitplan vom Stand Januar 2016.

                                Wann nun genau mit einem Produkt zu rechnen ist, läßt sich nicht leicht vorhersagen, weil wir zig verschiedene Produkte und Varianten bauen, die zu unterschiedlichen Zeiten das Licht der Welt erblicken werden. An einer Auflistung wird gearbeitet.


                                Zitat von TheDOC Beitrag anzeigen
                                Ich plane momentan unser noch nicht gebautes Haus (danke für das tolle Panungshandbuch!) und das Hutschienengerät wäre wirklich Top.
                                Danke sehr, wir erweitern das Planungshandbuch stetig, es macht Sinn, alle 4 Wochen nachzusehen, ob es nicht ein Update gibt. Derzeit sind wir bei Version 2.02 (gedruckt gibt es die Version 2.0).

                                Grundsätzlich rate ich - egal bei welchem Thema und egal bei welchem Hersteller - nur mit verfügbaren System zu planen.

                                Insbesondere innovative Systeme sind i.d.R. auch sehr komplex, bestehen aus vielen Komponenten, modernen Techniken und benötigen in Entwicklung und Produktion viele neue Prozesse. Wo große Unternehmen das Ausrollen einer neuen Smartphone-Generation wie z.B. Samsung / Apple mit zehntausenden von Mitarbeitern und hohen Budgets beinahe generalstabmäßig umsetzen, müssen kleinere und mittlere Unternehmen mit vergleichsweise einem tausendstel des Budgets und höchstens ein bis zwei Dutzend Mitarbeitern auskommen um eine neue Produktgeneration auf den Weg bringen. Dort wo die großen ihre Dienstleister mit Knebelverträgen zu Einhaltung von Zeit und Qualität verpflichten können, müssen kleine und mittlere Unternehmen diverse Verzögerungen durch Dritte einfach hinnehmen. Zudem stehen intern nur einfachere Planungsinstrumente zur Verfügung.

                                Lange Rede kurzer Sinn: Die Verfügbarkeitsangaben von Herstellern werden zwar nach jeweils besten Wissen und Gewissen gemacht, aber die komplexe Realität vereitelt oftmals selbst die großzügigen Planungen.


                                Zu Deinem Fall: An den Sensoren und Busmaster wird sich nichts ändern. Also plane das so ein, wie es das heute gibt. Wenn Du zur Inbetriebnahme einen WireGate Server brauchst, dann kaufe entweder ein Refurbished Modell (gibt es nur selten und wenn, dann sind diese meist weniger als einen Tag verfügbar - nein wir reservieren nicht) oder einen neuen WireGate Server, beide Varianten jedoch mit zusätzlicher Garantie Plus für die spätere garantierte Inzahlungsnahme bei Upgrade.

                                Auf der anderen Seite bin ich sehr guter Dinge, dass wir in drei Monaten bereits im Early-Adopter-Rollout sind, dafür müsstest Du dann aber ganz schnell bestellen nach Ankündigung (Newsletter abonnieren !) weil das ist limitiert und wir erwarten ein hohes Interesse. Es gilt das Müller-Prinzip.


                                Zitat von TheDOC Beitrag anzeigen
                                Hatte mir die Oberfläche auf der L&B kurz angeguckt und mich reizt die Schnittstellendichte. Auf der L&B hatte ich allerdings noch nicht genug Ahnung von der Materie, um sinnvolle Fragen stellen zu können, bin aber mittlerweile echt begeistert von den Ankündigungen.
                                Danke sehr, das freut uns natürlich und spornt uns an.

                                lg

                                Stefan Werner

                                Kommentar

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