Guten Morgen,
Nein, Selbstverständlich nicht. Das habe ich auch nie geschrieben.
Wenn ich direkt sein darf: Es wäre für alle hilfreich, wenn nichts interpretiert und dann als halbes Gerücht ins Forum gesetzt wird, weil das kostet jedesmal eine Menge Aufwand das richtig zu stellen.
Verstehe. Machen wir nicht. Schulungen für professionelle Kunden sind zwar vorgesehen, aber nicht mit dem Ziel, dass der Kunde bevormundet wird, sondern dass Wissen verteilt wird. Es sind auch Schulungen für Endkunden, auch über Wochenende, vorgesehen, soweit Interesse dafür besteht. Evt. tingeln wir bei ausreichendem Interesse damit auch durch die Republik. Dort kann man auch Spezialthemen anbieten zu Docker, Plugins, CometVisu usw.
Richtig, warten wir es einfach ab.
Danke für das prinzipielle Verständnis.
Wir werden ein Backup anbieten. Künftig haben wir Datenbanken, das muss dann schon richtig gemacht werden.
Ist nicht kurzfristig vorgesehen. Aber ist sicher eine Betrachtung zu einem späteren Zeitpunkt wert. Siehe auch unten.
So wie es derzeit aussieht, werden wir bei den besseren Versionen einen integrierten Maildienst haben, der gar nicht konfiguriert werden muss, weil er über unsere Cloud läuft. So wie SMS und Messaging auch.
Bevor das Geschrei losgeht:
Dagegen steht unsere Lösung: Wir betreiben diese Mailserver, haben die ganzen damit verbundenen Schmerzen aber nur einmal. Die WireGate Server senden über ein Messaging-Protokoll einfach nur zu unserer Cloud und wir machen daraus die eMails, SMS; Push-Benachrichtigungen usw. ohne dass der Kunde irgendwas zu konfigurieren hat, als die Angabe der Mail-Adresse.
Zumindest gilt das für den Anfang. Für diejenigen, die alles unbedingt selbst und alleine lösen wollen, werden wir sicher auch eine Lösung finden. Hierfür wäre vermutlich Docker das Mittel der Wahl, weil dort kann sich jeder seinen Lieblingsmailserver der persönlichen Wahl aufsetzen, hat innerhalb des Containers alle Root-Rechte und kann damit tun was er will.
Zuerst - ich bitte um Verständnis - bauen wir die vollautomatische Eady-Mail-Lösung, die für 90 % der Kunden geeignet ist. Adresse eintragen, Code aus Test bestätigen, Fertig.
Nun, künftig haben wir DB und zurückgesichert wird alles auf einmal, selektiv nur durch den Support.
Nun, ich fürchte, die müssen wir dann künftig selbst machen.
Ich verstehe das. Voll und Ganz und es schmerzt mich auch, dass mir diese Entscheidung aufgezwungen wurde.
Nur kenne ich keine bessere Lösung.
Wer eine bessere Lösung hat, bitte her damit, sehe ich mir gerne an.
Ja, das kann ich nachvollziehen.
Wir wollen den Support auch gerne vermeiden. Die Hälfte unseres Supports verbringen wir mit der Fehlerbehebung nach Eingriff per Root. Aus der anderen Hälfte haben wir viel gelernt und bieten auch nur diejenigen Features an, die hoffentlich nicht Support-intensiv sind. Zudem soll eine hohe Softwarequalität und eine ganz andere Architektur dafür sogen, dass wir deutlich weniger Fehler haben als früher.
Ja, unbedingt!
lg
Stefan
Zitat von Jockel
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Wenn ich direkt sein darf: Es wäre für alle hilfreich, wenn nichts interpretiert und dann als halbes Gerücht ins Forum gesetzt wird, weil das kostet jedesmal eine Menge Aufwand das richtig zu stellen.
Zitat von Jockel
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Bevor das Geschrei losgeht:
- eMail ist Broken. Dadurch wurde dies zur Großbaustelle. Einfach SMTP / POP3, das war einmal.
- Es gibt hunderte RFCs, zig Authentifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren, Dutzende Spam Vermeidungen schon auf Ebene der Reverse-DNS-Auflösung
- Ich fürchte, das wird nur 10 % aller Kunden mit Mühe lösen und dann muss man vielleicht alle viertel Jahre ran um dies oder jenes an das zwischenzeitliche Gefummel anzupassen.
- Wir würden uns hinsichtlich der dazu passenden Oberfläche totprogrammieren, müssten ständig Patches ausliefern und Unmenge von Support leisten.
- Am Ende gehen dann - abgesehen von den seltenen Fällen in denen der Kunde einen eigenen eMail Server betreibt - die Mails ohnehin über das Internet.
Dagegen steht unsere Lösung: Wir betreiben diese Mailserver, haben die ganzen damit verbundenen Schmerzen aber nur einmal. Die WireGate Server senden über ein Messaging-Protokoll einfach nur zu unserer Cloud und wir machen daraus die eMails, SMS; Push-Benachrichtigungen usw. ohne dass der Kunde irgendwas zu konfigurieren hat, als die Angabe der Mail-Adresse.
Zumindest gilt das für den Anfang. Für diejenigen, die alles unbedingt selbst und alleine lösen wollen, werden wir sicher auch eine Lösung finden. Hierfür wäre vermutlich Docker das Mittel der Wahl, weil dort kann sich jeder seinen Lieblingsmailserver der persönlichen Wahl aufsetzen, hat innerhalb des Containers alle Root-Rechte und kann damit tun was er will.
Zuerst - ich bitte um Verständnis - bauen wir die vollautomatische Eady-Mail-Lösung, die für 90 % der Kunden geeignet ist. Adresse eintragen, Code aus Test bestätigen, Fertig.
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Nur kenne ich keine bessere Lösung.
- Kosten: Die Nutzung unseres Supports für das Aufrichten von mit Root-Rechten zerschossener Server hat uns einen mittleren fünfstelligen Betrag gekostet (damit meine ich den Anteil, der uns nicht bezahlt wurde).
- Selektiv erlauben?: Wir können es schlecht dem einen Anwender erlauben und dem anderen Nicht. Rein aus einer Vermutung heraus, wer damit umgehen kann und wer nicht. Die nicht zugelassenen Kunden würden uns zurecht steinigen.
- Gegen Aufpreis?: Quasi als Umlage der entstehenden Kosten. Das ist auch blöd. Die Power-Cracks die mit Root gut damit umgehen können, würden uns jeden Tag eine Schubkarre Mist vor die Türe kehren für die Frechheit, sie mitzahlen zu lassen für weniger versierte Anwender.
Wer eine bessere Lösung hat, bitte her damit, sehe ich mir gerne an.
Zitat von Jockel
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Wir wollen den Support auch gerne vermeiden. Die Hälfte unseres Supports verbringen wir mit der Fehlerbehebung nach Eingriff per Root. Aus der anderen Hälfte haben wir viel gelernt und bieten auch nur diejenigen Features an, die hoffentlich nicht Support-intensiv sind. Zudem soll eine hohe Softwarequalität und eine ganz andere Architektur dafür sogen, dass wir deutlich weniger Fehler haben als früher.
Zitat von Jockel
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lg
Stefan
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