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wenn das Ding eine 64Bit Maschine virtualisieren kann, dann sollte es klappen.
Das KNX-Plugin kommuniziert direkt mit einer IP-Schnittstelle (im Tunnelmodus). Kein eibd oder knxd! (hip hip hurra)
callidomus ist mehr als nur ein Programm (wie SmartHome.py), es ist eine Software-Appliance die mehrere Softwarekomponenten verzahnt.
Backend, Visualisierung, Webserver, Netzwerkfreigaben, DynDNS, ...
Eine individuelle Installation auf einem bestehenden Unix wird daher nicht unterstützt. Das kann ich, und demnächst wir, Supporttechnisch nicht unterstützen.
Manche Synology und QNAP können aber auch virtuelle Maschinen zur Verfügung stellen.
Ok schade.. Klingt für mich pers. jetzt aber sowieso nach "kann zu viel unter einem Dach", was bei mir andere Komponenten übernehmen. Bin aber trotzdem gespannt.
callidomus ist mehr als nur ein Programm (wie SmartHome.py)...
Das bedeutet doch, dass SmartHome.py und damit auch SmartVisu nun endgültig einschlafen, weil Du nun endlich Geld damit verdienen möchtest, was ich durchaus verstehen kann. Oder wirst Du SmartHome komplett einstampfen? Wirst Du mit Lizenzen arbeiten, oder wie kann ich mir das vorstellen.
Die hohen Hardwareanforderungen für callidomus sind für mich erst mal abschreckend, schließlich bin ich bisher mit dem Pi2 im REG-Gehäuse sehr gut gefahren.
Alles in allem bin ich gespannt auf das was kommt.
Ich bin mal schwer gespannt... ich war schon kurz davor auf edomi zu wechseln, obwohl ich die Kombi smarthome.py und smartVISU bislang klasse fand. Wenn callidomus auf der L&B (Messe nur für Fachbesucher) vertreten ist, heißt das aber, dass die Zielgruppe nicht wie bei smarthome.py der Häuslebauer mit Nerdfaktor ist, sondern der Profi, der seinen Kunden bislang für viel Geld einen homeserver konfiguriert hat und nun halt auf ein Alternativprodukt wechseln soll... evtl. wird das dann doch eher edomi bei mir.
Ben, der mangels weiterer Infos hier und mangels L&B-Fachbesucherstatus einfach mal wild spekuliert
Je nach Pricing-Modell stellt sich natürlich die Frage, inwieweit der Fortbestand der Lösung gesichert ist/wird. Bei SH.py ist ja für den Anwender/Bastler nicht unerheblich Zeit für die Einrichtung angefallen und so richtig weiter geht es nicht mehr- klar, das ist das Los einer Community-Lösung. Dass es eine SH.py Import Funktion geben soll, ist ja schonmal super...
Nun geht es mit Callidomus aber in Richtung einer kommerziellen Lösung, daher erlaube ich mir mal die Frage nach der "Sicherung des Invests". Wenn es, verglichen zu den anderen großen kommerziellen Lösungen, von den Kosten nicht wirklich ins Gewicht fällt, wäre das auch weiterhin nicht allzu schlimm mit der Gefahr, dass das Produkt irgendwann nicht mehr weiterentwickelt wird. Geht es richtig ins Geld, ist das durchaus ein relevanter Faktor...
Ich denke es wäre an der Zeit sh.py in einem Fork und Organisation weiterleben zu lassen. Des weiteren verstehe ich nicht ganz wiso sh.py als Unterforum von einem neuen Produkt leben soll, warum kann das nicht getrennt bleiben im Forum?
Ich finde das mit dem Fork gut... Zudem frage ich mich, ob es für das "Geld verdienen" wirklich ein neues Produkt gebraucht hätte. Zumindest in meinem Alter (Mitte 30) kenne ich einen Haufen "Häuslebauer" die sicher sehr viel lieber eine Open Source Lösung im Keller hätten als ein Out of the Box Produkt vom Elektriker. Und nicht jeder ist ausgebildeteter Softwareentwickler / Informatiker, können aber schon einige Zeilen Code schreiben... Insofern wäre hier umsetzend / beratend oder im Sinne von Schulungen sicher auch ein gutes Auskommen gesichert.
Ich denke Marcus wird seine Gründe gehabt haben und es steht ja der Community frei SH/SV weiter voran zu bringen und jedem ist freigestellt, was er einsetzt.
Außerdem ist eine objektive Diskussion m.M.n. nicht möglich, wenn das Produkt und Preismodell nicht bekannt ist. Wichtiger finde ich, dass der Invest halbwegs geschützt ist und Callidomus nicht wieder von der Bildfläche verschwindet oder einschläft, wie das mit Community-Projekten ja passieren kann.
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