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ARDUINO am KNX

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  • greentux
    antwortet
    naja, man könnte es ja auch cyclen.
    Ich habe halt hier noch 2 MicroVis rumhängen, die man ersetzen könnte
    Die bieten allerdings ein paar Seiten. Also doch ein 1.8" Touch auftreiben...

    Leider war das Wetter heute schon gartentauglich...

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  • dreamy1
    antwortet
    @JuMi2006:
    EXP TECH

    @greentux:
    Habe ich auch schon dran gedacht. Bei der jetzigen Anwendung als Raumklimanzeige sehe ich da aber noch keinen wirklichen Grund, da alle relevanten Daten schon auf einer Displayseite angezeigt werden. Interessant wäre vielleicht noch ein Taster, um z.B. die Historie der Daten anzuzeigen, Min/Max-Werte abzurufen oder um z.B. eine Schimmelwarnung zu quittieren.

    Mann mann...hätte ich das früher in den Händen gehabt..da hätte ich meine ganzen TS3Plus im Haus nicht verwendet und wäre vom Differenzbetrag mit meiner Frau zwei Wochen in die Karibik geflogen :-)

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  • greentux
    antwortet
    Stefan, hast Du noch vor, ein paar Taster einzubauen?

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  • JuMi2006
    antwortet
    Wo gibt's denn die 3.3V Variante preiswert. Die 5V/16MHz scheinen da doch einiges mehr zu verbrauchen.

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  • dreamy1
    antwortet
    Volle Kanne :-)

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  • JuMi2006
    antwortet
    Läuft der Arduino auf "Vollast" oder mit irgendwelchen Power Savings (Standby).

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  • dreamy1
    antwortet
    Na klar:

    Das Gesamtsystem (Arduino, TFT, Sensoren) zieht bei hellem Backlight ca. 30mA@5V, bei dunkler Umgebung ca. 13mA@5V.

    Die obere Stromaufnahme wird durch das Backlight des TFTs bestimmt, das lässt sich sehr einfach begrenzen indem man das PWM eben nach oben begrenzt. Ist wie bei allen LEDs, im oberen mA-Bereich gibt es eh fast keine Helligkeitszunahme mehr wenn man den Strom erhöht. Ein paar mW "verbrate" ich im Moment durch den Linearregler, der mir die 5V auf 3,3V Systemspannung herunterregelt. Sehe da aber im Moment absolut keinen Bedarf zur Optimierung.

    Das TFT ist übrigens sehr kontrastreich, gefällt mir gut.

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  • JuMi2006
    antwortet
    Kannst Du den Stromverbrauch mal messen?

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  • dreamy1
    antwortet
    Sodele, mal ein kurzer Zwischenstand von mir:

    - Arduino Pro Mini 3,3V/8MHz
    - TFT mit 1,8", 128x168 Auflösung, per SPI angebunden
    - Ambient Light Control des Backlights per PWM und Umgebungslichtsensor
    - Feuchte- und Temperatursensor, per I2C angebunden

    Neben Luftfeuchte und Temperatur wird auch gleich der Taupunkt ausgerechnet und ausgegeben, ebenso der Komfortindex (Wohlfühltemperatur nach Fraunhofer) per "Bargraph" und Smilie. Programm ist aber noch nicht ganz fertig.

    Zum Stromverbrauch: Arduino selbst ca. 8mA (noch nicht gemessen), Peripherie (TFT, Sensoren) benötigt zwischen 6-14mA je nach Intensität des Backlights. Also insgesamt gigantisch niedrig und weit unter der zulässigen 50mA vom TPUART.

    Ich bin begeistert, wie schnell man da zu einem Ergebnis kommt.

    To do: Anbindung TPUART (sehe ich keine Probleme), in Gira 55er Rahmen einpassen. Zwischen TPUART und Arduino muss leider noch ein kleiner Pegelwandler rein, aber auch den gibts fix&fertig in klein ohne Löten.
    Angehängte Dateien

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  • MJJ
    antwortet
    Ok, dann kann ich meinen ersten Versuchsaufbau so lassen. Er beinhaltet einen Arduino Nano an BCU mit einem Relais in einer UP Dose...
    Danke für die ausführliche Erklärung.

    Gruß, Sepp

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  • wintermute
    antwortet
    Zitat von MJJ Beitrag anzeigen
    Ich verwende den Busankoppler als Quelle und frage mich nun ob ich diesen Schritt (z.B. mit ADUM1201) auch gehen sollte
    Die galvanische Trennung ist zwar prinzipiell immer ne gute Idee, aber nicht zwingend erforderlich solang man seine Schaltung ueber die BCU mit Strom versorgt.
    Uebersteigt der Energiebedarf die Kapazitaeten der BCU und es wird "dahinter" eine andere SV benötigt, muss man die beiden Bereiche trennen.

    KNX hat ja nicht (wie die Farben vermuten lassen) +/-, sondern die beiden Adern dienen der symmetrischen Signaluebertragung. Wenn man nu die Masse einer externen SV mit Schwarz vom KNX verbindet greift man da stoerend ein - ganz zu schweigen von moeglichen Potentialunterschieden zwischen Bus und SV - daher hat man ja auch zB 4 Adern im Buskabel, eben zwei fuers Signal (rot/schwarz), +24V (gelb) und Masse/0V (weiss), Masse wird auch hier extra mitgetragen und nicht einfach mit Schwarz zusammengelegt, auch dann nicht, wenn es aus demselben KNX-Netzteil kommt.

    Also in dem Fall dann einen (oder mehrere Optokoppler) oder - wie JuMI schrieb - einen ADUM. Letzteren nehm ich auch immer, nur hat mich zum Probieren und fuer kleine Projekte ohne Platine immer gestoert, dass es den nur als SOIC gibt. Auf die Idee mit der Adapterplatine bin ich i-wie garnicht gekommen...

    Manchmal ist man halt wie vernagelt Danke JuMi o/

    gruesse

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  • MJJ
    antwortet
    @ThorstenGehrig
    Nur um sicher zu sein - du verwendest eine externe Spannungsquelle für den Arduino und möchtest deshalb die Serielle Schnittstelle von deinem KNX Bus entkoppeln. Ich dachte du "fütterst" deinen direkt über die KNX Leitung?
    Ich verwende den Busankoppler als Quelle und frage mich nun ob ich diesen Schritt (z.B. mit ADUM1201) auch gehen sollte?

    Gruß Sepp

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  • JuMi2006
    antwortet
    ADUM1201 nutze ich immer, weil er so broteinfach ist. Der ist SOIC-8 aber es gibt auch überall SOIC8/DIP8 Adapterplatinen, dann bekommt man den auch aufs Steckbrett.
    Nachteil: Kostet knapp 2€ je nach Menge.

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  • ThorstenGehrig
    antwortet
    Hi
    ich muss mal vorsichtig Nachfragen wie man normkonform den Arduino mit Hilfs/Fremdspannung versorgen muss.
    Bei meinem Arduino-RFID brauche ich diese ja - und versorge bisher den Arduino extern - und habe zum BCU RX/TX und GND Verbunden.
    Da mir gesagt wurde das diese GND direkt Verbunden ist zum KNX (wusste ich nicht) - wird mir dabei Unwohl, obwohl er sauber funktioniert...
    Ein Optokoppler für RX/TX ist sicherlich der richtige weg, oder?
    Optokoppler-Bausteine finde ich fast nur "1-Kanälige" - brauch aber jeweils einen für RX und TX?

    Irgendwelche Vorschläge? Am besten irgendwas auf kleiner Platine... ad hoc habe ich aber nichts Fertiges gefunden :-(

    Gruß
    Thorsten

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  • greentux
    antwortet
    Der HTU21D auf Breakout (ggf mit Flexleitung) ist definitiv eine brauchbare Variante. Hauptsache weit weg von der Wärmequelle

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