Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Arduino-KNX-Shield

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Wenn wir dann (2016?) bei einer halbwegs finalen Version sind kann man durchaus bestücken lassen.
    Wie bereits woanders erwähnt hab ich mir mittlerweile nen Reflow-Ofen gebastelt, damit ist das schon nicht übel und für 3-5 Stück auch handlebar. Dies kostet allerdings auch noch so viel Zeit das man schon sehr dicht an 10-15€ pro Stück dran ist - Freizeit hab auch ich nicht zu verschenken.
    Ein Stencil hatte ich mir nur für die v0.1 machen lassen und den wird es auch erst wieder für ein finales Layout geben, daher macht das schon ein wenig Arbeit.

    Lange Rede kurzer Sinn:
    Die ersten werde ich sicherlich von Hand bestücken.
    Mir fehlt immer noch die Ruhe für das passende Konzept (externe SV/Optokoppler) oder unterschiedliche Versionen.
    Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
    Baustelle 2.0 !

    Kommentar


      #32
      Ich quäle mich schon eine ganze Weile mit dem Thema im Kopf und wollte mal eure Meinung hören ob es sinn machen würde einen Arduino-Kompatiblen KNX-Baustein zu machen.

      Also weg vom Shield und hin zu einem kleinen Board (Berker-Sensoreinsatz?) mit TP-UART und Atmega. Programmierbar über die Arduino IDE. Der MSP von Max klingt zwar richtig gut (wird in der aktuellen ct-Hacks auch gerade verwendet) ist aber nicht Arduino-Kompatibel. Das Board dann in 2 Bestückungsvarianten 8/16Mhz bei 3.3/5V.

      Wer viel Platz hat und Speicher braucht nimmt den Mega mit der Siemens BCU.
      Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
      Baustelle 2.0 !

      Kommentar


        #33
        Du meinst sowas wie den Arduino Micro, nur eben mit TPUART (+adum oder so) "onboard"?

        Ja, wieso nicht. Das würde nochmal Platz gegenüber dem reinen KNX Shield sparen. Alles was die KNX Anbindung betrifft wäre dann in einem Modul und man müsste sich als Bastler nur noch um die Software und die Ein/Ausgänge des Arduino kümmern.

        Welchen AVR hast du dir vorgestellt? Persönlich fände ich den vom Leonardo/Micro super. Aber der muss dann wohl professionell bestückt werden.

        Kommentar


          #34
          Zitat von JuMi2006 Beitrag anzeigen
          Der MSP von Max klingt zwar richtig gut (wird in der aktuellen ct-Hacks auch gerade verwendet) ist aber nicht Arduino-Kompatibel. Das Board dann in 2 Bestückungsvarianten 8/16Mhz bei 3.3/5V.
          Die MSP430-IDE unterstützt auch "Energia", das angeblich Arduino-Code verarbeiten kann. Ich habe es aber noch nicht eingesetzt. Vielleicht mag ja jemand mal testen?

          Max

          Kommentar


            #35
            Müsste man sich mal mit beschäftigen. Für mich (bzw. auch andere) wäre es sicherlich sinnvoll dass es schmerzfrei läuft, am besten aus der Arduino IDE, wobei das kein KO-Kriterium wäre. Wichtiger wäre bestehende Sketches ohne Änderungen übernehmen zu können.

            Auf den ersten Blick hätte ich den Amtel328 gewählt. Der ist relativ günstig, hat 32k Speicher. Der 32U4 kostet 5€ mehr hat dafür aber auch USB an Board - wäre also eine brauchbare Alternative.

            Energia muss ich mir mal in einer ruhigen Stunde durchlesen -> Energia
            Wie kann man (ich zum Beispiel) das testen ?
            Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
            Baustelle 2.0 !

            Kommentar


              #36
              Zitat von JuMi2006 Beitrag anzeigen
              Auf den ersten Blick hätte ich den Amtel328 gewählt. Der ist relativ günstig, hat 32k Speicher. Der 32U4 kostet 5€ mehr hat dafür aber auch USB an Board - wäre also eine brauchbare Alternative.

              Energia muss ich mir mal in einer ruhigen Stunde durchlesen -> Energia
              Wie kann man (ich zum Beispiel) das testen ?
              MSP-EXP430G2 für 9,99 USD wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, der µC ist aber recht bescheiden (im Sinne von klein, nicht von schlecht). In der MSP430-Familie gibt es auch noch größere Geschosse, z.B. meinen MSP430F5310.

              Letztendlich ist´s ziemlich egal. Wenn die Toolchain passt und die Peripherie, ist der verwendete µC Geschmackssache. Und auch der MSP430 ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Künftige Geräte bei mir werden vermutlich auf ARM basieren.

              Max

              Kommentar


                #37
                Hallo zusammen,

                wurde der Arduino-KNX-Shield inzwischen weiterentwickelt? Bin auf der Suche nach sowas und das Projekt hier klingt sehr spannend für mich.

                Gruss
                Reto

                Kommentar


                  #38
                  Momentan gibt es nur ein paar Prototypen, bin da bislang nicht wirklich weiter gekommen. Dies liegt vor allem an mangelnder Zeit.
                  Umgezogen? Ja! ... Fertig? Nein!
                  Baustelle 2.0 !

                  Kommentar


                    #39
                    Ich habe noch ein paar Fragen:

                    Ich bin kein Fachmann was Elektronik angeht, aber mit einem Lötkolben kann ich schon umgehen...
                    Deswegen evtl. blöde Frage: Ich habe daheim Arduino UNO (bzw. eine Kopie aus CN) und so wie die Platine aussieht kann man Arduino "nachbauen". Wäre es dann möglich KNX-Shield und Arduino alles auf einer Platine? So könnte man viel Platz sparen.

                    Und was würde ungefähr die aktuelle Version (ist es immer noch die v0.2?) kosten? Also reine Materialkosten, löten könnte ich selbst. Mir geht es darum ob ich noch weiter auf die v1.0 warten muss oder einfach Siemens Busankoppler nehmen kann (wenn die Größe keine Rolle spielt)

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Eugenius Beitrag anzeigen
                      Wäre es dann möglich KNX-Shield und Arduino alles auf einer Platine? So könnte man viel Platz sparen.
                      Fände ich auch cool, wurde weiter oben im Thema schon mal diskutiert.
                      Ich würde dann aber nochmals einen Schritt weitergehen und den "Arduino KNX" für aufsteckbare Ein- und Ausgangsmodule vorbereiten. Da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt, z.B.:

                      Eingänge:
                      - Spannungsteiler für Spannungsmesung
                      - Stromshunt für Strommessung
                      - Kalibrierbare Vorverstärker für div. Sensoren

                      Ausgänge:
                      - Relais
                      - Diac/Triac für Dimmer
                      - MosFET für PWM LED Dimmer


                      Ich bin auch der Meinung, dass das technisch gut selber machbar ist, trotzdem darf man solche Platinen nicht unterschätzen. Frequenzen von bis zu 16 MHz sind alles andere als einfach zu Layouten.

                      Obwohl ich das Problem mit der Zeit auch sehr gut kenne, möchte ich da gerne mal ein paar Platinen designen...
                      Würde mich deshalb über aktuelle Schaltpläne und Platinenlayouts freuen

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von pumok Beitrag anzeigen
                        Ich würde dann aber nochmals einen Schritt weitergehen und den "Arduino KNX" für aufsteckbare Ein- und Ausgangsmodule vorbereiten.
                        Bevor man was auf den "KNX Arduino" drauf steckt, würde ich den KNX-Arduino mit einer Stiftleiste versehen und ihn selbst steckbar machen. D.h. man bastelt sich seine Anwendungsschaltung und steckt den "KNX Arduino" drauf.

                        Ähnlich einem Arduino Leonardo oder Nano....

                        Kommentar


                          #42
                          Aber davor muss mindesten Arduino-KNX-Shield funktionieren

                          Kommentar


                            #43
                            Ist ja schlussendlich auch eine Frage der Perspektive

                            Ich würde halt den Arduino KNX als Basis auslegen, da damit die Verbindung zum Bus hergestellt wird. Solange der nicht defekt ist, muss er auch nicht ausgetauscht werden. Die Anforderungen an die optionalen Module können sich durchaus im Betrieb ändern.
                            Interessant wäre auch der Aufbau als modulares Hutschinensystem, ähnlich wie es z.B. bei pneumatik Ventilen gemacht wird. Zuerst kommt der Controller, auf diesen können dann seitlich die zusätzlichen Module aufgesteckt werden.

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von pumok Beitrag anzeigen
                              Interessant wäre auch der Aufbau als modulares Hutschinensystem, ähnlich wie es z.B. bei pneumatik Ventilen gemacht wird. Zuerst kommt der Controller, auf diesen können dann seitlich die zusätzlichen Module aufgesteckt werden.
                              Und was machst du mit denen die das Teil in der UP-Dose verwenden wollen? Wenn du das aufbaust wie ein Leonardo/Nano, dann bist du frei. Weil: Kleinstmöglicher Raum, Pins nach außen geführt.

                              Mit dem Leonardo/Nano ähnlichen Aufbau/Formfaktor kannst du sowohl kleine Lösungen, wie auch größe Hutschienenlösungen bauen.

                              Wenn die Erweiterungen auf den Arduino aufgesteckt/angesteckt werden müssen, dann wird die Minimallösung größer.


                              Kommentar


                                #45
                                Ich denke wir reden aneinander vorbei.
                                Mein Ziel ist es nicht, einen möglichst grossen Arduino mit viel Platz für die Erweiterungen zu machen. Der Nano ist ok, der Leonardo ist in meinen Augen schon ziemliche Platzverschwendung.

                                Dachte eher vielleicht so in der Art: https://www.tinkerforge.com/en/shop/...ck_big_600.jpg

                                In der UP-Dose haben dann vlt nur 1-2 Erweiterungen Platz, für die Hutschiene können die I/Os des Arduinos voll ausgenutzt werden.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X