Hi Jürgen
Also ganz kurz: Du betreibst deine Geräte (Innenbereich) auf der Hauptlinie 1.0.x. Dein IP-Router kriegt dann die Adresse 1.0.0 (und die Tunnel wie Du richtig schreibst dann 1.0.1 bis 1.0.4) und dann alle weiteren Geräte 1.0.5 bis 1.0.255, also inkl der Geräte, die später auf die Aussenlinie kommen.
Wenn Du später die Aussenlinie in der Topologie darunter hängen willst, hängst einen Linienkoppler mit der Adresse 1.1.0 dran und die Geräte hier kriegen dann 1.1.1 bis 1.1.255.
Dein Linienkoppler filtert auf Hauptlinie 1 (oder anders ausgedrückt, auf 1.x.x). Es lässt also die Telegramme sowohl zu 1.0.x wie auch zu 1.1.x durch. Aber für die einfache Anlage kannst den Router auf "Durchzug" stellen oder gleich ein günstigeres IP-Interface verwenden.
Dein IP-Backbone ist 0.0.x, da setzt Du dann den Dummy für den Server hin.
Hoffe es ist so verständlich.
Gruss Heinz
Also ganz kurz: Du betreibst deine Geräte (Innenbereich) auf der Hauptlinie 1.0.x. Dein IP-Router kriegt dann die Adresse 1.0.0 (und die Tunnel wie Du richtig schreibst dann 1.0.1 bis 1.0.4) und dann alle weiteren Geräte 1.0.5 bis 1.0.255, also inkl der Geräte, die später auf die Aussenlinie kommen.
Wenn Du später die Aussenlinie in der Topologie darunter hängen willst, hängst einen Linienkoppler mit der Adresse 1.1.0 dran und die Geräte hier kriegen dann 1.1.1 bis 1.1.255.
Dein Linienkoppler filtert auf Hauptlinie 1 (oder anders ausgedrückt, auf 1.x.x). Es lässt also die Telegramme sowohl zu 1.0.x wie auch zu 1.1.x durch. Aber für die einfache Anlage kannst den Router auf "Durchzug" stellen oder gleich ein günstigeres IP-Interface verwenden.
Dein IP-Backbone ist 0.0.x, da setzt Du dann den Dummy für den Server hin.
Hoffe es ist so verständlich.
Gruss Heinz
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