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Da im Smarthome sehr viele Leitungen 5-adrig oder mehr sind, sprichst du bei den 8 LS ehe4 von 16er Blöcken.
Gruß Florian
Ich meinte das so mit 8er Blöcken.
Also immer 2003-7641 und 2003-7642 (jeweils 8)
Mal ne Frage, Ich sehe bei manchen Elektroinstallationen fast nur 16 Sicherungen, wobei manche 16A LS auf Aktoren gehen, die einen max. 10A LS brauchen. Das ist doch FALSCH ??
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Moin,
wenn es dir „nur“ darum geht dir ein paar Anregungen zu holen wie eine Verteilung vernünftig aufgebaut wird, empfehle ich dir diesen Thread https://knx-user-forum.de/forum/öffe...lungen/page105 .
Ansonsten würde ich dir empfehlen, dich mit deinem Elektromeister zusammenzusetzen und die Verteilungsplanung durchzuführen. Er kennt - oder sollte jedenfalls deine Installation kennen.
Das Argument das er sich mit KNX nicht auskennt kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Es ist technisch egal ob er einen Schaltaktor oder ein Schütz anschließt. Es gibt zu jedem Gerät eine technische Dokumentation mit allen möglichen Daten und er soll das Ding ja auch nicht programmieren, sondern nur fachgerecht anschließen.
Ich meinte das so mit 8er Blöcken.
Also immer 2003-7641 und 2003-7642 (jeweils 8)
Pauschal falsch/Sinnlos, was soll das bringen? Was machst du wenn 3 5x1,5mm für 3 Lampen dort ankommen, diese können doch auf einen LS, wenn sie eventuell so oder so zusammen gehören oder fährst du die 1 Leitung - 1 LS -Politik?
Mal ne Frage, Ich sehe bei manchen Elektroinstallationen fast nur 16 Sicherungen, wobei manche 16A LS auf Aktoren gehen, die einen max. 10A LS brauchen. Das ist doch FALSCH ??
Pauschal falsch/Sinnlos, ein Leitungsschutzschalter schützt im 1. Sinne eine Leitung. Das was du sucht wäre eine Sicherung. Man kann auch durch die angeschlossene Last begrenzen, ob weniger als 10A fliesen, die Leitung aber 16A aushält.. Es ist wie immer eine Frage der Betrachtung und welche Aktoren sind pauschal nur für 10A ausgelegt?
Das ein Si nichts programmiert, finde ich schön das es endlich mal einer Verstanden hat. GA Geschupse und PA Vergabe ist KEINE Programmierung.
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
wobei manche 16A LS auf Aktoren gehen, die einen max. 10A LS brauchen. Das ist doch FALSCH ??
Nun ja, wenn im Datenblatt des Herstellers Max. 10A gefordert und 16A verbaut sind - dann, ja dann würde ich schon etwas skeptisch meinen Elektromeister um eine Stellungnahme bitten....
(und mir dann den Rest der Installation noch etwas genauer anschauen)
Gruß Matthias
Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (Muhammad Ali)
Pauschal falsch/Sinnlos, ein Leitungsschutzschalter schützt im 1. Sinne eine Leitung. Das was du sucht wäre eine Sicherung. Man kann auch durch die angeschlossene Last begrenzen, ob weniger als 10A fliesen, die Leitung aber 16A aushält.. Es ist wie immer eine Frage der Betrachtung und welche Aktoren sind pauschal nur für 10A ausgelegt?
Das ein Si nichts programmiert, finde ich schön das es endlich mal einer Verstanden hat. GA Geschupse und PA Vergabe ist KEINE Programmierung.
Ich lese mir ja vorher die Montage und Anschluss Anleitung von den Aktoren dich, bei den Merten 24/12/10 Aktor steht das es ein vorgeschalteter 10A LS sein soll. Daher die Frage.
ETS ist auch kein Programmierung an sich, genau das gleiche wie im Webdesign und HTML, das eine Sprache und keine Programmirrung. Genau das gleiche wie in der ETS, ich glaube nicht, dass das Programm ein Debugger hat
Kann ich davon mal Fotos sehen? Schließlich muss ich die Adern so lange lassen, dass sie theoretisch später an den am weitest, entfernten Aktor angeschlossen werden könnten... wie willst du das korrekt machen?
Oh man, da habe ich ja wieder eine Welle losgetreten.
Ersteinmal muss ich sagen: Ich habe über 15 Jahre Berufserfahrung, habe zuhause viel experimentiert und arbeite auch mit großen Ingenieurbüros zusammen. Bisher hat noch niemand die Art und Weise meiner ausführungen der Verteiler oder der sonstigen Elektroinnstallationen bemängelt.
Die Adernüberlängen lege ich dort auf Durchgangsklemmen, wo sie am weitesten entfernt von möglichen Aktorpositionen sind. Beim Heizungsaktor (wie auf dem Bild zu erkennen) gerne auch direkt neben de Heizungsaktor.
Bei meiner Planung bleiben aber seltenst Aderreserven übrig, trotzdem werden alle aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Kunden erfüllt, ohne "Gefrickel" oder Pfusch.
Aber: Jeder muss für sich entscheiden, wie er es umsetzt. Ich habe früher fast alles mit Reihenklemmen gemacht - was zu Mehrarbeit, Mehrkosten, mehr Fehlern und Problemen geführt hat und letztendlich - für mich - nur Nachteile hatte. Dort, wo Reihenklemmen vorgeschrieben sind, setze ich sie natürlich weiterhin ein, keine Frage! IMG_6713.JPG
Ersteinmal muss ich sagen: Ich habe über 15 Jahre Berufserfahrung, habe zuhause viel experimentiert und arbeite auch mit großen Ingenieurbüros zusammen. Bisher hat noch niemand die Art und Weise meiner ausführungen der Verteiler oder der sonstigen Elektroinnstallationen bemängelt.
Hm, die haben dann wohl alle den grauen N nicht gesehen, was?
Ja, jeder muss für sich entscheiden, aber Reihenklemmen pauschal zu verteufeln finde ich auch falsch. Ich würde nie mehr ohne Reihenklemmen arbeiten. Die Argumente mit mehr Fehlern kann ich erst recht nicht nach vollziehen, wenn die UV auch sauber geplant ist.
Achso.. auch wenn es noch nicht fertig ist. Wie schaut es aus mit Fehlersuche? Welcher PE gehört zu welchem N und L? Das erkenne ich aus der UV irgendwie nicht sofort? Bei Reihenklemmen erkenne ich das sofort?
Nachtrag2: Du schreibst, du hast 15 Jahre Berufserfahrung. So viel habe ich noch nicht.. ich mache das mit dem Strom erst seit 2000 (Lehre) und KNX seit 2011.. trotzdem lerne ich immer und täglich was dazu. Also kann da auch 300 Jahre Berufserfahrung stehen, das zählt für mich nicht mehr als Argument, etwas neues zu lernen.
Zuletzt geändert von BadSmiley; 01.01.2018, 16:30.
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Oh man, da habe ich ja wieder eine Welle losgetreten.
Ersteinmal muss ich sagen: Ich habe über 15 Jahre Berufserfahrung, habe zuhause viel experimentiert und arbeite auch mit großen Ingenieurbüros zusammen. Bisher hat noch niemand die Art und Weise meiner ausführungen der Verteiler oder der sonstigen Elektroinnstallationen bemängelt.
Die Adernüberlängen lege ich dort auf Durchgangsklemmen, wo sie am weitesten entfernt von möglichen Aktorpositionen sind. Beim Heizungsaktor (wie auf dem Bild zu erkennen) gerne auch direkt neben de Heizungsaktor.
Bei meiner Planung bleiben aber seltenst Aderreserven übrig, trotzdem werden alle aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Kunden erfüllt, ohne "Gefrickel" oder Pfusch.
Aber: Jeder muss für sich entscheiden, wie er es umsetzt. Ich habe früher fast alles mit Reihenklemmen gemacht - was zu Mehrarbeit, Mehrkosten, mehr Fehlern und Problemen geführt hat und letztendlich - für mich - nur Nachteile hatte. Dort, wo Reihenklemmen vorgeschrieben sind, setze ich sie natürlich weiterhin ein, keine Frage! IMG_6713.JPG
Bis 1965 war der Neutralleiter wirklich grau. In den USA wird wohl immer noch ein grauer Leiter als Neutrallleiter verwendet (sagt mir Wikipedia, wusste ich auch nicht). Der Kollege sagt ja selbst, er macht das schon länger.. wer weiß?
jaja, sorry, das war gemein, ich weiß. Ich machs nicht mehr.
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Der graue N wurde zwischenzeitlich wieder entfernt, da er nur für einen Test angeschlossen war. Die Zuordnung N und PE ergibt sich entweder aus der gemeinsamen Ummantelung oder aus der Dokumentation. Die Hager-Klemmen sind nämlich nummeriert. Sieht man aber nur bei genauem Hinsehen.
Und ja - auch mit den paar Jahren Berufserfahrung bin ich offen für neues. Und ich verteufel Reihenklemmen nicht grundsätzlich!!
Ich bin gerade etwas kritisch. Es gibt Nummern ja, aber die fangen pro Klemmblock mit 1 an. Ich sehe mindestens 3 Klemmblöcke und mehr gelbgrüne als Blaue. Welcher 1 ist jetzt welcher 1 beim N?
Der Satz ist klasse... meinst du das wirklich ernst? Ich sehe in deiner UV nichts gemeinsam ummantelt.. klar, man kann an den Drähten herum ziehen, bis man den richtigen hat, aber schön ist das nicht. Naja, jeder muss es für sich passend machen.
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