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Ich kann da nur für unsere Spannungsversorgung sprechen. Wir haben entsprechende Zertifizierungstests gemacht und bestanden. Es ist zulässig.
Gut zu wissen, also einfach beide parallel an den Bus hängen, oder muss man die irgendwie konfigurieren?
Teilen die beiden sich dann den Stromverbrauch und muss ich die jeweils angezeigten mA addieren?
Und um wie viel billiger muss das sein damit du es anstatt dem 960er kaufst?
Der 960-er Preis durch 960 x 640 = Preis für 640mA .
Immer die Preisfragen bei KNX. Ein wenig Effektivität bei der Auswahl der Komponenten gehört auch dazu.
Der Wirkungsgrad bei einem 960mA Netzteil bei 3 Busteinehmern ist eben nunmal nicht effizient. Muss man nicht wieder
drauf eingehen.
Das hat nix mit "Immer die Preisfrage bei KNX" zu tun.
Auswahl steht genug zur Verfügung, steht dann halt nicht Enertex drauf.
Die Frage ist immer, egal ob KNX oder nicht, wie viel werde ich davon verkaufen und wie viel weniger werde ich dann von der 960er verkaufen.
Gepaart mit den Entwicklungskosten ergibt das den Preis und wenn der nicht signifikant niedriger ist als die 960er wird das halt ein Ladenhüter.
Na eines ist mal sicher. Die SV von Enertex sucht noch Ihresgleichen. Von den Funktionen her vielleicht noch die von Apricum.
Aber ich denke mal, eine 640-er und 320-er mit den gleichen Features würden gut gehen.
960 finde ich trotzdem für eine EFH oversized. Interessanter wäre vielleicht ein Kombi-Gerät 640+160/320 für Innen- und Außenlinie. Sowas würde mir gut gefallen.
Es gibt 2 Gründe die insbesondere im EFH für eine große Spannungsversorgung sprechen:
Die gern genutzte johannsche Topologie sieht als Innenlinie die Bereichslinie vor. Eine Bereichslinie lässt aber keine Linienverstärker zu, wodurch theoretisch alle (bis zu 256 Teilnehmer) mit einer Spannungsversorgung versorgt werden müssen. Und durch die Tastsensoren, die sich auch gern mal 30mA vom Bus genehmigen, sprengt man schnell den Nennstrom der klassischen Spannungsversorgungen von 640mA.
Gerade in einem EFH halten zunehmend Raumgütesensoren Einzug. Neben den klassischen Temperatur- und Feuchtesensoren kommen immer mehr CO2 und VOC Sensoren zum Einsatz. Auch werden die Teilnehmer künftig busspannungsversorgt sein und ohne Hilfsspannung auskommen, was eine Installation derselben um ein Vielfaches vereinfacht. Jedoch haben so manche Sensortypen einen immensen Strombedarf - gerade die VOC-Sensoren sind hier sehr stromhungrig und nehmen sich getaktet in Spitzen bis zu 100mA. Auch wenn der Strombedarf im Mittel 15mA nicht übersteigt, ist es dann schon wichtig, dass die Spannungsversorgung Leistungsreserven hat.
Zuletzt geändert von evolution; 02.02.2019, 07:41.
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
960 finde ich trotzdem für eine EFH oversized. Interessanter wäre vielleicht ein Kombi-Gerät 640+160/320 für Innen- und Außenlinie. Sowas würde mir gut gefallen.
Unsere hat ja einen unverdrosselten Ausgang, an dem man mit einer zweiten Drossel sowas machen könnte (allerdings mit weniger Redunanz, klar...)
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