...man könnte auch alles mithilfe einer Sprachsteuerung umsetzen, um Tastsensoren zu sparen?! In jedes Zimmer eine Alexa...

).
Das ist -leider- kein Einzelfall aus meiner bisher immerhin 22-jährigen EIB/KNX Praxis. Das soll aber bitte nicht als Richtlinie gesehen werden, sondern nur zum Nachdenken anregen! Wer darüber nachdenkt stellt sich zwangsläufig auch die Frage. Wie verkauft sich ein schalterloses Haus im Fall der Fälle? Besser oder schlechter? Schöngeredet sicher besser, aber real?
neben der Wanze die man sich da zusätzlich ins Heim stellt sehe ich (als alter Sack) auch das Aufwachsen unserer Kinder mit diesen Techniken skeptisch. Es geht dabei überhaupt nicht um das "Bedienen können" sondern um die Menschlichkeit. Echo Dots erwarten als Maschinen keinerlei Respekt oder sonstige höfliche Umgangsformen, ein Aktivierung-Kennwort reicht. Also kein "Bitte/Danke/guten Morgen/gute Nacht...". Da unser Nachwuchs jetzt schon, Dank Smartphones und PC´s, mehr virtuell als real lebt stelle ich mir die Frage wohin diese Reise gehen wird. Weiter bleibt zu Bedenken, das Maschinen in der Regel keine Gefühle haben und deshalb nicht emotional reagieren können. Wo ein Vater oder eine Mutter situationsbedingt auch mal ein notwendiges "Nein" aussprechen können, erfüllen Maschinen jeden vorher einprogrammierten Befehl ganz ohne Widerspruch.

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