Du hast ja was ich bisher gelesen habe eh alles in einem Verteilerschrank. Damit ist es erstmal dem Aktor egal wohin die NYM-Leitungen gehen.
In Sachen Buslastreduktion macht eine solche logische Überschneidung natürlich wieder keinen Sinn, da dann die Eingangswerte für den Aktor vom GT2 zwingend durch einen LK müssen. Aber die Gesamtbuslast war ja kein Problem in dem Projekt.
Wie sehr man sich nun an den gewissen logischen / physikalischen Brüchen Linie EG vs Linie OG aber vermengte NYM-leitungen muss man selbst für sich betrachten.
Wenn einem die logische = physische Trennung wichtiger ist (weil ggf auch UV geplant ist) kann man ja auch auf andere Aktorik setzen das gäbe dann einmal den MDT 4-fach ergänzt um einen Gira/Jung und einmal nur den Gira/Jung. Die können ja mittlerweile auch im Aktor regeln und wären daher auch funktional passend für die MDT GT2.
Bei den Aktoren und den 4 Stellventilen je Anschluss dann bitte auf die Ventile achten. Es gab von MDT bereits Hinweise, dass das nicht mit jedem Stellventil funktioniert, da die teilweise doch erhöhte Verbräuche haben.
In Sachen Buslastreduktion macht eine solche logische Überschneidung natürlich wieder keinen Sinn, da dann die Eingangswerte für den Aktor vom GT2 zwingend durch einen LK müssen. Aber die Gesamtbuslast war ja kein Problem in dem Projekt.
Wie sehr man sich nun an den gewissen logischen / physikalischen Brüchen Linie EG vs Linie OG aber vermengte NYM-leitungen muss man selbst für sich betrachten.
Wenn einem die logische = physische Trennung wichtiger ist (weil ggf auch UV geplant ist) kann man ja auch auf andere Aktorik setzen das gäbe dann einmal den MDT 4-fach ergänzt um einen Gira/Jung und einmal nur den Gira/Jung. Die können ja mittlerweile auch im Aktor regeln und wären daher auch funktional passend für die MDT GT2.
Bei den Aktoren und den 4 Stellventilen je Anschluss dann bitte auf die Ventile achten. Es gab von MDT bereits Hinweise, dass das nicht mit jedem Stellventil funktioniert, da die teilweise doch erhöhte Verbräuche haben.
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