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Was macht KNX teuer?

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    Zitat von evolution Beitrag anzeigen
    Gerade im Massenmarkt spielen die Einmalkosten überhaupt keine Rolle, weil sie im Overhead untergehen. Bei 800 Häusern im Jahr sind doch anteilige Softwarekosten von €1 pro Projekt
    Ganz so geht der Massenmarkt ja nicht, da hat der Unterrnehmer oft x Frenchisenehmer, und der dann beauftragte Elektriker ist mehr oder weniger Einzelkämpfer.

    Gruß Florian

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      Nun kommen wir wieder zu einer Stöckchen - Hölzchen Diskussion. Das bringt keinem etwas...
      Gruß
      Frank

      Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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        Ok, KNX ist für manche zu teuer, für andere nicht - und bei KNX könnte man manches besser machen. BadSmiley Amen.

        Gruß Florian

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          Wir reden hier aner auch komplett aneinander vorbei.

          Ich habe nie gesagt dass es um Einmalkosten geht. Es geht um geeignete Werkzeuge!

          Manchmal wird einfach nur widersprochen um zu widersprechen. Was ich sage ist einleuchtend und hat sich aus etlichen Konferenzen mit Projektbeteiligten ergeben.


          Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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            Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
            Wir reden hier aner auch komplett aneinander vorbei.
            Da hast du bestimmt recht, aber nach 184 Beiträgen gibt es so viele Einzelthemen, da ist das ganz einfach.
            Gruß und schönes Wochenende.
            Florian

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              Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
              Ich habe nie gesagt dass es um Einmalkosten geht. Es geht um geeignete Werkzeuge!
              Na dann ist doch alles paletti, denn mit der ETS haben wir ein geeignetes Werkzeug.

              Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
              Manchmal wird einfach nur widersprochen um zu widersprechen. Was ich sage ist einleuchtend und hat sich aus etlichen Konferenzen mit Projektbeteiligten ergeben.
              Nein, es ist meist nicht selbstredend, nur weil es geschrieben wird.
              Gruß
              Frank

              Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                Zitat von evolution Beitrag anzeigen

                Na dann ist doch alles paletti, denn mit der ETS haben wir ein geeignetes Werkzeug.
                Wer redet denn von „wir“? Ich sprach von Vorhaben und neuen Märkten die in Deiner Welt scheinbar nicht existieren und auch nicht angesprochen werden.


                Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                  Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                  Wer redet denn von „wir“? Ich sprach von Vorhaben und neuen Märkten die in Deiner Welt scheinbar nicht existieren und auch nicht angesprochen werden.
                  Alle reden von "wir", da wir uns hier in einem KNX-User-Forum befinden. KNX ist ein genormter Standard für das es eine standardisierte Software gibt und diese trägt den Namen ETS. Es betrifft "uns" also erst einmal alle. Dass Du neue Märkte erschließen willst, ist doch für "mich" (oder "uns") kein Argument dafür, dass "Du" Dich an der Software ETS und somit am gesamten KNX Konsturkt störst. Immerhin gibt es ja genügend andere Systeme diverser KNX Hersteller, die ein eigenes (auch nicht offenes) System anbieten, da diese Unternehmen auch ein Interesse daran haben, ihre eigenen Produkte zu supporten und zu verkaufen. Und man muss es schon jedem einzelnen Hersteller selbst überlassen, ob er sich einem solchen System mit kostenfreie zur Verfügung gestellten Software (die ja auch nicht umsonst kostenfrei ist) anschließt. KNX ist nunmal mehr als nur Software, wie von mir bereits in #180 geschildert.
                  Gruß
                  Frank

                  Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                    (...) verdrahteten Lösungen, an die der Bauherr selbständig seine erworbenen IOT Komponenten anschließen kann.
                    Zitat von evolution Beitrag anzeigen
                    KNX ist ein genormter Standard für das es eine standardisierte Software gibt und diese trägt den Namen ETS.
                    Und die ETS ist dann die Lösung, mit der all die vielen Bauherren (Laien) selbständig ihre Sonos & Alexa & Gedöns integrieren? Das wird sicherlich ein ungeheurer Erfolg im Massenmarkt, alleine schon wegen der intuitiven Bedienung.

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                      Die KNX Orga hat doch schon eine günstige Lösung für den Laien, die ETS Inside. Und IOT Gateways haben ohnehin schon ihr eigenes Konfigurations-Tool auf der Gerätewebseite.

                      Diese Punkte haben nun aber nichts mehr mit dem Thread-Titel "Was macht KNX teuer" zu tun.
                      Gruß
                      Frank

                      Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                        Was mich persönlich am meisten ärgert ist die Abschottung der ETS ggü. Drittanbietern und Plugins.

                        Ja - es gibt Plugins, ja es gibt auch Hersteller die Plugins schreiben. Jeder der sich die Lizenzgebühren für sowas angeschaut hat, merkt aber, dass das komplett auf Abschottung ausgelegt ist. Jedes Plugin-Update kostet Geld, was soll das? Das ist schlimmer als Apples App Store und nur für die geeignet, die das ganze querfinanzieren.

                        Ganz ehrlich: da könnte ein riesen Markt entstehen, mit lauter Tools die dem Elektriker das Leben leichter machen würden (vor allem im Bereich Automation, Gruppenadressengenerator, kompletter Projektgenerator, ...).

                        Wenn heute etwas richtig groß werden will, braucht es APIs, damit kreative Köpfe völlig neue Dinge draus machen können. Abschottung führt in der heutigen vernetzten Welt in der technische Evolution immer schneller geschieht nur dazu, dass du früher oder später vom Markt überholt, eigentlich sogar überrollt wirst.

                        IoT Geräte können heute in mehreren Plattformen integriert werden. IFTT, Conrad Connect, OpenHab ... überall bekomme ich meine Gadgets inzwischen bequem verknüpft. Sogar teilweise richtig nutzerfreundlich. Bei meinem KNX-Haus hänge ich da was den Komfort betrifft inzwischen deutlich hinterher.
                        Mag sein, dass das der Konnex egal ist, weil EFH nicht der Hauptfokus. Schade trotzdem drum.
                        Autor der SonoPhone, SonoPad und SqueezePad Apps.

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                          Aber man nimmt auch in Kauf, dass mit dem nächsten Upgrade das Gadget nicht mehr geht, und dann geht die Funktion nicht mehr. So trauere ich heute noch den Reminderfox nach. Ob das die das richtige Verfahren für eine Gebäudesteuerung ist???

                          Gruß Florian

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                            Zitat von evolution Beitrag anzeigen
                            Alle reden von "wir", da wir uns hier in einem KNX-User-Forum befinden. KNX ist ein genormter Standard für das es eine standardisierte Software gibt und diese trägt den Namen ETS. Es betrifft "uns" also erst einmal alle. Dass Du neue Märkte erschließen willst, ist doch für "mich" (oder "uns") kein Argument dafür, dass "Du" Dich an der Software ETS und somit am gesamten KNX Konsturkt störst...
                            Da ist er aber nicht der einzige hier der sich an der ETS stört. Von einem geeigneten Werkzeug ist das Ding meilenweit entfernt! Klar kannst du damit dein KNX aufsetzen. Du kannst auch mit nem einfachen Schraubenzieher Kreuzschlitz schrauben, wenn es das einzige Werkzeug ist dass du bekommst. Aber verteidigen würde ich sowas nicht.

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                              Zitat von bluegaspode Beitrag anzeigen
                              IoT Geräte können heute in mehreren Plattformen integriert werden. IFTT, Conrad Connect, OpenHab ... überall bekomme ich meine Gadgets inzwischen bequem verknüpft. Sogar teilweise richtig nutzerfreundlich. Bei meinem KNX-Haus hänge ich da was den Komfort betrifft inzwischen deutlich hinterher.
                              Du kannst deine komplette KNX Hütte ins OpenHAB "verlagern" und dann alles z. B. mit Alexa steuern und auch IFTT geht UND es geht, weil es standardisiert ist. Die Schnittstelle ist ja nicht verschlossen siehe auch das Projekt knxd. Genauso kannst du super EnOcean integrieren und wenn es sein muss - zigbee.

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                                Zitat von Stanis Beitrag anzeigen
                                Du kannst deine komplette KNX Hütte ins OpenHAB "verlagern" und dann alles z. B. mit Alexa steuern und auch IFTT geht UND es geht, weil es standardisiert ist.
                                Das funktioniert genau so weit, wie die entsprechenden GA-Verknüpfungen vorab per ETS vorbereitet sind.

                                Ich stosse immer wieder auf den Fall, daß jemand eine Visu per IP-Symcon realisieren möchte und dazu GA für Jalousie Absolutposition sowie Rückmeldung Position benötigt. Die hat der Elektriker dem Kunden aber nicht angelegt, weil es für die ursprünglichen Bedienelemente zunächst nicht nötig war. Ohne ETS und Projektdatei geht dann natürlich nichts, so daß "normale" KNX-Nutzer selbst bei solchen banalen Aufgaben alleine nicht weiter kommen.




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