Hallo Community!
Dieses Thema wurde sicherlich schon gaaaaanz oft angegriffen, aber auch ich möchte gerne einen eigenen Thread erstellen.
Ich lese mich gerade durch die einzelnen Themen und versuche mir ein Bild über die ganze Materie zu machen.
Nächstes Jahr beziehen wir ein neues (altes) Haus.
Die Elektrik ist vor einigen Jahren "Generalüberholt" worden, was mich aber nicht daran hindern wird weiter zu optimieren.
(z.B. müssen neue Steckdosen verlegt werden, Lichtschalter müssen "anders" Positioniert werden, da die Zimmertüren neue Schlagrichtungen bekommen, etc...)
Und genau das ist der Grund, warum ich mich hier bei euch angemeldet habe!
Gerne möchte ich auf ein späteres KNX-System aufbauen.
Für den Anfang wirklich nur ganz minimal, da ich ehrlich sein will, mein Budget gerade in "wichtigere" Dinge investieren muss/will/werde.
Nichts desto trotz, möchte ich jetzt schon an später denken, da ich von den Eigenschaften des "intelligenten Hauses" beeindruckt bin.
In einem Beitrag hier im Forum habe ich etwas gelesen, was auch meine Vorstellung von "smart Home" entspricht:
Da ich wie gesagt, jetzt gerne nur "Vorbereitungen" treffen kann, würde ich gerne mit euch ein "Konzept" entwickeln. Ich bin gespannt =)
Bei dem besagten Haus, handelt sich um einen "alten" Resthof aus dem Jahre 1900. Ergo, viel Leichtbau.
Das Dachgeschoss ist zur Zeit noch nicht ausgebaut und somit befindet sich die gesamte Planung im Erdgeschoss.
Klug wäre aber Sicherlich hier schon mal paar Leerrohre hinzulegen, oder?
Dann habe ich folgendes gelesen:
Also einmal für doofe:
Die "normale" Elektroinstalltion sieht folgender Maßen aus:
Leitung vom Zählerschrank zum Lichtschalter, von dort aus weiter zur Lampe
Bei KXN würde dann ein sogenanntes Buskabel vom Zählerschrank zum jeweiligen "Endgerät" verlegt werden (Steckdose, Lichtschalter, etc..)
Das wäre dann die "Sternförmige Verkabelung" ?
Soweit richtig? Andernfalls bitte korrigieren (das gilt natürlich auch für den ganzen anderen Unfug den ich schreibe
)
Wenn ich jetzt z.B. nur "vorbereiten" möchte, dann behalte ich meine jetzige Elektroinstallation und verlege quasi "nur" zusätzliche Buskabel (quasi überall dort, wo auch bereits NYM-Kabel liegen) und ggfs. Leerrohre (z.B. für spätere Aktionen)
Die "sternförmige" Verkabelung ist wahrscheinlich die kostenintensivste Variante, aber dafür auch die sinnvollste, oder?
Es soll aber auch noch andere Möglichkeiten geben.
Die vergangenen Tage habe ich irgendwo was von "Schaltaktoren" gelesen, die so klein sind, dass die hinter der Steckdose platz finden ?!?
Demnach könnte ich dann meine jetzigen Steckdosen behalten, und kann diese trotzdem "ansteuern" ?!?
Fragen über Fragen =)
Schöne Grüße
Karsten
Dieses Thema wurde sicherlich schon gaaaaanz oft angegriffen, aber auch ich möchte gerne einen eigenen Thread erstellen.
Ich lese mich gerade durch die einzelnen Themen und versuche mir ein Bild über die ganze Materie zu machen.
Nächstes Jahr beziehen wir ein neues (altes) Haus.
Die Elektrik ist vor einigen Jahren "Generalüberholt" worden, was mich aber nicht daran hindern wird weiter zu optimieren.
(z.B. müssen neue Steckdosen verlegt werden, Lichtschalter müssen "anders" Positioniert werden, da die Zimmertüren neue Schlagrichtungen bekommen, etc...)
Und genau das ist der Grund, warum ich mich hier bei euch angemeldet habe!
Gerne möchte ich auf ein späteres KNX-System aufbauen.
Für den Anfang wirklich nur ganz minimal, da ich ehrlich sein will, mein Budget gerade in "wichtigere" Dinge investieren muss/will/werde.
Nichts desto trotz, möchte ich jetzt schon an später denken, da ich von den Eigenschaften des "intelligenten Hauses" beeindruckt bin.
In einem Beitrag hier im Forum habe ich etwas gelesen, was auch meine Vorstellung von "smart Home" entspricht:
Zitat von pitschr
Beitrag anzeigen
Bei dem besagten Haus, handelt sich um einen "alten" Resthof aus dem Jahre 1900. Ergo, viel Leichtbau.
Das Dachgeschoss ist zur Zeit noch nicht ausgebaut und somit befindet sich die gesamte Planung im Erdgeschoss.
Klug wäre aber Sicherlich hier schon mal paar Leerrohre hinzulegen, oder?
Dann habe ich folgendes gelesen:
Zitat von eib1607
Beitrag anzeigen
Die "normale" Elektroinstalltion sieht folgender Maßen aus:
Leitung vom Zählerschrank zum Lichtschalter, von dort aus weiter zur Lampe
Bei KXN würde dann ein sogenanntes Buskabel vom Zählerschrank zum jeweiligen "Endgerät" verlegt werden (Steckdose, Lichtschalter, etc..)
Das wäre dann die "Sternförmige Verkabelung" ?
Soweit richtig? Andernfalls bitte korrigieren (das gilt natürlich auch für den ganzen anderen Unfug den ich schreibe

Wenn ich jetzt z.B. nur "vorbereiten" möchte, dann behalte ich meine jetzige Elektroinstallation und verlege quasi "nur" zusätzliche Buskabel (quasi überall dort, wo auch bereits NYM-Kabel liegen) und ggfs. Leerrohre (z.B. für spätere Aktionen)
Die "sternförmige" Verkabelung ist wahrscheinlich die kostenintensivste Variante, aber dafür auch die sinnvollste, oder?
Es soll aber auch noch andere Möglichkeiten geben.
Die vergangenen Tage habe ich irgendwo was von "Schaltaktoren" gelesen, die so klein sind, dass die hinter der Steckdose platz finden ?!?
Demnach könnte ich dann meine jetzigen Steckdosen behalten, und kann diese trotzdem "ansteuern" ?!?
Fragen über Fragen =)
Schöne Grüße
Karsten
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