das Bier lass ich erstmal wieder, muss ja wieder klar im Kopf werden :b
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Jung Präsenzmelder Mini
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Screenshots habe ich leider nicht, da ich einen Timberwolf Server und keinen Homeserver habe. Ich denke aber nicht, dass dir das Basteln einer Logik große Probleme machen wird. Falls doch, machst du am besten einen neuen Thread auf, da das dann (wie schon eine Weile) ziemlich weit weg vom "Jung Präsenzmelder Mini" liegt.
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Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigenScreenshots habe ich leider nicht, da ich einen Timberwolf Server und keinen Homeserver habe. Ich denke aber nicht, dass dir das Basteln einer Logik große Probleme machen wird. Falls doch, machst du am besten einen neuen Thread auf, da das dann (wie schon eine Weile) ziemlich weit weg vom "Jung Präsenzmelder Mini" liegt.
Ich bastle auch gerade mit einem TWS daran.
Was sind so die Best Practices beim PM bei detektierter Präsenz? Wie oft / in welchem Intervall lasst ihr euch ein Schaltsignal auf den Bus geben?
Ich probiere gerade (helligkeitsunabhängig) mit einer Nachlaufzeit von 5 Sekunden ...
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Zitat von LeBlanc Beitrag anzeigen
Ich hole den Beitrag wieder hoch.
Ich bastle auch gerade mit einem TWS daran.
Was sind so die Best Practices beim PM bei detektierter Präsenz? Wie oft / in welchem Intervall lasst ihr euch ein Schaltsignal auf den Bus geben?
Ich probiere gerade (helligkeitsunabhängig) mit einer Nachlaufzeit von 5 Sekunden ...
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Zitat von LeBlanc Beitrag anzeigenWas sind so die Best Practices beim PM bei detektierter Präsenz? Wie oft / in welchem Intervall lasst ihr euch ein Schaltsignal auf den Bus geben?
Die Frage wie oft man sich ein Signal senden lässt ist einfach, als Slave Melder zyklisch in knapp halber Zeit der Nachlaufzeit des Masters. Ansonsten einmal bei Beginn der Erfassung Bewegung/Präsenz und einmal am Ende. Die Nachlaufzeit definiert sich dadurch mit wieviel Bewegung in dem Raum der Zone zu rechnen ist und der Melder gesichert durchgehend den Status Präsenz beibehält. Dösen auf dem Sofa ist prinzipbedingt schlecht mit einem PIR-Melder abzufangen.
Einstellige Minuten ist schon der passende Bereich für kurze Nachlaufzeiten.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
Die Frage wie oft man sich ein Signal senden lässt ist einfach, als Slave Melder zyklisch in knapp halber Zeit der Nachlaufzeit des Masters. Ansonsten einmal bei Beginn der Erfassung Bewegung/Präsenz und einmal am Ende. Die Nachlaufzeit definiert sich dadurch mit wieviel Bewegung in dem Raum der Zone zu rechnen ist und der Melder gesichert durchgehend den Status Präsenz beibehält. Dösen auf dem Sofa ist prinzipbedingt schlecht mit einem PIR-Melder abzufangen.
Einstellige Minuten ist schon der passende Bereich für kurze Nachlaufzeiten.
Allerdings ist es da so, dass teilweise lange Nachlaufzeiten benötigt werden, und sich das für mich nicht so "smart" anfühlt.
Irgendwie hatte ich gehofft, dass ich das durch genaueres (d. h. öfteres) Tracking und eine Logik im Timberwolf besser hinbekommen würde...
Aber ich höre raus, lieber die Bordmittel der KNX-Geräte optimieren, richtig?
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Was soll die Logik im TWS besser machen? Was wären da Trigger für Präsenz ja/nein?
Ist ja nicht so, daß das nicht integrierbar wäre.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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