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Welche Steckdosen sind bei euch schaltbar?
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Ich hab es so gemacht:
Mischung aus konventioneller und Sternverdrahtung.
ich bin mit einem farbigen 7x1,5 in jedem Raum in die Deckendose gefahren (WZ 10x1,5).
Dort sind dann 2 Farben für Leuchten an der Decke reserviert.(orange&pink)
Dann mit 5x1,5 weiter an alle Steckdosen.
Aktuell hab ich aber erst mal alle SD mit Dauerstrom versorgt (braun),
jetzt habe ich hinter jeder Steckdose noch schwarz und lila Reserve liegen .
Wenn mir dann einfällt, das ich eine SD schalten will, SD ausbauen, braun gegen eine Reservefarbe tauschen, unten im Verteiler die passende Reihenklemme mit Aktorkanal verbinden.Aktor programmieren.
Ich finde so ist die Kabelmenge im Verteiler noch übersichtlich und man ist trotzdem flexibel.
für 3 Etagen war es so schon mehr als genug was an Leerrohren im Keller ankommt.
Zugegeben, ich ziehe erst in 2 Wochen ein, dann wird der Alltag zeigen ob ich richtig lag.
Bin auch der Meinung, das 1,5² eigentlich überall reicht, außer Herd und so.
Jalousien habe ich jeweils 2 in eine UP Dose verbunden und dann von dort auch wieder mit 7x1,5 in den Verteiler.
da bleibt dann noch eine Leitung übrig, die ich für Steckdose in der Laibung genommen habe.
Hier nun aber numerierte Leitung. So habe ich beim Verdrahten des Verteilers gleich die optische unterscheidung zwischen normal Strom und VerschattungKNX Starter seit 2016,
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Zitat von saessli Beitrag anzeigenBin auch der Meinung, das 1,5² eigentlich überall reicht, außer Herd und so.
Gruß
Florian
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenIm Prinzip hast du recht, aber je nach Kabellänge
Bei mir in der Planung liegen pro normalen Zimmer (nicht Küche/Wohnzimmer) zweimal 5-adrig Für jeweils eine linke und eine rechte Zimmerhälfte. Da ich meist Doppelsteckdosen habe, wäre dann jeweils eine Schaltbar und eine Dauerstrom.
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Zitat von Morphi Beitrag anzeigenBei welcher Länge liegen denn da die Grenzen?
Gruß
Florian
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenDa findet man diverse Werte im Netz, als Faustformel ca 18m bei 16A
Für die elektrische Sicherheit (Schleifenwiderstand für den schnellen elektromagnetischen Auslöser des LSS) wären es ansonsten 82m bzw. 2.8 Ohm Schleifenwiderstand. Quelle: ABB
absch.PNG
Und nochmal als ausführliche Tabelle:
lmax.PNGZuletzt geändert von Gast1961; 05.09.2018, 17:24.
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenIch glaube, du musst da aber beide Adern zusammenziehen, ist in jedem Fall mehr als 18 m
Zitat von vento66 Beitrag anzeigenEs gibt aber noch andere Faktoren die die Länge beeinflussen, wie Wärmebelastung etc.
Was sicherlich zu berücksichtigen ist bei der Tabelle: es sind keine weiteren Kontaktwiderstände drin. Ich habe im Wohnzimmer auf einer Wand die Steckdosen durchgebrückt - insgesamt 3 Kombinationen mit je 3 Steckdosen, dazu die Zuleitung in den Raum und dann immer 2,5m an der Wand runter und wieder rauf ... da sind es innerhalb der Etage vom Verteiler zur letzten Dose auch schon ca. 2 Ohm Schleifenwiderstand laut Meßprotokoll. Viel länger dürfte es dort also auch nicht werden, obwohl es insgesamt vielleicht nur 25m Leitungslänge sind.
Das 3%-Kriterium hat mich dort nicht interessiert, weil an den letzten Steckdosen allenfalls Kleinverbraucher angeschlossen werden.Zuletzt geändert von Gast1961; 05.09.2018, 18:12.
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Zitat von saessli Beitrag anzeigenIch hab es so gemacht:
Mischung aus konventioneller und Sternverdrahtung.
ich bin mit einem farbigen 7x1,5 in jedem Raum in die Deckendose gefahren (WZ 10x1,5).
Dort sind dann 2 Farben für Leuchten an der Decke reserviert.(orange&pink)
Dann mit 5x1,5 weiter an alle Steckdosen.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Zitat von vento66 Beitrag anzeigenEs ist aber schon ein Unterschied, ob das Kabelbündel (Häufung) in der gedämmten Hohlwand (Wärmebelastung
) oder einzelne Leitungen im Lerrohr auf Putz verlegt werden.
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Hallo. Ich habe prinzipiell jede Doppelsteckdose auf einer Seite schaltbar vorverdrahtet und alle nicht benoetigten Dosen auf der Reihenklemme im Unterverteiler pro Sicherungskreis gebueckt. Vorteil: sehr leichte spaetere Schaltoption.
- Alle Grossverbraucher (alles, was im Betrieb mehr als 10 A verbraucht) haengen an einem MDT AZI der eine separate Energiemessung ermoeglicht. Auf der Visu sieht man dann Tages-, Monats- und Jahresverbrauch fuer die WM, Oefen, Warmwasser, etc...
- Alle Aussensteckdosen sind einzeln schaltbar (Beetbeleuchtung mit diversen Spots, Weihnachtsbeleuchtung, Arbeitssteckdosen, ...)
- AV und Computer inklusive deren Peripherie per MDT AZI als Master / Slave geschaltet - Achtung: hier muss man aufpassen, was alles mitgeschaltet wird. Ein HTPC z.B. mag es gar nicht, wenn er einfach abgewuergt wird ;-) Also immer Dauerspannung mitverlegen!
- In der Kueche ermoeglicht eine separat geschaltete Steckdose z.B. fuer den Wasserkocher eine Zeitsteuerung fuer Heisswasser am Morgen gleich nach dem Aufstehen
- generell ermoeglicht die Option einer geschalteten Steckdose mit Stommessung auch eine Szenensteuerung beim Einschalten der Geraete - z.B. Putzlicht (= Dimmwert 100% fuer alle Lampen) per Stockwerk, wenn man den Staubsauger einschaltet (eine der Lieblingsfunktionen meiner Frau)
Gruss
Stephan
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Zitat von mmutz Beitrag anzeigenGanz offensichtlich ist diese Frage an die Mehrheit der Teilnehmer hier gerichtet, die da schreiben, dass sie kaum Schaltkanäle haben / brauchen. Dass man Zentral-AUS leicht implementieren kann, wenn eh alle Steckdosen geschaltet sind, ist ja klar.
ohh sorry, habe ganz vergessen dass wir hier im GIG-forum sind! unter dem aspekt ist natürlich die frage, wie man alle steckdosen unter vermeidung von schaltaktoren abschaltet, hochgradig berechtig!gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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