Der Edomi Herr persönlich - ich fühle mich geehrte. Großartige Software - ich freue mich auf ihren Einsatz!
Ja, diese "Abhängigkeit" und "nicht entscheiden können" bereitet mir auch schlaflose Nächte (buchstäblich), obwohl man sagen können sollte "Ich zahle, ich bestimme!". Sagen wir es einfach so: Ich schätze meine Ehe sehr, weshalb wir ein schlüsselfertiges Fertighaus bauen. Ich wollte mich um diese Dinge nicht kümmern, der Wunsch danach kam erst später und jetzt sitze ich zwischen Habenwollen und der Ignoranz eines Generalunternehmers fest.
Kabel sollten ein kleines Problem sein. Ich habe Zusage vom Bauleiter, dass die Decken erst nach einer Woche nach Hausstellung geschlossen werden, bis dahin kann ich soviele Kabel selber verlegen, wie ich möchte. Danach geht es dann immer noch über den Boden, bis der Estrich kommt. Das Abklären, dass ich verschiedene Aderzahlen bekomme, das wird noch spannend - ich Zweifel muss ich dies über einen eigenen Elektriker zusätzlich machen.
Geplant hatte ich zusätzliches Buskabel in den Decken für PM, RM, in den Wänden für Taster, Display und an strategischen Punkten. 200m KNX Kabel kostet ja nix. Ich würde es immer so legen, dass ich nahe einem bekannten Punkt bin (Locht für Licht oder sowas) bzw. in den Wänden gleich in allen Dosen im Hintergrund mitliege.
Das Problem der durchnummerierten schwarzen 7adrigen Kabel ist mir erst gestern Abend aufgefallen. Evtl. ersetze ich dies einfach durch zwei 5-adrige. Ich habe dazu natürlich eine Vorplanung, wieviel ich schalten möchte. Wenn das später nicht ausreichen sollte "Pech gehabt", aber so ist das eben. Wenn ich kein Smarthome anstreben würde, was hätte ich da? Die Antwort ist KEINE schaltbare Steckdose.
Ich habe bereits eine Sonderanfrage gestartet über "generell 5adriges Kabel", "Kabel selber verlegen", "eigener Elektriker bzw. Beauftragung des Bauelektrikers" und "sternförmige Verkabelung". Leider war das mein Wissen von vor drei Monaten. Jetzt würde ich es anders machen. Der Bauleiter wird mir zur Bodenplatte die Nummer des beauftragten Unternehmens geben. Sollte ich die Kabel nicht schon in der Bemusterung absprechen und beauftragen können, dann werde ich es über den Sub direkt, oder im schlimmsten Fall selber machen.
Wenn es sich gibt, dann würde ich den geplanten Verteiler auch einfach nur mit Reihenklemmen kaufen, den Bauträgereli seine Sicherungen unten reinsetzen und oben mit den Reihenklemmen verbinden lassen und einfach später einen KNX Fachmann davorsetzen.
Also nochmal zu meinen Fragen: Ist es wirklich so abwegig das Konventionelle bei diesen Gegebenheit smart zu machen (Schalter durchverbinden und dann KNX Taster rein)?
Wie gesagt, ich bin wirklich für jede Idee dankbar. Und ich habe bereits gestartet SIs anzuschreiben.
Ja, diese "Abhängigkeit" und "nicht entscheiden können" bereitet mir auch schlaflose Nächte (buchstäblich), obwohl man sagen können sollte "Ich zahle, ich bestimme!". Sagen wir es einfach so: Ich schätze meine Ehe sehr, weshalb wir ein schlüsselfertiges Fertighaus bauen. Ich wollte mich um diese Dinge nicht kümmern, der Wunsch danach kam erst später und jetzt sitze ich zwischen Habenwollen und der Ignoranz eines Generalunternehmers fest.
Kabel sollten ein kleines Problem sein. Ich habe Zusage vom Bauleiter, dass die Decken erst nach einer Woche nach Hausstellung geschlossen werden, bis dahin kann ich soviele Kabel selber verlegen, wie ich möchte. Danach geht es dann immer noch über den Boden, bis der Estrich kommt. Das Abklären, dass ich verschiedene Aderzahlen bekomme, das wird noch spannend - ich Zweifel muss ich dies über einen eigenen Elektriker zusätzlich machen.
Geplant hatte ich zusätzliches Buskabel in den Decken für PM, RM, in den Wänden für Taster, Display und an strategischen Punkten. 200m KNX Kabel kostet ja nix. Ich würde es immer so legen, dass ich nahe einem bekannten Punkt bin (Locht für Licht oder sowas) bzw. in den Wänden gleich in allen Dosen im Hintergrund mitliege.
Das Problem der durchnummerierten schwarzen 7adrigen Kabel ist mir erst gestern Abend aufgefallen. Evtl. ersetze ich dies einfach durch zwei 5-adrige. Ich habe dazu natürlich eine Vorplanung, wieviel ich schalten möchte. Wenn das später nicht ausreichen sollte "Pech gehabt", aber so ist das eben. Wenn ich kein Smarthome anstreben würde, was hätte ich da? Die Antwort ist KEINE schaltbare Steckdose.
Ich habe bereits eine Sonderanfrage gestartet über "generell 5adriges Kabel", "Kabel selber verlegen", "eigener Elektriker bzw. Beauftragung des Bauelektrikers" und "sternförmige Verkabelung". Leider war das mein Wissen von vor drei Monaten. Jetzt würde ich es anders machen. Der Bauleiter wird mir zur Bodenplatte die Nummer des beauftragten Unternehmens geben. Sollte ich die Kabel nicht schon in der Bemusterung absprechen und beauftragen können, dann werde ich es über den Sub direkt, oder im schlimmsten Fall selber machen.
Wenn es sich gibt, dann würde ich den geplanten Verteiler auch einfach nur mit Reihenklemmen kaufen, den Bauträgereli seine Sicherungen unten reinsetzen und oben mit den Reihenklemmen verbinden lassen und einfach später einen KNX Fachmann davorsetzen.
Also nochmal zu meinen Fragen: Ist es wirklich so abwegig das Konventionelle bei diesen Gegebenheit smart zu machen (Schalter durchverbinden und dann KNX Taster rein)?
Wie gesagt, ich bin wirklich für jede Idee dankbar. Und ich habe bereits gestartet SIs anzuschreiben.
Kommentar