Hallo zusammen,
zusammen mit meiner ersten Frage möchte ich kurz mein Vorhaben vorstellen.
Wir wohnen in einem Winkelbungalow, bei dem das Dach in Teilen erneuert und ausgebaut werden soll. Das ist nun die vermutlich letzte Chance, wenn wir etwas in Richtung kabelgebundenes Smarthome umsetzen wollen. Das aktuelle Dach mit 32 Grad Neigung wird im hinteren Teil (über Küche, Diele und Wohnzimmer) auf 48 Grad Neigung geändert und ausgebaut. Der vordere Teil über Bad, Arbeitszimmer und Kinderzimmern bleibt so wie er ist. Ich habe die Pläne mal angehängt. Die blauen Punkte sollen die Präsenzmelder darstellen.
Im hinteren Teil kommen wir somit im Rahmen der Bauarbeiten an alle Decken etc. gut ran.
Im vorderen Teil komme ich über die großen Abseiten an die Deckenleuchten jedes Zimmers und kann darüber auch die vorderen Zimmer verkabeln.
Mit KNX geplant ist die Steuerung / Sensorik von Licht, Rollläden, Heizung (normale Heizkörper), Fenstersensoren, Lüftung Badezimmer, Wetterstation.
Eine große Visualisierung plane ich aktuell nicht.
Nun plane ich, das Untergeschoss soweit nötig vorzubereiten. Grüne Busleitung überall auf / in die Decken, wo später mal PM hin sollen, Buskabel durch Türsturze und hinter der Türzarge bis zur Schalterposition. Dort, wo ich im hinteren Teil evtl. später mal schaltbare Steckdosen haben möchte, kann ich das Kabel schonmal über die Abseiten bis zur Wand ziehen. KNX-Kabel für Heizung (elektromotorische Stellantriebe für die Heizkörper) kann ich ebenfalls an den jeweiligen Positionen auf die Decke legen.
Wenn dann später mal ein Raum unten renoviert wird, kann ich die Kabel nach unten in die Wand ziehen.
Im vorderen Teil kann ich das auch später noch sehr bequem über die Abseiten legen.
Im Obergeschoss kann ich die gesamte Verkabelung gleich richtig einziehen und mit KNX starten.
Zur Vorbereitung lese ich gerade das Buch von Heinle. Ja ich weiß, das ist hier nicht immer so gern gesehen. Es ist für mich eine gute Grundlage, um einen Überblick der Möglichkeiten zu bekommen. Dali etc. plane ich nicht ein.
Nun meine Frage: ich lese hier immer, dass auch für die Beleuchtung ein 5 x 1,5-Kabel verwendet werden sollte.
Warum soll ich z.B. für die Deckenlampe der Küche 5 x 1,5 statt 3 x 1,5 verwenden?
Wenn die Deckenbeleuchtung aus 3 einzelnen Lampen besteht, die ich aktuell zusamen schalte, kann ich das ja noch verstehen. Dann habe ich später einfach die Möglichkeit, die 3 auch getrennt zu händeln.
Aber bei nur einer Lampe?
Viele Grüße
Henning
zusammen mit meiner ersten Frage möchte ich kurz mein Vorhaben vorstellen.
Wir wohnen in einem Winkelbungalow, bei dem das Dach in Teilen erneuert und ausgebaut werden soll. Das ist nun die vermutlich letzte Chance, wenn wir etwas in Richtung kabelgebundenes Smarthome umsetzen wollen. Das aktuelle Dach mit 32 Grad Neigung wird im hinteren Teil (über Küche, Diele und Wohnzimmer) auf 48 Grad Neigung geändert und ausgebaut. Der vordere Teil über Bad, Arbeitszimmer und Kinderzimmern bleibt so wie er ist. Ich habe die Pläne mal angehängt. Die blauen Punkte sollen die Präsenzmelder darstellen.
Im hinteren Teil kommen wir somit im Rahmen der Bauarbeiten an alle Decken etc. gut ran.
Im vorderen Teil komme ich über die großen Abseiten an die Deckenleuchten jedes Zimmers und kann darüber auch die vorderen Zimmer verkabeln.
Mit KNX geplant ist die Steuerung / Sensorik von Licht, Rollläden, Heizung (normale Heizkörper), Fenstersensoren, Lüftung Badezimmer, Wetterstation.
Eine große Visualisierung plane ich aktuell nicht.
Nun plane ich, das Untergeschoss soweit nötig vorzubereiten. Grüne Busleitung überall auf / in die Decken, wo später mal PM hin sollen, Buskabel durch Türsturze und hinter der Türzarge bis zur Schalterposition. Dort, wo ich im hinteren Teil evtl. später mal schaltbare Steckdosen haben möchte, kann ich das Kabel schonmal über die Abseiten bis zur Wand ziehen. KNX-Kabel für Heizung (elektromotorische Stellantriebe für die Heizkörper) kann ich ebenfalls an den jeweiligen Positionen auf die Decke legen.
Wenn dann später mal ein Raum unten renoviert wird, kann ich die Kabel nach unten in die Wand ziehen.
Im vorderen Teil kann ich das auch später noch sehr bequem über die Abseiten legen.
Im Obergeschoss kann ich die gesamte Verkabelung gleich richtig einziehen und mit KNX starten.
Zur Vorbereitung lese ich gerade das Buch von Heinle. Ja ich weiß, das ist hier nicht immer so gern gesehen. Es ist für mich eine gute Grundlage, um einen Überblick der Möglichkeiten zu bekommen. Dali etc. plane ich nicht ein.
Nun meine Frage: ich lese hier immer, dass auch für die Beleuchtung ein 5 x 1,5-Kabel verwendet werden sollte.
Warum soll ich z.B. für die Deckenlampe der Küche 5 x 1,5 statt 3 x 1,5 verwenden?
Wenn die Deckenbeleuchtung aus 3 einzelnen Lampen besteht, die ich aktuell zusamen schalte, kann ich das ja noch verstehen. Dann habe ich später einfach die Möglichkeit, die 3 auch getrennt zu händeln.
Aber bei nur einer Lampe?
Viele Grüße
Henning
Kommentar