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Zitat von Fonzo Beitrag anzeigenRegler wirst du brauchen. Entweder wie im Jung integriert oder extern. Den 4 Fach kannst du zb einfach in irgendeine Dose hinter einen Smarttaster legen. Die Fühler brauchst du nicht anschließen. Die nimmst du von den Smarttastern...
Aber ja, 1 Regler kostet ja ohnehin nicht viel, hauptsache ich muss keine weitere Kabel verlegen.Zuletzt geändert von marama; 18.12.2018, 16:51.
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Logik ist ein weiter Begriff - if then else kennt KNX nicht in dieser Form. Der GT2 hat einfach und / oder Gatter damit kann man viele kleine Probleme abhaken. Sobald es mehr wird, benötigst du einen Server oder spezielle KNX Bauteile, die "Spezialisten" für diese Funktion sind. Oft haben Visualisierungen auch diese Rechenmodule integriert, aber nicht automatisch.
Heizungsregler arbeiten normalerweise dynamisch als Proportional- und Integralregler. Und nur dann macht der teure Aktor, der gezielt Zwischenpositionen anfahren kann, überhaupt Sinn. Du denkst momentan an
"If (zu Kalt); (Heizung an); else (Heizung aus);"
Gruß
Florian
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenHeizungsregler arbeiten normalerweise dynamisch als Proportional- und Integralregler. Und nur dann macht der teure Aktor, der gezielt Zwischenpositionen anfahren kann, überhaupt Sinn. Du denkst momentan an
"If (zu Kalt); (Heizung an); else (Heizung aus);"
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Naja, ich mein das nie persönlich böse, überspitze nur gern das was hier so ankommt und gebe feedback.
Wie Florian schon sagte scheint die ganze vorliegende KNX-"Planung" sehr stark von der klassischen Klick-Klack Installation getrieben zu sein.
Die Angst nicht zu wissen ob es genügend CU-Leitungen im sanierten Haus sind ist berechtigt, denn es gibt nichts schlimmeres als nach Einzug Appetit an Automation bekommen zu haben und bei W immer mit der einfachen Aufrüstbarkeit geworben zu haben, dann aber feststellen zu müssen, ups das war aber Blödsinnig hier nur Leitung X/Y zu verbauen weil es in Richtig damals 5 EUR mehr gekostet hätte. Nun muss ich bei W dafür ein Gerät für 50€ Mehrpreis verkaufen um auf die gewünschte Funktion zu kommen.
Insofern einfach das Ganze Projekt ergebnisoffen etwas globaler und vollständiger in reinem KNX durchdenken. Erst danach sieht man wo es wirklich Engpässe (Platz für Verteiler / Leitungen) gibt und überlegt dann wie sich der Bedarf an Platz unter Beibehaltung der Funktionalität und zukünftiger Optionalitäten sowie bestenfalls des gesteckten Budgets realisieren lässt.
Die Nutzung von motorischen Stellantrieben ggf mit integrierten Reglern als sinnvolle Alternative wg. zuwenig Platz für einen Verteiler in dem noch ein 4TE REG-Aktor unterzubringen wäre, halte ich für gewagt, gerade auch wenn Ruhe ein gesuchter Zielwert ist. Für deutlich weniger als den notwendigen Mehrpreis der Ventile lässt sich bestimmt auch noch ein REG Aktor irgendwo sinnvoll verbauen.
Einem Sicherheitsbedürfnis kann man auf drei Wegen begegnen,
A) "KlickKlack" + KNX Installieren, gibt großen Anteil unnötiger Ausgaben, die in verstaubte Bedienelemnte münden und auch keine Garantie für Gewünschte Funktion ab Tag1 nach Einzug.
B) reines KNX planen aber SI beauftragen damit es ab Tag1 funktioniert (je nach Projektumfang Kostenneutral zu A ggf. sogar günstiger)
C) W viel intensiver bei der Planung beteiligen und hier auch einen SI (nur Planung) beauftragen und sich schnell ein Testbrett zulegen, um mit ETS undCO. vertraut zu werden um per Tag1 die Basics fertig zu haben. Das ist dann deutlich günstiger als A und vor allem zukunftssicherer.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Du meint W.
Bedeutung der Abkürzung WAF: https://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor
Meine Frau hatte sich über das Geräusch eines motorischen Stellantriebs (z-Wave) in Schreibtischnähe beschwert. Der ist also wieder rausgeflogen wegen Geräusch.Zuletzt geändert von Gast1961; 18.12.2018, 18:21.
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenInsofern einfach das Ganze Projekt ergebnisoffen etwas globaler und vollständiger in reinem KNX durchdenken. Erst danach sieht man wo es wirklich Engpässe (Platz für Verteiler / Leitungen) gibt und überlegt dann wie sich der Bedarf an Platz unter Beibehaltung der Funktionalität und zukünftiger Optionalitäten sowie bestenfalls des gesteckten Budgets realisieren lässt.
Mein Hauptproblem sind die Röhre, bzw Buskabel Verlegung. Nicht nur dass es ziemlich eng ist, es kann aber auch sein dass einige Verteiler Dosen nicht zugäglich sind (Einbauschränke, Bibliothek...). Dazu müsste ich noch Strom und KNX getrennt entkoppeln, dass heißt Stemmen und wieder Wände streichen. Das ganze wäre erst die Voraussetzung für KNX Implementierung. Ich finde leider aber keinen guten Elektriker (also nicht mal ein KNX SI) der sich das ernst anschauen möchte. Die haben da einen anderen Zugang der viel destruktiver ist weil die alle gewohnt sind an Baustellen zu arbeiten die nicht bewohnt und möbliert sind. Ich werde aber weiter suchen, vielleicht finde ich doch ein McGyver Typ der sich etwas mehr zutraut.
Die Nutzung von motorischen Stellantrieben ggf mit integrierten Reglern als sinnvolle Alternative wg. zuwenig Platz für einen Verteiler in dem noch ein 4TE REG-Aktor unterzubringen wäre, halte ich für gewagt, gerade auch wenn Ruhe ein gesuchter Zielwert ist. Für deutlich weniger als den notwendigen Mehrpreis der Ventile lässt sich bestimmt auch noch ein REG Aktor irgendwo sinnvoll verbauen.
Einem Sicherheitsbedürfnis kann man auf drei Wegen begegnen,
A) "KlickKlack" + KNX Installieren, gibt großen Anteil unnötiger Ausgaben, die in verstaubte Bedienelemnte münden und auch keine Garantie für Gewünschte Funktion ab Tag1 nach Einzug.
B) reines KNX planen aber SI beauftragen damit es ab Tag1 funktioniert (je nach Projektumfang Kostenneutral zu A ggf. sogar günstiger)
C) W viel intensiver bei der Planung beteiligen und hier auch einen SI (nur Planung) beauftragen und sich schnell ein Testbrett zulegen, um mit ETS undCO. vertraut zu werden um per Tag1 die Basics fertig zu haben. Das ist dann deutlich günstiger als A und vor allem zukunftssicherer.
Mit KNX möchte ich mich als Hobby beschäftigen. Ich habe schon die Lizenz gekauft ,ein Test-Verteiler einige Komponenten (aktoren, router, stversorgun, sensoren...), ich habe schon erfolgreich die Komponenten programmiert... Ja, es wird mich vielleicht etwas mehr kosten, vor allem Zeit, aber meine Motivation geht in diese Richtgung, sonst würde ich es wahrscheinlich gar nicht machen. Ich bin dankbar dass es die Möglichkeit gibt sich selbst zu informieren (Bücher, Web...) und dass es euch, Menschen gibt die einem helfen kein Blödsinn zu machen. Wenn ich mein Wissen aufgebaut habe, werde ich genause den anderen helfen.
Kosten sind natürlich ein Faktor, aber dafür habe ich auch einiges budgetiert und ich glaube ich habe inzwischen einen guten Überblick was das ganze kosten würde.
Ich muss nur noch diese blöde Frage mit Busverlegung irgendwie lösen weil es sonst nichts bringt. Mit RF+ kann ich nur eine Teilautomatisierung umsetzen.
Wenn es nicht klappt, dann werde ich die gekaufte Komponten woanders einsetzen, da habe ich Alternativen.
Danke für deine Mühe
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