Aus einem anderen Thread heraus geboren soll folgende Idee zur Diskussion gestellt werden.
Ein Haus wird ohne irgendeine Form der Automation geplant. Aber soll für KNX vorbereitet werden.
Wie das aussehen soll:
1. Die Stromkabel werden direkt von der Steckdose, Lampe usw in die Verteilung im Keller geführt.
2. Schalter werden ebenfalls direkt in die Verteilung geführt und dort mit den Lampen usw verdrahtet.
Klickt man auf den Schalter, geht das Licht an.
3. Das KNX Kabel wird, einer vorherigen Planung folgend, überall da hin gelegt, wo später KNX Komponenten hin sollen. z.B auch zum Schalter. Aber nicht angeschlossen.
Ist der Bau fertig, funktioniert die Elektrik. Ohne Automation, ohne Bus, ohne alles.
Für die Umrüstung auf KNX wird der Schalter aus der Wand genommen und durch eine KNX-fähige Komponente ersetzt. Das dort ja liegende KNX Kabel wird angeschlossen und im Verteilerkasten die benötigten Komponenten für die Lampe eingebaut. Sensoren kommen dahin, wo sie geplant waren und werden ans KNX Kabel angeschlossen, dass in den Verteiler führt usw.
Mehrkosten beim Bau im Vergleich zu einer initialen KNX Verkabelung (Stern):
Das Kabel selbst und die Verlegung zwischen Schalter und Verteiler (das braucht man nach dem Umbau nicht mehr).
Die "klick-Klack" Schalter (die fliegen am Ende raus.. ebay?).
Die KNX Komponenten die später verbaut werden sind die Gleichen, wie sie bei einer initialen KNX Verkabelung rein gekommen wären. Also keine Zusatzskosten (Ausführung natürlich).
Gibt es etwas zu beachten? Irgendwas vergessen? Irgendwas technisch nicht machbar oder nach VDE/DIN nicht erlaubt?
Gibt es vielleicht Stellen wo dieses einfache Beispiel nicht so einfach nicht funktioniert?
Ein Haus wird ohne irgendeine Form der Automation geplant. Aber soll für KNX vorbereitet werden.
Wie das aussehen soll:
1. Die Stromkabel werden direkt von der Steckdose, Lampe usw in die Verteilung im Keller geführt.
2. Schalter werden ebenfalls direkt in die Verteilung geführt und dort mit den Lampen usw verdrahtet.
Klickt man auf den Schalter, geht das Licht an.
3. Das KNX Kabel wird, einer vorherigen Planung folgend, überall da hin gelegt, wo später KNX Komponenten hin sollen. z.B auch zum Schalter. Aber nicht angeschlossen.
Ist der Bau fertig, funktioniert die Elektrik. Ohne Automation, ohne Bus, ohne alles.
Für die Umrüstung auf KNX wird der Schalter aus der Wand genommen und durch eine KNX-fähige Komponente ersetzt. Das dort ja liegende KNX Kabel wird angeschlossen und im Verteilerkasten die benötigten Komponenten für die Lampe eingebaut. Sensoren kommen dahin, wo sie geplant waren und werden ans KNX Kabel angeschlossen, dass in den Verteiler führt usw.
Mehrkosten beim Bau im Vergleich zu einer initialen KNX Verkabelung (Stern):
Das Kabel selbst und die Verlegung zwischen Schalter und Verteiler (das braucht man nach dem Umbau nicht mehr).
Die "klick-Klack" Schalter (die fliegen am Ende raus.. ebay?).
Die KNX Komponenten die später verbaut werden sind die Gleichen, wie sie bei einer initialen KNX Verkabelung rein gekommen wären. Also keine Zusatzskosten (Ausführung natürlich).
Gibt es etwas zu beachten? Irgendwas vergessen? Irgendwas technisch nicht machbar oder nach VDE/DIN nicht erlaubt?
Gibt es vielleicht Stellen wo dieses einfache Beispiel nicht so einfach nicht funktioniert?
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