Vergessen die RTR nicht, das wird interessant und teuer umzubauen.
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Hm. Ich hab jetzt die beiden Zeitpunkte: "Nach dem Bau" und "nach der KNX Installation" einzeln betrachtet. Aber nach dem Bau brauchen die KNX Kabel ja auch schon Platz im Verteiler. Selbst wenn sie nicht benutzt werden. Oder gibts es eine Möglichkeit das später zu machen? Ich lese bei KNX auch immer von 2 Verteilerkästen.
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenSieh meinen Beitrag #7, zähle deine Lichtschalter, dann siehst du den Aufwand.
Und dann sind da noch die Schalter für die Rollos.
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenDu benötigst auch für jede Funktion einen Schalter, bei Rollos kommt da sehr schnell etwas zusammen.
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Zitat von Michse0815 Beitrag anzeigenDas hätte ich also auch bei Loxone im Stern.
Bei Loxone hättest Du zum Schalter ein CAT7- oder ein Tree-Kabel zum Touch (Taster mit 5 Punkten) ... wenn nicht, dann irgendetwas auf 24V als Input (Binäreinhgang)
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Zitat von Michse0815 Beitrag anzeigenVielleicht mache ich gerade einen Denkfehler.
dem stimme ich zu
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Zitat von Michse0815 Beitrag anzeigenZu den Rollos. Vielleicht mache ich gerade einen Denkfehler.. aber müssen die sternförmig bestromt werden? Wie werden die denn später per KNX gesteuert?
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Rollos, smi oder normal?Elektroinstallation-Rosenberg-Systemintegration-Planung, Ausführung, Bauherren Unterstützung
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Zitat von Dirk will spielen Beitrag anzeigen
Konventionell reicht ein 3x, bei KNX muß es ein 5x sein weil rauf/runter im Verteiler gesteuert wird.Elektroinstallation-Rosenberg-Systemintegration-Planung, Ausführung, Bauherren Unterstützung
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Naja, technisch gesehen, sehe ich überhaupt keine Probleme alles von konventionell auf KNX oder Loxone auf KNX umzurüsten bzw vorzubereiten.
Praktisch gesehen, wenn du keine Ahnung hast und das Ganze über einen Bauträger/GU läuft und der Elektriker nicht mitspielen will/kann sehr große Probleme auf dich zukommen.
Man braucht auch nicht viel mehr Leitungen.
Einfach jede zukünftige KNX Stelle mit einem Rohr zum UP Kasten je Etage fahren und dann mit einem 2x10x0,8 in die Verteilung.
Dann hält sich der zusätzliche Kabelaufwand in Grenzen.
Auch der Spruch mit er braucht zusätzliche Schalter für den Rollo stimmt nicht.
Für Loxone gibts mittlerweile Schalter mit 5 Schaltebenen mit Temp und Feuchte integriert und das sogar für unter 90€.
Ich hab bei mir selbst auch KNX, für Feuchte und Temp nehme ich aber auch zusätzlich Loxone, ehrlich gesagt, weil es einfach billiger ist.
Der einzigste wirkliche Vorteil bei KNX im Wohnhaus ist die große Auswahl und die herstellerübergreifende Kompatibilität.
Der hier oder im anderen Thread "aufwendige" Verdrahtungsaufwand ist salopp gesagt lächerlich.
In einem Haus oder gar Wohnung ist der Verdrahtungs und Materialmehraufwand von KNX gegenüber eines zentralen Systems mehr als lächerlich.
Alleine schon was die ETS kostet übersteigt den Materialmehraufwand um ein Vielfaches.
Von den anderen Komponenten ganz zu schweigen.
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Zitat von EugenDo Beitrag anzeigenBei Loxone hättest Du....
Warum ein derartiges Vorgehen (Kuhstallelektronik bauen u. KNX nur vorbereiten) stets zu vermeiden ist- unnötiges Kupferbergwerk (viele Kabelstrecken mit >=1,5mm² die später unnütz werden)
- Schalter"batterien" an/in der Wand (KNX-Taster vereinen zig konv. Schalter in 1 UP-Gerät) die man hinterher "kaschieren" muss
- BWM und PM in der Decke (später nicht mehr zu gebrauchen, da falsches u. ungeeignetes Produkt)
- konv. RTR - hinterher unnütz oder nur mit Funktionseinschränkung weiter zu verwenden
- Kabelquerschnitte können sich drastisch erhöhen (kostet wesentlich mehr) aber zumindest in der Verbraucherzuleitung kein grosser Schaden
- Schaltschrank wird erheblich grösser u. teuerer - zudem muss dieser auch wieder umgebaut (im Grund komplett neu verdrahtet) werden (Kosten Material, Zeit/Aufwand, Doku)
- erheblich teuerere Rohbauinstallation, wenn man das nicht selber macht oder kann
- Sparpotentiale bleiben völlig ungenutzt (kost halt mehr)
Aus Erfahrung- die Nachrüstung wird aufgrund Kosten/fehlenden Geldmitteln nicht mehr gemacht
- die Umrüstung erfolgt aufgrund der Lebenseinschränkungen während des Umbaus (Zeit) u. Ausbesserungsarbeiten an Wänden nicht mehr
- das Vorhaben wird umgesetzt, verteuert sich aber erheblich und je nach Einsicht des Bauherrn entwickelt dieser eine Meinung zu dem Ganzen
Erst was "falsches" bauen zu lassen u. zu bezahlen, um später mit noch mehr Geld erst das Gewünschte zu bauen ist, .... naja.
Das Forum ist übrigens schon mit einigen solcher "sinnvollen" Threads gefüllt - dieser hier wird keine neuen Erkenntnisse bringen - die bestehenden zu lesen, hätte wohl alle Fragen bereits beantworten dürfen.
Gruss
GLT
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