Zitat von Smarthome Karlsruhe
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Geplante KNX Topologie für EFH mit ELW
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jurwa: Das müsstest Du schon etwas weiter ausführen... Warum sollte es besser sein, die ELW vom restlichen Haus physikalisch zu trennen anstatt nur galvanisch? Ich sehe nur Nachteile drin (keine Nutzung gemeinsamer Infrastruktur).
Gruß, Waldemar
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mumpf
Also ich möchte es auch physikalisch trennen. Grund dafür ist, dass der Mieter zumindest die Chance haben muss, im Fehlerfall irgendwas zu machen, sollte ich mal nicht im Haus sein. Ob das nun ein Reset des Busses oder ein manuelles Schalten am Aktor ist (dedizierte Einweisung und gute Dokumentation natürlich vorausgesetzt, ggf. zusätzlich per Telefon dazu geschaltet) oder auch nur die Info, ob irgendwelche LEDs an den Komponenten leuchten. Die LSS und RCD/RCBO müssen ja ebenso zugänglich sein. Einzig den LK würde ich in der Zentralverteilung lassen, damit sich niemand mit viel krimineller Energie an das grüne Kabel hängt und das System kapert.
Da die ELW bei mir ins Obergeschoss kommt, spare ich dann auch einiges an Leitung ein, wenn ich von der UV aus die gesamte Wohnung versorge. Das Ganze wird auch bedeutend übersichtlicher und ich brauche ggf. nicht so einen Monsterschrank im Keller, weil zumindest ein wenig ausgelagert ist. Dafür sind einige Komponenten nicht optimal genutzt, die man hätte zusammenfassen können.
Welche weiteren Nachteile siehst du denn noch? Ich bin noch nicht festgelegt und lasse mich auch gerne von guten Argumenten überzeugen
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Hi,
wir haben uns missverstanden. Physikalisch trennen heißt KEINE Verbindung zwischen den Anlagen, also auch kein LK. Und nur den meinte ich. Ich würde es genau so machen, wie Du es beschrieben hast: Alles für die ELW in einen eigenen Verteiler. Mit dem restlichen System über einen LK verbunden, und dieser LK steckt im Hauptverteiler. Das ist aber galvanische Trennung.
Gruß, Waldemar
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Zitat von mumpf Beitrag anzeigenAchte darauf, dass Du LK kaufst, die wirklich eine Programmierung von der Sublinie verhindern können.Grüße Etienne
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Hi Etienne,
wie ich jetzt letztens selber gelernt habe, erfüllt ein Secure-LK immer diese Forderung, da er nur von einer ETS umprogrammiert werden kann, die ihn "kennt". Damit ist er von der Innen- und Außenlinie gegen unberechtigtes Programmieren geschützt. Ein Secure-LK hat erstmal nichts damit zu tun, ob irgendwelche Secure-Geräte innen oder außen vorhanden sind oder ob die Kommunikation Secure laufen soll.
Bei den Nicht-Secure-Geräten kenne ich nur den MDT-LK mit hinten .02, der eine Einstellung hat, dass man ihn von der Sub-Linie aus nicht programmieren kann.
Zitat von Amenophis Beitrag anzeigenHabe z.B. beim LK von MDT mal geschaut aber im Handbuch nichts entsprechendes gefunden
Gruß, Waldemar
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