Also ne WP mit reichlich PV auf'n Dach finde ich OK. Und in einem gut gedämmten Haus kann man ja auch gern das selbige als Puffer nutzen und bei reichlich Sonne im Winter etwas überproportional heizen sofern der Strom ausreicht und dafür in der Nacht und am Morgen pausieren.
Das man in vielen Situationen in der IST-Preissituation da noch etwas ideologischer draufzahlen muss kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Bei mir kommt für 160€ im Jahr der Heizi und macht ne ordentliche Wartung alle zwei Jahre kostets 30€ mehr da er dann auch nochmal die Kollektoren prüft und ggf Flüssigkeiten tauscht.
Ich bin mit der Situation sehr zu Frieden. Gasanschluss war vorhanden insofern reiner HW Invest.
Wenn die Bäume Rings ums Haus weg sind und neue Dachflächen WG Carport/Garage entstehen, dann kommt da auch PV drauf, gibt ja im Haus auch noch Steckdosen.
Das die Gaspreise wg CO2 noch nen Aufschlag erhalten, mag kommen, der Grundpreis wird aber sinken da sich die Hersteller gerade selbst damit überschlagen das Zeug nach D und Westeuropa zu bringen (Northstream und LNG-Terminals). Ich denke dass das noch 10 Jahre soweit erträglich bleibt.
Da ich eh im Keller gerade eine neue Bodenplatte einbaue, kann ich mir auch gleich noch passende Leerrohre drunter verlegen und später dann vorm Haus ne Tiefenbohrung machen lassen und dann hab ich das auch nachgerüstet. Mit überschaubaren Aufwand.
Aber so ne Luft-WP mit dem unansehnlichen lauten Ventilatorgehäuse wüsste ich nicht wo ich sowas verträglich verstauen könnte.
Die Dinger sind ja relativ billig zu kaufen und im Segment Fertighaus und Bauträgerobjekte mit Sicherheit die Favorisierte Lösung die Ökonormen im Neubau zu erreichen. Nur so Recht Sinnvoll und Effizient halte ich es nicht. Ob es im Unterhalt günstig ist, ist dem Hausverkäufer so ziemlich egal.
Das man in vielen Situationen in der IST-Preissituation da noch etwas ideologischer draufzahlen muss kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Bei mir kommt für 160€ im Jahr der Heizi und macht ne ordentliche Wartung alle zwei Jahre kostets 30€ mehr da er dann auch nochmal die Kollektoren prüft und ggf Flüssigkeiten tauscht.
Ich bin mit der Situation sehr zu Frieden. Gasanschluss war vorhanden insofern reiner HW Invest.
Wenn die Bäume Rings ums Haus weg sind und neue Dachflächen WG Carport/Garage entstehen, dann kommt da auch PV drauf, gibt ja im Haus auch noch Steckdosen.
Das die Gaspreise wg CO2 noch nen Aufschlag erhalten, mag kommen, der Grundpreis wird aber sinken da sich die Hersteller gerade selbst damit überschlagen das Zeug nach D und Westeuropa zu bringen (Northstream und LNG-Terminals). Ich denke dass das noch 10 Jahre soweit erträglich bleibt.
Da ich eh im Keller gerade eine neue Bodenplatte einbaue, kann ich mir auch gleich noch passende Leerrohre drunter verlegen und später dann vorm Haus ne Tiefenbohrung machen lassen und dann hab ich das auch nachgerüstet. Mit überschaubaren Aufwand.
Aber so ne Luft-WP mit dem unansehnlichen lauten Ventilatorgehäuse wüsste ich nicht wo ich sowas verträglich verstauen könnte.
Die Dinger sind ja relativ billig zu kaufen und im Segment Fertighaus und Bauträgerobjekte mit Sicherheit die Favorisierte Lösung die Ökonormen im Neubau zu erreichen. Nur so Recht Sinnvoll und Effizient halte ich es nicht. Ob es im Unterhalt günstig ist, ist dem Hausverkäufer so ziemlich egal.
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