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6x 6W Spots an 2A Kanal, Überlast?

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    #16
    s

    Hey,
    Ich betreibe 6 Stück der 6w-Spots in Warmweiß am kleinen MDT-Controller mit dem Enertex-Netzteil. Der Fehler, dass Überlast beim Anschalten kommt, beobachte ich dort ebenfalls. Schließe ich erst nur 4 Spots an, und die anderen zwei danach, geht alles.
    Das Enertex lässt sich nicht unter 24V regeln, es ist auf der niedrigsten Stufe.

    Das selbe in zwei Zimmern a 6 Spots.
    Was kann ich tun?

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      #17
      Andere Spots, die einen geringeren Einsschaltstrom haben.
      Gruß Florian

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        #18
        Die Stromregler in den Constaled Spots die ich vor einiger Zeit gemessen habe, zeigten alle mehr oder weniger Einschaltstromspitzen, die zu dieser -berechtigten- Überlastabschaltung führen.

        Und ja, man kann Stromregler auch ganz ohne die Stromspitzen aufbauen. Ich kenne dazu nicht den aktuellen Stand der Constaled Spots. Sebastian Zimmermann kann dazu sicher etwas sagen.
        Gruß Bernhard

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          #19
          Als einzige Abhilfe zur Zeit kann ich leider nur empfehlen, die Kanäle am kleinen MDT LED-Controller zu brücken oder die Anzahl der Spots zu reduzieren.
          Wir haben die neuen Spots mit niedrigem Einschaltstrom als Muster vor Ort und die werden demnächst zur Produktion freigegeben. Somit können wir eine Auslieferung Anfang Q4 realisieren.


          Sebastian Zimmermann || Category Manager || www.voltus.de

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            #20
            Das ist natürlich super ärgerlich, denn obwohl ich die Last schon mit 25-33% Reserve ausgelegt habe, ist die tatsächliche Stromaufnahme offenbar so deutlich über der im Datenblatt vermerkten max. Stromaufnahme. Offenbar stimmt da was in der Dokumentation nicht - oder mein Verständnis von "maximal" war zu naiv.
            Controller-Kanäle habe ich nicht mehr frei, und habe bisher auch nicht beabsichtigt einen weiteren anzuschaffen - der Fehler liegt ja nicht beim MDT-Controller, und ohne dass ich eine saubere Aussage über die Stromaufnahme der Spots bekomme will ich da nicht auf Verdacht noch mal 110 Euro reinbuttern.

            Gibt es strombegrenzende Komponenten, die man dazwischen schalten kann? Oder andere günstige Leuchtmittel in 24V, die empfehlenswert wären?

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              #21
              Zitat von lukx Beitrag anzeigen
              Oder andere günstige Leuchtmittel in 24V, die empfehlenswert wären?
              Es gibt hier im Forum den Benory Thread und durchaus zufriedene die damit Leben…. Funktionieren bis heute ….

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                #22
                Mich hat es auch erwischt. Ich habe mehrere Räume mit Voltus ConstaLed Spots 6W WW ausgerüstet. Der Raum mit mehr als 5 Spots am 2A MDT Dimmer erzeugte das hier bereits entsprechende beschriebe Flackern bei gedimmten Spots und teilweise Abschalten des Kanals. Leider habe ich diesen Faden (und die diversen anderen) erst jetzt gefunden. Durch Strommessungen mit dem Oszi und Kontakt zum MDT Suppot bin ich ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass aktuell nur der größere Aktor hilft. O Ton MDT: Der Aktor ist eigentlich nicht für aktive Lasten geeignet, bzw. man muss dann entsprechend größer auslegen. Laut MDT ist wohl eine verbesserte Aktor Version in Planung. Aktuell kommt ja erst eine Überstrommeldung über den BUS wenn der Aktor den Kanal komplett abschaltet. Das kurzfristige Ab und wieder Anschalten wird nicht als Fehler erkannt. Im Prinzip greift der Selbstschutz sehr schnell und macht danach wieder auf. Bevor der Controller das entprellt hat ist der Kanal schon wieder aktiv. Wann so eine verbesserte Version kommt und was dann besser funktioniert, konnte man mir aber noch nicht sagen. Bei mir kam die Fehlermeldung und das Abschalten des Kanals leider erst nach einigen Stunden Analyse. Sonst wäre ich schon früher auf das Überstrom Thema gekommen. Der Support von MDT ist aber absolut top gewesen! – Extrem schnell und mit technischem Hintergrundwissen bzw. Rückfragen bei den Entwicklern des Aktors. Danke dafür und ein großes Lob!

                Was mich echt ärgert ist das weder im Datenblatt der Voltus Spots von einem Einschaltstrom die Rede ist, noch der Email Support von Voltus das Problem zu kennen scheint. Weder habe ich dort eine Info erhalten, dass das Problem bekannt ist, noch das verbesserte Produkte auf dem Weg sind. Entsprechende Oszi Bilder wo man sehen konnte, dass der Einschaltstrom ~30% über dem zu erwartenden Nominalstrom liegt hatte ich mitgeschickt. Entsprechende Hinweise hätten mir mehrere Stunden Fehlersuche und Analyse erspart. Am Ende kam gar keine Antwort mehr auf meine Anfrage. Dafür das ich schon einiges an € bei Voltus gelassen habe und noch mehrere k€ eingeplant sind für Spots und MDT Dimmer bei Voltus echt enttäuschend. Da ist der Ruf von Voltus hier im Forum eigentlich besser.

                @Sebastian Zimmermann: Inzwischen sind wir ja im Q4 2021. Sind die neuen Spots mit reduziertem Einschaltstrom verfügbar?

                Falls es jemanden interessiert habe ich noch eine meiner Messungen angehängt. Im Bild sind 6x 6W WW Spots an einem MDT AKD-0424R2.02 2A Dimmer und Mean Well HLG-320H-24A. Kanal 1 gelb (10V/DIV) ist die Spannung über den Spots. Kanal 2 grün (10V/DIV) ist die Spannung vor dem Aktor also das Netzteil. Kanal 3 lila (1V/DIV) ist der Strom bzw. die Spannung über einem 1,3 Ohm Wiederstand in Reihe zu den Spots. Durch den Spannungsabfall über dem Messwiderstand liegen keine 24V mehr an den Spots an. Das Nachregeln des Netzteils habe ich mir für die Messung gespart. Der Strom pendelt sich bei 1,917V/1,3Ohm=1,47A ein. Der Einschaltstrom liegt bei 2,479V/1,3Ohm=1,91A. Aufgrund des Messwiderstandes bleibt es knapp unter den zulässigen 2A des MDT Aktors. Das Flackern bleibt in dem Fall weg. Wir reden hier also von einem Einschaltstrom von 128% des Nominalstroms. Sowas nicht im Datenblatt zu hinterlegen finde ich nicht in Ordnung.


                Grüße
                Andreas
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                  #23
                  Hallo Andreas,

                  ich kann Deine Eindrücke voll bestätigen.

                  Der MDT Support ist Top und der Dimmaktor hier nur der Leidtragende. Wenn hier ggf. Diagnosegrenzen hochgesetzt wurden und der Dimmaktor mit Stromspitzen regelmäßig beansprucht wird, kann dies auch eine Verkürzung der Lebensdauer bedeuten, sogar auch wenn scheinbar alles funktioniert.

                  Über den Stromregler der ConstaLED Spots habe ich auch schon mal meine Meinung gesagt und auch Oszi Messungen gemacht.
                  Siehe hier.

                  Das der Support von Voltus das Thema nicht kennt ist m.E. ..... peinlich. Selbst wenn man sagen würde das dies ein einzelner noch uninformierter Mitarbeiter gewesen sei. Diese grundsätzliche Stromreglerproblematik ist bereits lange Zeit bekannt und sollte wegen der Kundenrelevanz eigentlich ein Top Thema sein.

                  Ich bin tatsächlich auch auf das Feedback von Voltus gespannt.
                  ( Voltus zur Info, da dies nicht im Herstellerforum gepostet ist)
                  Zuletzt geändert von willisurf; 08.10.2021, 22:55.
                  Gruß Bernhard

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                    #24
                    Wenn die Einschaltspitzen der Spots nur geringfügig zu hoch sind, kann man die Spannung etwas reduzieren (20-22V). Die Spots arbeiten auch mit etwas niedriger Spannung. Da der Regler dies ausgleicht, bleibt die Helligkeit ohne Änderung. Die Stromspitzen reduzieren sich und als Nebeneffekt die Wärmeentwicklung.
                    Das ist jedenfalls ein Versuch wert.

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                      #25
                      Leider habe ich an dem Netzteil nicht nur die Voltus Spots dran, sondern auch ein paar Strips. Ich meine mich erinnern zu könne irgendwo hier in den Tiefen des Forums mal was von 21V gelesen zu haben bis wohin die Spots ohne Helligkeitsverlust arbeiten. Aufgrund der Strips wollte ich eigentlich nicht viel reduzieren, auch wenn ich glücklicherweise die einstellbaren Meanwells gekauft habe. Wenn es inzwischen bessere Spots gibt, würde ich mir das nochmal anschauen. Da ich noch nicht alle LED Controller gekauft und verbaut habe, könnte ich ggf. nochmal was anpassen. Bzw. auch auf Kanal D und geänderter Stromverteilung umstellen. Das muss ich aber erst noch
                      testen wie viele von den Voltus Spots an den anderen Kanälen laufen wenn die mit reduzierter Leistung betrieben werden und dafür Kanal D mit mehr. Ich habe in Summe 5 von den 320er Meanwells und 9 MDT Aktoren eingeplant. Das war eh schon ein ziemliches gepuzzel da alle Netzteile einigermaßen auszunutzen und trotzdem noch eine sinvolle Zuordnung zwischen Leuchten und den Aktoren / Netzteilen hinzubekommen.

                      hjk Habt ihr eigentlich unterschiedliche Endstufen beim LED Controller drin zwischen Kanal A,B,C und D, da D ja per Konfig mehr leisten kann? Im Grunde ist der kurze Peak zwar für diverse Effekte im Silizium und auf der Leiterplatte (Elektromigration, Dentritenbildung,...) nicht besonders toll, je nachdem wie die Endstufen tatsächlich spezifiziert sind. Meist sterben die bei Überstrohm ja eher den Hitzetod. Da der Peak nur sehr kurz ist, könnte man den vermutlich sogar zulassen. In Summe ist man ja im gedimmten Zustand ein gutes Stück weg vom Wärme Maximum was der Controller im Summe abkann würde ich denken. Auch wenn da die Schaltverluste wieder stärker zu Buche schlagen als im 100% an Betrieb. Man müsste dann aber sehr genau erfassen wie hoch und wie lang der Peak ist, um Schäden an der Hardware zu verhindern. Das dürfte dann wieder im Design und Preis zu Buche schlagen. Aber ich schweife ab. Bin doch zu sehr selber Ing... Von daher verstehe ich das voll und ganz, dass ihr in eurerm Produkt einen Selbstschutz eingebaut habt, der früh genut anschlägt, damit nichts passiert. Am Ende will man so einen Aktor ja auch ein paar Jahre im Schaltschrank haben.

                      willisurf Hatte auch erst überlegt einen neuen Faden im Voltus Subforum aufzumachen, aber nachdem hier ja exakt das gleiche Problem geschildert wurde und seitensSebastian Zimmermann auch eine Lösung für die Zukunft angedeutet wurde dachte ich mir meine Erfahrung und die Messergebnisse passen hier auch ganz gut. Mal schauen wie es mit dem Thema weiter geht. Sollte ich neue bessere Spots in die Finger bekommen, werde ich auf jeden Fall meine Erfahrung und Messungen hier posten.

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                        #26
                        Also der kleine MDT Controller kann das super, wenn die Spots auch super sind. Ich hab das hier bei den Benory Spots bis jetzt mit 10 Spots / Kanal - am laufen- zuverlässig!

                        Mischen würd ich die Controller mit den Netzteilen nicht- lieber ein Netzteil- ein Controller
                        Zuletzt geändert von McKenna; 11.10.2021, 07:12.

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                          #27
                          AndreasBe Da Du technisch vorbelastet bist, kurz eine Idee auf der Basis des Vorschlages von hjk. Dieser kann helfen Spots (mit Konstantstromregler) und Stripes mit Vorwiderständen doch noch in der vorgesehenen Anzahl zu betreiben. Gehört eigentlich in die DiY Ecke und jeder der das nachbastelt, sollte abschätzen können, das die Widerstände nicht zu heiß werden. Soweit der Disclaimer vorweg.

                          Ist aber eigentlich nicht wild, ich würde es zumindest probieren in die getrennten Minus Leitungen (CW/WW) der Controller niederohmige Widerstände zu schalten. Da das 24V sind, kann man das mal schnell mit Wago Klemmen austesten. Zum Nachmessen genügt ein Multimeter.

                          Also mal kurz skizziert. Netzteil bleibt auf Sollspannung z.B. 24,0V. Stripes werden normal betrieben. Mal unterstellt der Stromregler in den Spots arbeitet bis 21V (in Wirklichkeit noch tiefer, ich hatte das mal gemessen, da gibt es einen Post. Dazu genügt Labornetzteil und 1-2 Multimeter). Die Stromaufnahme sei 330mA (müsste in etwa passen, nur damit die Überschlagsrechnung einfacher wird). Ein 9-10 Ohm Widerstand je Leitung sollte es tun. Kann bei 100% CW bzw. WW mit dem Multimeter überprüft werden. Wer mag und hat nimmt ein Oszi, ist aber bei 100% Ansteuerung unnötig. Kurz die Verlustleistung überschlagen 1/3*1/3*10 ca. 1W bei 100%. Da sollte man schon mal mind. 2W Typen nehmen und mit der Einbausituation die Hitzeentwicklung beachten. Könnte aber helfen, das es funktioniert.

                          Und all dies Gebastel wird natürlich überflüssig, wenn in die Spots vernünftige Stromregler konstruiert und auch getestet werden.

                          Ich habe übrigens keine Bedenken mehrere Controller an einem Netzteil zu betreiben. Muss halt nur konsequent niederohmig und sternförmig verdrahtet werden.


                          Gruß Bernhard

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                            #28
                            Zitat von willisurf Beitrag anzeigen
                            AndreasBe Muss halt nur konsequent niederohmig und sternförmig verdrahtet werden.

                            Das hat eher den Hintergrund, dass es bei tiefen Dimmbereichen zum flackern kommen kann.....ich hab jedes Ding streng nach HJK Schema verdrahtet und dennoch taucht flackern auf.....Deswegen....ein Netzteil , ein Controller, und alles ist gut - zumindest bei mir. Hab ich allerdings zwei oder mehrere Controller an einem Netzteil, kommt es zum flackern im tieferen Bereich....

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                              #29
                              Ich kann inzwischen aus Erfahrung sagen das es -auch bei tiefen Dimmbereichen- bei sorgfältiger sternförmiger Verdrahtung auch mit mehreren Aktoren an einem Netzteil klappt (ohne Flackern). Ich meine das dies in den Schaltbildern von MDT so nicht gezeichnet ist. Das ist aber auch in Ordnung, denn es sind Schaltbilder und keine Leitungstopologie.

                              Aber der Tipp ist gut, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte.
                              Zuletzt geändert von willisurf; 11.10.2021, 18:20.
                              Gruß Bernhard

                              Kommentar


                                #30
                                In meinem Fall waren zu dem Zeitpunkt 2 Aktoren an einem Netzteil. Alles sauber sternförmig mit kurzen Leitungen im Schaltschrank verkabelt über entsprechende Verteilerklemmen.Aber das ist nicht das Problem. Ich habe ja extra die Spannung vom Netzteil mit aufgezeichnet, um mögliche Einbrüche der Versorgung zu erfassen. Da ist alles absolut stabil. Wurde mir auch von MDT so bestätigt, dass es nicht daran liegt. Alles andere wäre bei einem 320W Netzteil auch sehr komisch gewesen bei nur 6x6W Spots die da gerade aktiv waren. Das liegt aus meiner Sicht an dem hohen Einschaltstrom, bzw. dem Verhalten der Spots. Wenn man die zeitliche Auflösung im Oszi etwas vergrößert und sich mal ein paar mehr PWM Zyklen ansieht erkennt man, dass es hier auch zu gewissen Schwankung kommt. Ich nutze hier eine Oszi mit Langzeitspeicher bei dem ich trotzdem noch in die Details rein Zoomen kann, um Abtast Effekte bei höherer zeitlicher Auflösung auszuschließen. Der Stromregler im Spot scheint hier nicht immer den gleichen Peak beim Einschaltstrom zu erzeugen. Zudem scheint es durch Induktivitäten der Spots zu einer Spannungsüberhöhung zu kommen. Im Oszi Bild im Anhang erkennt man Spannungsspitzen an den Spots von über 28V, obwohl das Netzteil nur 24V liefert. Kurz Bevor der LED Controller dann für ein paar ms abschaltet. Das Bild im Anhang wurde mit ca. 20m Zuleitung bei Spannungsmessung direkt im Raum an den Spots gemacht. Die geringen Induktivität der Leitung können ein solches Verhalten eigentlich nicht hervorrufen. Die Ströme habe ich nicht über längere Zeit gemessen, aber nachdem die Spannung am Spot dermaßen Schwankt wird es vermutlich auch der Strom machen und ab und an ist der dann bei 6 Spots am 2A LED Controller so hoch, dass der Selbstschutz auslöst. Kurz darauf ist selbst der Peak wieder niedriger und der Controller aktiviert den Kanal wieder. Das geht so lange gut, bis der Selbstschutz des Controllers ausreichend lange aktiviert ist, bis der µC dieses Signal entprellt hat und dann den Ausgang dauerhaft deaktiviert. Daher kann es durchaus mal 5 Minuten flackern bevor das Licht dann ganz aus geht. Kann aber auch gut gehen und es bleibt beim Flackern ohne dass mehr passiert. Ich konnte beides beobachten. Könnte durchaus auch von der Dimmerstellung abhängen.

                                Einen Widerstand in die Leitung reinpacken kann man natürlich machen. Der Verbrät dann aber auch bei 100% PWM Aussteuerung die Energie, obwohl dort das Problem ja nicht vorhanden ist. Als Ingenieur kann so was für mich nur der allerletzte Notnagel sein. Eine saubere Lösung kann da aus meiner Sicht nur von Voltus kommen.
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