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Strategie der abschaltbaren Steckdosen

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    Strategie der abschaltbaren Steckdosen

    Hallo,

    ich habe in meinem Haus zum einen durch die Aktoren mit Strommessung aber auch ander mit normalen Aktoren viele Steckdosen die einzeln und in Gruppen abschaltbar sind. Es gibt eigentlich wenige die tatsächlich nicht schaltbar sind.

    Zugegeben habe ich bis jetzt keine Strategie der Abschaltung.

    Zumindest bei der An-/Abwesenheit im ganzen Haus könnten Steckdosen abgeschaltet werden, aber auch über die Präsenzmelder in jedem Zimmer einzeln.
    Auf der anderen Seite gibt es geräte wie Kühlschränke die auf jeden Fall durchlaufen müssen, wobei diese Steckdosen bei mir nicht abschaltbar sind.

    Es gibt aber Auch Geräte die durch häufiges Abschalten an Lebensdauer verlieren. Im Unifi Forum wurde mir dringend abgeraten die Netzwerkkomponenten abzuschalten. Auch der Wassersprudler und Kochwasserboiler soll aus Gründen der Bakterienbildung nicht abgeschaltet werden.

    Also nun meine Frage: Welche Strategien der Abschaltung gibt es ?

    Sonos, TV, Receiver diverse Ladegeräte die an den einzelnen Steckdosen hängen sind sicherlich Verbraucher die man abschalten könnte. Wie siehts mit Backofen und Kochfeld aus ?

    Evtl. ist das Einsparpotential aber so gering dass es sich gar nicht lohnt abzuschalten. Auf der anderen Seite haben wir einen nach meiner Ansicht hohen Stromverbrauch von 6500 kwh bei 3 Personen und 140m2 Wohnfläche mit Gasheizung.

    Wie seht Ihr das ?

    #2
    Also ich sehe das ähnlich wie du. Bei mir sieht es so aus:

    Neben einigen Steckdosen die separat geschaltet werden können (z.B. Stehlampen) sind die Stecksodenkreise der übigen Räume über Schütz geführt.
    Es gibt insgesamt 3 Schütze. 1x OG 2x EG.

    Beim Verlassen des Hauses (Taster neben Haustüre) werden alle Schütze abgeschaltet. Dann haben nur noch die notwendigen Geräte Strom (Netzwerk, Kühlgeräte, HD-Recorder, Wecker...). Gleichzeitig werden alle Lichter ausgeschaltet.

    Neben dem Bett gibe es dann noch einen Taster für die Nacht, da werden dann nur die Steckdosen und Lichter im EG abgeschaltet.

    Backofen läuft bei uns immer. Mit die wichtigste Uhr bei uns ;-)
    Kochfeld ist auch immer unter Strom.
    Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
    KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm

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      #3
      Unser Verbrauch ist ähnlich hoch. 2 Personen. Finde ich auch nicht toll. Gasheizung kommt auch hinzu, es sind aber in Summe 310m² Wohnfläche. Ich vermesse nahezu alles. Ich habe auch Teilbereiche komplett weggeschaltet, um zu sehen wo die Verbräuche sind. Theoretisch könnten einige Dinge in Standby. Führt aber an einigen Stellen zu Komfortverlust. Die Einsparung wird sich da um die 5% -10% bewegen. Dazu die Gefahr, dass mal irgend etwas nicht läuft, wenn man gerade mal wieder beruflich unterwegs ist.
      Aktuell sehe ich Einsparpotential durch Ersatz zweier älterer Kühlschränke, Ersatz der KWL, verbrauchsärmere IT (NAS, evtl bessere (weniger) Access Points, verbrauchsgünstigere Switche. Licht ist komplett LED mittlerweile.
      Evtl. Umbau der Heizungsanlage - das ist bei uns etwas komplizierter. Da laufen schon HE Pumpen, aber die könnten theoretisch reduziert werden, wenn die VL Temperaturen in allen HK auf FBH Niveau kommen würden. Der Tausch zu HE Pumpen hat sich mit der BAFA Förderung aber in rund 4 Jahren armortisiert.
      Um alles auf FBH Nieveau zu bekommen, müssten dann in der Einliegerwohnung teilweise die Heizkörper getauscht werden und wir in Teilbereichen des Hauses eine Klima zum Heizen einbauen. Oder alternativ Wandheizung oder ähnliches. Und dann Umrüstung auf WP, da PV vorhanden.
      Aber da kommen dann Summen zusammen. Gewisse Massnahmen rechnen sich über 10 Jahre. Mit der PV komme ich ca. auf Durchschnittskosten pro kWh von 0,20 EUR. Das ist ein Rechenexempel. Bei meinem Alter gehe ich auch mal von 20 und wenn ich Glück habe von 30 Jahren aus, in denen ich das Haus noch bewohne. Vielleicht liegen da noch 1500 kWh Einsparung drin. Bei Umrüstung von Gas und vielleicht in wenigen Jahren Nachrüstung eines PV Speichers.
      Aber das zu rechnen? Umwelt lasse ich außen vor. Das ist für mich eine andere Motivationslage, die sich nicht rechnen muss.
      Was ich allerdings immer mache: Ist etwas defekt, kommen nur noch sparsame Nachfolgemodelle in Frage. Das ist dann aber eine ganz andere Rechnung.

      Gruß Martin
      IPSymcon 6.1, KNX, Siemens Logo 0BAX, Homematic, ESP32, Raspberry, NUKI, Philips Hue

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        #4
        Dann bin ich ja froh, dass ich mit meinem meines Erachtens auch hohen Verbrauch nicht alleine bin. 4 Personen, 320m² Wohnfläche liege ich bei ca. 6.000 Kwh. Wobei hier KNX, Homeserver, EibPC, Router, NAS, POE Switch mit 2 Kameras und 4 APs, ekey, 2x Motorschloss und Garagentor alleine mit knapp 1.000 Kwh zu Buche schlagen. Den Wert habe ich genau weil das Zeug an einer USV hängt. Außer dem Licht, dass ich über PM in allen Räumen konsequent abschalte wenn keine Bewegung ist schalte ich gar nichts ab, auch die Standby Geräte nicht. An Dauerverbrauchern wenn das wegen Vergleich interessiert haben wir 8 Smartspeaker, 3 Fernseher, 1 Hifianlage, 2 Kühlschränke, 1 Gefrierschrank, 1 Kühl-Gefrierkombination.

        Gruß Nils

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          #5
          Tatsächlich habe ich ohne gemessen zu haben die IT auch in Verdacht. Am Smartmeter sehe ich nachts ein "Ruhestromverbrauch" von ca 700-800 kwh. Allerdings sind dann NAS und das Netzwerk nicht so in Benutzung gerade die POE Komponenten sind dann auch aus bzw standby

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            #6
            Zitat von Pentti Beitrag anzeigen
            nachts ein "Ruhestromverbrauch" von ca 700-800 kwh.
            Du meinst Watt?

            Das erscheint mir auch etwas sehr hoch... ich wage zu behaupten, dass bei mir ziemlich viel dauerhaft läuft, insbesondere im Netzwerkschrank. Und ich liege bei 500-600W. Und da sind schon die beiden Dauerläufer Wasserbett (50W) und Lüftung (50W) dabei!



            Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!

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              #7
              Zitat von Pentti Beitrag anzeigen
              "Ruhestromverbrauch" von ca 700-800 kwh.
              Du meinst bestimmt eher so 700 - 800 W Grundlast. Ok da sind dann einige Verbraucher dran, da lohnt es dann mal ein paar Sachen zu identifizieren in dem du einfach mal sowas wie einen MDT-AZI in einige /FI / LS Kreise hängst und schaust wo das im Haus ist. Ob es abschaltbar ist sieht man dann.

              Mein Haus läuft gerade im 48h Durchschnitt mit 211W, Minimum 54W, Aktuell 173 W. Peak wegen Kochen knappe 5kw. Der Durchschnitt kann aber auch mal auf 250 W hochgehen wenn es deutlich Winter wird und der PC nicht nur Office macht ;-)
              ----------------------------------------------------------------------------------
              "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
              Albert Einstein

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                #8
                Wie hier einige auf Verbräuche von 6000kWh kommen ist mir ein Rätsel! Wir sind 2+2 wobei Mutter und Baby immer daheim sind. Es sind 3 TVs und 3 Spielekonsolen immer im Standby, dezentrale Lüfter dauer-an und was man eben sonst noch braucht. Garagentor, Motorschloss und solche Späße erwähne ich doch gar nicht - wieviel soll das schon verbrauchen?!
                Wir verbrauchen 3500kWh pro Jahr und das ist schon viel und sicher optimierbar.
                Als wir noch ohne Kinder und beide vollzeit berufstätig waren, haben wir 1800kWh verbraucht!
                Solche Werte im "Smart-Home-Forum" sind ja kaum zu glauben. Aber wenn smart nur für Komfort genutzt wird...

                Wenn jemand nicht sparen möchte, helfen auch keine schaltbaren Steckdosen.
                Da würde ich erstmal bei der allgemeinen Nutzung optimieren, bevor ich das halbe Haus stromlos schalte.

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                  #9
                  Zitat von JasonV Beitrag anzeigen
                  Da würde ich erstmal bei der allgemeinen Nutzung optimieren, bevor ich das halbe Haus stromlos schalte
                  Im Prinzip stimme ich dir zu. Allerdings ist es ja auch unnötig das TV, SONOS und Co im Standby sind wenn keiner daheim ist.
                  Abgesehen davon reduziert das Abschalten nicht genutzter Stromkreise auch das Brandrisiko während niemand zu Hause ist.
                  Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
                  KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm

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                    #10
                    Zitat von JasonV Beitrag anzeigen
                    Wie hier einige auf Verbräuche von 6000kWh kommen ist mir ein Rätsel! Wir sind 2+2 wobei Mutter und Baby immer daheim sind. Es sind 3 TVs und 3 Spielekonsolen immer im Standby, dezentrale Lüfter dauer-an und was man eben sonst noch braucht. Garagentor, Motorschloss und solche Späße erwähne ich doch gar nicht - wieviel soll das schon verbrauchen?!
                    Du bist ja ein Spaßvogel... Was hast Du denn so an Grundlast? Welche Hausgröße? Was für eine KWL? Netzwerktechnik und NAS vorhanden? Aber Hauptsache mal draufhauen...

                    Netzwektechnik macht einen Großteil der Grundlast aus, ein 48er POE Switch mit ein paar Access Points + Kameras summieren sich rasch auf 200 Watt/Stunde und mehr. Dann eventuell noch eine NAS, die mehr macht als die Bilder Deiner Frau und dem Kind zu sichern (bspw. Videoüberwachung aufzeichnen), dedizierter Router und und nicht nur ne Fritzbox und voila, 300 Watt / Stunde und mehr sind locker nur dadurch drin. Dann kommen erst die ganzen Restverbraucher wie Kühlschrank (auch nicht unbedingt wenig), Standbys von TVs, ...

                    Einfach auf blöd den Stromverbrauch auf "Smart nur zum Komfort zu nutzen" zu reduzieren ist also naiv. Aber wenn Du naiv sein willst, dann mach gerne so weiter...

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                      #11
                      JasonV
                      Ich bin ja ganz bei dir. Aber das summiert sich wie die Cent Beträge auf der ALDI Rechnung.

                      Teich, Aussenbeleuchtung, Garage/Bewässerung/Sonstiges, KWL, IT, Heizung, TV, KNX+Sonstige Technik, Kühlschrank 1, Kühlschrank 2, Innenbeleuchtung sorgen schon für rund 5000 kWh pro Jahr. Dann kommen noch 1000kWh im Winter für die unselige elektrischen FBH in den zwei Bädern.
                      Da bin ich dann im Jahresmittel bei einer "Grundlast" von 700W pro Stunde.

                      Andererseits gab es Zeiten, wo noch im Maximum 18.500 kWh verbraucht wurden. Das ist aber schon lange her. Bis zum jetzigen Verbrauch zu kommen, war auch einigermaßen effektiv umsetzbar. Die Maßnahmen haben sich alle innerhalb von drei bis vier Jahren gerechnet. Jetzt wird es aber zunehmend schwieriger. Wenn ich nochmal 30 wäre und man komplett neu bauen würde, da könnte man ad hoc vieles deutlich verbessern. Da hier zwei Häuser aus 1952 und 2001 verheiratet wurden, gibt es an vielen Stellen Kompromisse. Und leider hatte ich 2001 an manchen Stellen einfach keine Ahnung. Da haben die Stromkosten auch keine Rolle gespielt (4ct NT/11ct HT ). Die 18.500 kWh sind damals auf 156m² Wohnfläche und halbem Garten verbraucht worden. Jetzt sind es so 7.000 bis 7.500 kWh pro Jahr (310 m² Wohnfläche), je nach Winter.
                      Zuletzt geändert von jumy04; 18.11.2020, 14:39.
                      Gruß Martin
                      IPSymcon 6.1, KNX, Siemens Logo 0BAX, Homematic, ESP32, Raspberry, NUKI, Philips Hue

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                        #12
                        Zitat von JasonV Beitrag anzeigen
                        Wir verbrauchen 3500kWh pro Jahr und das ist schon viel und sicher optimierbar.
                        Als wir noch ohne Kinder und beide vollzeit berufstätig waren, haben wir 1800kWh verbraucht!
                        3500kWh/Jahr = 9,5 kWh/Tag

                        1800kWh/Jahr = 4,93 kWh/Tag

                        Gerade letzter Wert entspricht einer durchschnittlichen Leistung von 205 W - also entweder sitzt Ihr dauernd im Dunkeln, kocht nicht, habt keine Spül- und Waschmaschine, lasst die Lüftung nicht wirklich durchgängig laufen, habt keine Netzwerkgeräte, Server, spielt auf der Konsole ohne den TV anzumachen etc. oder ich würde mal nachgucken, ob Ihr irgendwen im Keller eingesperrt habt, der auf dem ans Netz angeschlossenen Trimmrad sitzt, um sich warmzuhalten

                        Wenn ich bei mir Lüftungsanlage (50W), Wasserbett (50W), Homeserver (20W), Fritzbox, die beiden Switches und mein NAS nehme, bin ich wohl schon über die 205W!

                        Und selbst die 9,5 kWh/Tag sind ein Durchschnitt von unter 400 Watt....

                        Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!

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                          #13
                          Zitat von matthiaz Beitrag anzeigen

                          Du bist ja ein Spaßvogel... Was hast Du denn so an Grundlast? Welche Hausgröße? Was für eine KWL? Netzwerktechnik und NAS vorhanden? Aber Hauptsache mal draufhauen...

                          Netzwektechnik macht einen Großteil der Grundlast aus, ein 48er POE Switch mit ein paar Access Points + Kameras summieren sich rasch auf 200 Watt/Stunde und mehr. Dann eventuell noch eine NAS, die mehr macht als die Bilder Deiner Frau und dem Kind zu sichern (bspw. Videoüberwachung aufzeichnen), dedizierter Router und und nicht nur ne Fritzbox und voila, 300 Watt / Stunde und mehr sind locker nur dadurch drin. Dann kommen erst die ganzen Restverbraucher wie Kühlschrank (auch nicht unbedingt wenig), Standbys von TVs, ...

                          Einfach auf blöd den Stromverbrauch auf "Smart nur zum Komfort zu nutzen" zu reduzieren ist also naiv. Aber wenn Du naiv sein willst, dann mach gerne so weiter...
                          Das hat wenig mit Spaß zu tun...
                          Was genau hat die Größe des Hauses mit dem Stromverbrauch zu tun (Verbrauch für eine Wärmepumpe mal außen vor)?

                          Aktuell werden 150qm plus Keller bewohnt. Der Neubau ist mit 380qm + Kellerräume geplant. Aber ich gehe nicht davon aus, dass sich am Stromverbrauch signifikant etwas ändert, weil in beiden Häusern die selben Menschen wohnen werden.
                          Switch und Kameras haben wir jetzt auch - unnötig, die werden um die Hälfte reduziert.
                          Was will ich mit einer Festplatte die meine Fotos sichert und Aufnahmen von Überwachungskameras?!?

                          Also tut mir leid, aber das ist doch alles nichts, was 6000kWh pro Jahr verursacht und rechtfertigt. In meinem Bekanntenkreis gibt's Menschen mit großen (alten) Häusern, vielen Kindern, die keinerlei Bezug zu ihrer Stromrechnung sowie dem Verbrauch von irgendwelchen Geräten haben aber da ist bei den extremsten bei 5000kWh schluss.

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                            #14
                            Ja klar ich meinte Watt.

                            Eigentlich ging mir es ja primär um die Abschaltung der Steckdosen, was Sinn macht und was nicht.

                            Da wir uns aber jetzt ja um den Haus-Stromverbrauch unterhalten, wir hatten in unserer alten Wohnung auch schon 4500 kwh pro Jahr. Jetzt im Haus sind es 6500kwh, wobei natürlich ein Teil Eigenverbrauch der Solaranlage ist, so dass es kostenmässig nicht ganz durchschlägt.

                            Ich bin aber erst am Anfang meiner Suche, habe aber wie gesagt sowohl die IT als auch der Heißwasserboiler und Wassersprudler in Verdacht. Kochfeld muss ich auch mal schauen, wir hatten vorher gas.

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                              #15
                              Zitat von JasonV Beitrag anzeigen

                              Das hat wenig mit Spaß zu tun...
                              Was genau hat die Größe des Hauses mit dem Stromverbrauch zu tun (Verbrauch für eine Wärmepumpe mal außen vor)?

                              Aktuell werden 150qm plus Keller bewohnt. Der Neubau ist mit 380qm + Kellerräume geplant. Aber ich gehe nicht davon aus, dass sich am Stromverbrauch signifikant etwas ändert, weil in beiden Häusern die selben Menschen wohnen werden.
                              Switch und Kameras haben wir jetzt auch - unnötig, die werden um die Hälfte reduziert.
                              Was will ich mit einer Festplatte die meine Fotos sichert und Aufnahmen von Überwachungskameras?!?

                              Also tut mir leid, aber das ist doch alles nichts, was 6000kWh pro Jahr verursacht und rechtfertigt. In meinem Bekanntenkreis gibt's Menschen mit großen (alten) Häusern, vielen Kindern, die keinerlei Bezug zu ihrer Stromrechnung sowie dem Verbrauch von irgendwelchen Geräten haben aber da ist bei den extremsten bei 5000kWh schluss.
                              Es ist jedem ja selbst überlassen was er an IT, Kameras etc. braucht.

                              Ich als Fotograf z.b hätte gerne meine Fotos auf meinem NAS hier im Haus und nicht irgendwo anders. Nur eine verschlüsselte Sicherung liegt extern. Wäre ja ein supergau wenn Kundinnenbilder ohne Bekleidung nach extern kommen würden. (OK war offtopic)

                              Generell ist es aber gut der Sache mal auf den Grund zu gehen woher der hohe Verbrauch kommt und ob man diesen verringern kann.

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