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Aber wie gesagt Scw2wi , das war mal meine kleine Rechnung......jetzt kommt das Wort Aber....ich warte....und habe dies und das falsch gemacht....
Hier mal der erste Fehler, den ich in deiner Rechnung gefunden habe.
Entweder du nimmst bei den CC-Spots ebenfalls China-Produkte,
und lässt am besten auch gleich die 30% Zoll weg,
oder du nimmst bei den CV-Spots die ConstaLED.
ich hab bei beiden Benory gegen Vector Licht genommen und bei beiden Zoll weg gelassen......Versand ist bei beiden gleich, Vectorlicht wird mehr kosten beim Zoll wie Benory, aber auch das habe ich absichtlich weg gelassen....Vector Licht kostet 15 Dollar, Benory 4,30 Dollar, ich habe jetzt bei beiden locker gerechnet....aber du kannst es dir selber richtig ausrechnen. und vielleicht ergänzen..
Und ich habe kein Plan wo man Vectorlicht einkauft und wie
Ist halt schwierig zu vergleichen da CC im Grunde das dezentrale System mehr oder weniger vor gibt samt Dali/Phasenschnitt. Vergleicht man gegen CV ebenfalls dezentral und nimmt dann auch noch KNX LED Controller wie beispielsweise die von MDT, der 2kanälige kostet 110eus in der Deckeneinwurf Variante, Netzteil kommt zusätzlich, plus am Rande das Problem dass man eventuell gar nicht alle Spots an einem Netzteil betreiben kann, weil dies nicht durch das Loch gehen würde, geht der Kanalpreis schon ordentlich nach oben.
Klar wird zentral CV günstiger sein vorallem wenn man große Gruppen von Spots plant/will. Aber wie gesagt bei dezentral kommt dann auch ein hoher Aufpreis hinzu da man dann mit einem deutlich höheren kanalpreis rechnen muss bei KNX.
Was ich interesant finde ist dass MDT nur ein Deckeneinwurf Gerät mit 4 Kanälen anbietet, bei den REG Geräten es aber 2 verschiedene gibt wovon das kleinere auch deutlich günstiger ist als das einzige 4 Kanal Deckeneinwurf Gerät. 2 Kanäle kosten wie schon gesagt 110eus. Auch wenn man pro Kanal mehr Spots betreiben kann, bekommt man auf der anderen Seite aber halt mehr CC Treiber für das gleiche Geld....
Was da beim Verklemmen nun so einen Unterschied macht ist für mich auch nicht nachvollziehbar, vorallem da bei CV alles getrennt ist, Netzteil, Treiber, Spots. Bei CC bildet Treiber und Netzteil meist eine Einheit. Und zwischen Spot und EVG kommt meist sowieso ein Steckverbinder zum Einsatz.
Bei CV sollte man auch "Daisy Chain" dann eher vermeiden, sprich im Idealfall habe ich von jedem Spot ein Kabel zu einem zentralen Loch wo ich dann alles verklemme, sternförmig.
Willste CC Spots zum absoluten Kampfpreis, gibts die auch, würde ich aber nicht nehmen. Einfach beim Chinamann kaufen und das mitgelieferte EVG wegschmeißen. Teilweise auch Spotpreise mit dem billig EVG von unter 10eus, zumindest vor jahren wo ich mal geguckt habe zum bauen.
Daher bin ich bei Spots generell, egal ob CV,CC oder 230V eher für dezentrale EVGs mit 5adrigen NYM, einfach weils sehr flexibel ist in meinen Augen vorallem in Verbindung mit Dali. Aber selbst KNX wird man bei einer ordentlichen Planung ja in der Decke liegen haben zum "anzapfen"
Es könnte nur mehr KNX CV,CC EVGs geben am besten mit eingebautem Netzteil noch dazu für Spots.
Sehr schön, nur wird deine 24V-Installation so gleich wieder abschalten wegen Dimmer-Überlast bei 10 x 0.25A pro Kanal. edit: Mein Fehler, die haben ja nur 3.6W pro Farbe und weil sie keinen Einschaltpeak haben sollte das klappen.
Warum man 6 lichtstarke CC-Spots mit 9W pro Farbe gleichsetzt mit 10 schwachen Benorys mit 4W pro Farbe (von Bernhard gemessen: 3.6W pro Farbe) ist unklar.
Das Schönrechnen setzt sich leider fort, bis hin zu den Deckendosen (Einbaupositionen) die mit 0€ in die Kalkulation eingehen. Was kostet nochmal eine HaloX in der Filigrandecke beim Betonwerk, komplett fertig?
Die CC-Treiber würde man anders wählen, da bist du gedanklich auf der 24V-Schiene mit separatem Netzteil. Von Osram gibt's einen kompakten TW-Treiber mit eingebautem Netzteil, der für jeweils 2-3 Spots ausreichen würden. Preis habe ich nicht gefunden, die einkanaligen Versionen ohne TW liegen unter 30€.
Oder wenn es unbedingt Lunatone sein muß sowas, nachdem knxodernix bei Lunatone nachgehakt hatte wegen des starken Flicker gab es eine neue Firmware und nun scheint es zu funktionieren.
Aber ja, richtig, für die CC-Variante ist in der Planung nicht so einfach und die Ausführung aufwändiger. Das liegt weniger an CC, sondern an der Realisierung mit dezentralen Geräten. So richtig interessant wird CC vor allem bei den Leuchten, wo es in 24V-Technik einfach nix gibt. Spots sind die eine Ausnahme bei den Leuchten, wo man die freie Auswahl der Technologien hat.
Aber weil du so auf billig stehst:
Wenn man dein Beispiel mit den 20 Gruppen à 20 Spots in 230V mit Dim2Warm rechnet, dann kostet das 2 Dimmkanäle à 34€ (MDT AKD-0401.02 mit 8 Kanälen kostet 270€) und 20 Philips Spots à 5€. Gesamtkosten also 168€ für die 2 Gruppen mit insgesamt 20 Spots.
Nicht mal die Hälfte deiner China-TW-Konstruktion, und das ohne PWM-Flicker und ohne TW-Rosastich. Von der Installation ist es auch die einfachste Variante und spart Platz im Verteiler.
Volker- ich stand und stehe nicht auf billig- aber ich finde deine Lösung auch excellent.
Ich hatte in meinem Bsp angehängte Decken als Ansatz - hätte man noch in Bedingung definieren sollen.
Warum und wieso wiederhole ich jetzt nicht - Pierre MasterOfPuppets hat da scho einiges geschrieben.
Und hier nochmal: zentrales CV hat deutliche Vorteile, habe ich keine Optionen mehr gehe ich lieber Volkers Lösung durch und kann mit wenigsten Griffen mühelos umbauen.
Das genannte Beispiel war nur eines von mehreren Möglichkeiten- das entscheidende hast du mir aber genannt das ich hören wollte.
Ich bin zufrieden und mache mit Benory da weiter wo ich aufgehört habe- Gute Nacht
p.S auch ist es im CC so dass nicht jeder Treiber mit der oder dieser LED eine Sprache sprechen will - musste ich auch erst lernen-
Ich möchte die Diskussion nicht abwürgen, habe aber noch ein paar grundlegendere Fragen. Könnt ihr nochmal sagen, was genau ihr mit "begrenzte Lampenauswahl" meint? Geht es dabei um die Lampen oder die Leuchtmittel oder beides? Ich habe bisher gedacht, man kauft z. B. Wandlampen (in diesem Fall welche, in die Spots eingesetzt werden) und kann dann entscheiden, welche LED's man da einsetzt, natürlich je nachdem, welche Installation man vorgesehen hat. Aber in diesem Fall wäre die Lampenauswahl ja nicht als begrenzt zu bezeichnen. Oder haben 24V Spots auch andere Durchmesser, bzw. brauchen andere Fassungen als 230V Spots?
Richtet sich die Kritik auch an den Preisunterschied? Ich habe mal die von willisurf getesteten Philips Master Dim Tone mit der CONSTALED 31346 Deep Tunable White LED Spot MR16 8W 24V verglichen und unglaubliche 4,38€ (led-centrum.de) zu 37,65€ (Voltus) festgestellt. Sind das typische Größenordnungen?
Wenn 24V Standard wäre mit einem genormten Sockel und du die Leuchtmittel an "jeder Supermarktkasse" kaufen kannst, sähe die Welt anders aus.
Ich hab rund ein halbes Dutzend mit GX5.3-Sockel gefunden. Geht mit 7€ los - dann gleich Richtung 20€-Liga... und die sind nicht mal dimmbar. Und dafür mußte ich ewig suchen.
Für die Einbauspots kann ich ggf. auf den Sockel auch verzichten und wäre mit MR16-komp. LED-Modulen zufrieden.
230V dimmbar kann flackern wegen der Rundsteuerimpulse und 24V CV flackert wegen PWM-Dimmung? Habe ich das richtig zusammengefasst?
Naja, aber deutlich anders.
230V kann bei Rundsteuerimpulsen langsame sichtbare Helligkeitsschwankungen zeigen.
So als würde jemand leicht am Dimmer drehen.
24V hat als Ansteuerverfahren PWM, das durch das Ein/Ausschalten mit der PWM Frequenz zu flickern führt. Die PWM Frequenz liegt im Bereich 240-1000Hz. Dies ist normalerweise nicht direkt wahrnehmbar, wird aber vor allem bei den niedrigen Frequenzen kritisch in Bezug auf Einflüsse auf das Wohlbefinden diskutiert. Weiter oben ist dazu ja ein Artikel verlinkt.
Ich habe mal die von willisurf getesteten Philips Master Dim Tone mit der CONSTALED 31346 Deep Tunable White LED Spot MR16 8W 24V verglichen und unglaubliche 4,38€ (led-centrum.de) zu 37,65€ (Voltus) festgestellt. Sind das typische Größenordnungen?
Du kannst die Philips mit den Benory vergleichen, die sind ca. preisgleich, oder mit den ConstaLED, die liegen um den Faktor 10 drüber. Ich kann mir diesen Faktor auch nicht erklären.
Da ich zuerst mit 24V geplant hatte, habe ich die Kalkulation noch da.
Als 2tes die Kalkulation, wenn ich die Gruppen mit Dali gemacht hätte.
Und als 3tes dann so, wie ich es ausführe, ohne Gruppen sondern alles einzeln ansteuere:
24V zentral - Leuchten gruppiert, LED boost Modus 8W:
Mein Weg ist eigentlich der Standard bei Dali, d.h. je Lampe ein Treiber.
Der große Vorteil ist, ich habe keine durch die Kabelanordnung vorgegebenen Gruppen sondern ich kann jede Lampe einzeln ansteuern.
Jeder Treiber (Lampe) bekommt eine eigene Adresse und kann dann in beliebige Gruppen zugeordnet werden. Nie mehr umverdrahten in der Decke, nie mehr Umbau im Verteiler, lediglich die Zuordnung im Gateway wird geändert.
Limiert ist das nur durch die Gruppen im Gateway, deshalb 1 Stk. pro Geschoss.
Zuletzt geändert von knxodernix; 14.01.2021, 00:28.
Ich hänge ich hier ran. Da die LED-Lampe, welche im Haus eingeplant und eingebaut habe, nicht für das Badezimmer geeignet ist, wollte ich jetzt Spots einbauen, welche von Spritzwasser geschützt sind. Die dimmbare Beleuchtungen werden mittels DALI betrieben. Ein MDT Gateway ist vorhanden und die EVGs sind dezentral in den Decken eingebaut.
Die Leds sollen in einem normalen 68mm Loch rein kommen. Ist meine Liste vollständig oder benötige ich was zusätzlich ggf. muss ich auch noch etwas beachten? Danke für jeden Hinweis.
Mein Weg ist eigentlich der Standard bei Dali, d.h. je Lampe ein Treiber.
Der große Vorteil ist, ich habe keine durch die Kabelanordnung vorgegebenen Gruppen sondern ich kann jede Lampe einzeln ansteuern.
Jeder Treiber (Lampe) bekommt eine eigene Adresse und kann dann in beliebige Gruppen zugeordnet werden. Nie mehr umverdrahten in der Decke, nie mehr Umbau im Verteiler, lediglich die Zuordnung im Gateway wird geändert.
Limiert ist das nur durch die Szenen im Gateway, deshalb 1 Stk. pro Geschoss.
Die Frage ist irgendwo aber auch ob man das wirklich brauch grade bei Spots dass wirklich jeder Spot einzelnt zu steuern ist. Normalerweise steuert man auch Spots in Gruppen. Hab zB 2 Spots übern Spiegel. Ich glaube nicht dass ich jemals nur den Rechten oder den Linken getrennt voneinander steuern wollen würde. Von daher ist das mit den 2-3 Spots pro Ausgang auch irgendwo gar nicht so schlecht weil es oftmals passt.
Mindestens ein Gateway pro Geschoss macht sowieso in meinen Augen Sinn. Ich würde auch mit mindestens einer UV pro Stockwerk planen, zumindest fürs Licht. Alles sternförmig in den Keller wäre mir viel zu unflexibel. Wenn ich "zentral 24V" mache verkürzt es mir gleichzeitig auch die Leitungslängen wenn ich eben nur bis zum Stockwerkverteiler muss statt bis in den Keller.
Renoviere ich später mal einen Raum muss ich ebenfalls nur bis zur UV und nicht neue Leitungen aus dem Keller aus hochziehen.
Bei abgehängten Decken bietet es sich auch an pro Raum ne kleine Unterverteilung zu machen, es gibt Revisionsluken die sind nahezu unsichtbar, kann man irgendwo in der Decke in einer Ecke platzieren wo sie nicht stört und dann alles an 24V dort sammeln.
Eignen sich ferner auch gut dafür dann noch sonstige Sachen auf die Decke zu legen wie zB nen WLAN AP, oder was auch immer.
HomeSmartHome
Bezgl. Deiner Frage zur Auswahl.
Aufbaugehäuse und Wandlampen wo man 230V Spot-Leuchtmittel auswechselbar nutzen kann haben meist einen Stecksockel, der nicht nur für die Stromübertragung genutzt wird, sondern auch das Leuchtmittel hält. Auch ist deren Formfaktor in der Höhe also vom Frontglas bis zum Sockel geringer, da dort weniger Kühlkörper verbaut sind. Bei den Deckeneinbaugehäusen (üblicheSpots) werden die Leuchtmittel meistens an der Front gehalten. Wenn ein Gehäuse nur eine GU10 Kompatibilität hat ist es ein Indiz dafür, dass es nur die 230V aufnehmen kann hat es auch eine Kompatibilität mit MR16 dann sieht es für die 24V Module gut aus. Oder man erkennt aus Produktfotos wie die Leuchtmittel gehalten werden. Insofern alles was Schraub-Sockel E14 E27 oder so oder die Stifte hat wird mit 24Leuchtmitteln schwer werden. Diese Einschränkung gilt allerdings auch für CC Leuchtmittel, da die auch keinen genormten Sockel haben.
Ansonsten ist man schnell bei Festleuchten wo das Leuchtmittel nicht auswechselbar ist das ist für so manchen Hersteller gleich das allerliebste, da sollte man aber gute Erfahrungen mit den Bauarbeiten in Sachen Haltbarkeit haben.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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