Ich habe dir per PN ja mindestens eine Nachricht geschrieben, die definitiv stimmt. Einerseits entferne ich die 30 am Anfang und andererseits nehme ich dann nochmal eine Adresse niedriger. Was sagt denn die 10€ USB zu Modbus Schnittstelle? Geht es mit der?
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So, ich wollte hier abschließend wenigstens noch das Ergebnis posten. Den Ausbau des Zählers und Anschluss an das andere Gateway hatte ich mir gespart, da noch weitere Zähler im Zulauf waren, die dann allerdings irgendwo auf den Postweg verloren gegangen sind und bis heute nicht bei mir.
Kontaktaufnahmen mit Weinzierl und B+G E-Tech sind erfolgt, führten allerdings auch zu keinen neuen Erkenntnissen.
Also habe ich heute das Gateway komplett aus der ETS entfernt und neu jungfräulich eingefügt. Anschließend Schritt für Schritt mit den Daten aus der Anleitung und den Tips hier aus dem Thead gefüttert. Und siehe da, plötzlich geht allesHinter der Freude, dass es nun geht, tritt die Verwunderung zurück. Ich habe schlicht keine Erklärung. Höchstens dass beim vielen Umstellen der Variablen irgendwas hängen geblieben ist, das da nicht hin gehörte. Seis drum. Danke an alle, die sich hier beteiligt haben.
Eine ergänzende Frage habe ich noch: Laut Anleitung soll das Beschreiben der Adressen mit dem Funktionscode 10 zu machen sein. Einen solchen Funktionscode finde ich nirgends, auch im Wiki des Modbusprotokolls nicht?!
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Die Zählerstände lassen sich in dem Zähler zurücksetzen, um ggf. jetzt auf dem Testboard angefallene Werte zu resetten oder einen reinen Jahresabrechnungszähler daraus werden zu lassen.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Es geht mir um das Einstellen der rollierenden Displayanzeige und der Einschaltdauer der Hintergrundbeleuchtung. Die lassen sich laut Anleitung nur auf diesem Weg verändern, nicht am Zähler direkt. Macht wenig Sinn, das Display im Schrank dauerzubeleuchten.
Anfrage bei B+G E-Tech läuft dazu nochmal, die haben sich letztes Mal aber Zeit gelassen.
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Das geht recht einfach. Ähnlich wie die Notwendigkeit die Idee über Modbus zu setzen. Man nehme einen USB Adapter und eine x-beliebige USB Modbus Software. War eine Sache von Sekunden. Ich habe allerdings die Beleuchtung "vergessen" zu deaktivieren. Die leuchten jetzt seit 3 Jahren und dienen als Indikator "Strom noch da".
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Der RS485-USB Adapter mag zwar nur 5€ kosten, aber dann wird noch ein Raspy benötigt, um das ganze noch auf TCP zu bringen.
Oder wäre es eine Alternative, den Adapter direkt auf dem Rechner anzuschließen, wo auch die Server-SW läuft?
Dann könnte die Lösung tatsächlich sehr einfach aussehen, und ich frage mich, warum dann überhaupt hier so viel über völlig unnötige Modbus-Gateways diskutiert wird, die dasselbe für 200€ leisten.
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Weil man hier und da bei der Interpretation der vom Geräte-Hersteller implementierten Modbus Geschmacksrichtung gern auch mal unterschiedlich viel Hilfe braucht um das an den Start zu bekommen. Modbus ist da halt deutlich weniger Standardisiert als KNX. Und nur weil man die Kabel an der richtigen Stelle hat, bedeutet das noch lange nicht das man den Datenstrom auch verständlich interpretiert bekommt. Bei den Zählermodellen ist wenigstens die Doku ordentlich. man könnte fast behaupten Vorbildlich. schaut man bei so manch anderen Geräten rein wird einem Spei übel und ohne vertiefte Kenntnisse und Sniffing Tools kommt man da nicht weiter. Oder man hat ne gute UI die einem bei der Interpretation hilft und die Werte die man sucht finden lässt.
Etwas fern ab der 5€ arbeite ich gerade mit einer anderen Lösung und hatte die Eastron-Zähler in Minuten fertig im Protokoll angebunden. Andere hatten da auch sehr flink diverse andere Geräte wie WR oder Heizungssteuerungen angedockt.
Und wenn man das Protokoll entziffert hat, muss man das was man dann da findet auch noch so an den KNX-koppeln damit dann lesen und senden kann und es in der eigenen Logik / Visu nutzen kann. Von all diesen Sachen ist in der SW der 5€ Stöpsel natürlich nichts dabei. Und je nach eigenem Können will / kann man das ggf. auch nicht. Da will man womöglich einfach nur ein paar Parameter setzen und einfach die Sache fertig mit KNX-Objekten / Ga verknüpft haben. Solchen Komfort muss man natürlich bezahlen.----------------------------------------------------------------------------------
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Zitat von scw2wi Beitrag anzeigenDer RS485-USB Adapter mag zwar nur 5€ kosten, aber dann wird noch ein Raspy benötigt, um das ganze noch auf TCP zu bringen.
Oder wäre es eine Alternative, den Adapter direkt auf dem Rechner anzuschließen, wo auch die Server-SW läuft?
Antwort: Das geht per Modbus USB am Laptop sehr einfach und unkompliziert, weil durch die PC Software deutlich einfacher als über die ETS, parametrisieren, Gruppenadressen anlegen, keine "Live" Rückmeldung erhalten.
Wenn du einen Ersatz für das Weinzierl Gateway für den dauerhaften Betrieb suchst, bist du in diesem Thread falsch.
Zitat von uzi10 Beitrag anzeigengibt genug programme die das auslesen können fhem kann das nativ
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