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    #16
    Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
    Die "lite" version mit 5 Geräten reicht nicht.
    Die Demo komplett kostenlos hat 5 Geräte und die Lite hat 20.

    Im laufenden März gibt es bei KNX-org eine Reduktion um 30% auf alle ETS Produkte. hier und da auch mal im Forum eine Sammelaktion mit 40%.

    Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
    Das war auch eher auf das IP Interface bezogen. Das gibts ja auch mit PoE.
    Oder noch einfacher einfach via Busspannung versorgt.

    Deine Auflistung oben liest sich eher nach einer Altbauwohnung mit Nachrüstkomponenten nicht nach einem sinnvoll geplantem EFH Neubau.

    Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
    Sorry, aber worin besteht denn kurz gesagt der Unterschied zwischen "nativ KNX" und "Mehrwarttaster"? Ok, sie sind "bunt" und haben tolle Features, aber was ist am nativen KNX dann abgespeckt? Können die nur 0/1 oder wie kann man sich das vorstellen?
    OK da fehlt noch ein ODER, KlickKlack Elektrik.

    KlickKlack Elektrik hats halt nur billige Plaste-Wippe und da wird wirklich je Druckpunkt ein Stromkreis geschlossen. Da Du ja alles im Stern verdrahtet hattest könnte man solche Baumarktware benutzen und im Verteiler die KNX-Binäreingänge benutzen. Die schaffen dann das noch in kurz/langen Tastendruck zu unterscheiden. Platzbedarf aber meist enorm und je Tastpunkt braucht es ein Adernpaar bzw. für einen ein Paar für die weiteren eine Ader. Mit dem 4 adrigen könntest also gerade drei tastpunkte auswerten.

    nativ KNX Taster gibt es für eine Dose gern mit 4-Wippen also 8 Druckpunkte (ist aber ohne Beschreibung nur schwer zu bedienen. Mehrwerttaster gibt es natürlich in verschiedenen Designs, der Möglichkeit für direktes Feedback, sonstigen Anzeigen und auch mit sowas wie Temperaturmessung teilweise mit LF-Messung. Was man eben so in einem raum zur Steuerung benötigt. Befehle können die dann natürlich an/aus, dimmen, Rollo bewegen, Szenenauslösen usw.

    Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
    Das was die Geräte bei entsprechenden Tastendruck senden sollen, für diese konfiguriert werden muss ist klar. Verstehe ich das richtig, dass man dies auf dem Taster direkt durchführt? Also physisch an diesem konfiguriert (per Kabel)?
    Das wird in der ETS alles eingestellt und dann einmal in die Geräte / Taster / Aktoren what ever übertragen und danach tun die das einfach, ohne zentrale Serverabhängigkeiten Internet oder gar Cloud Gedöns. Daher wenn KNX dann ist immer die ETS dabei, weil das ist das Werkzeug um die KNX-Geräte in Betrieb zu nehmen.

    Seine Erklärung war logisch gemeint. Du kannst jeden Taster auch irgendwo an einem PC mit ETS passend parametrieren und dann in die Anlage ans grüne Kabel anschließen und dann läuft das.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #17
      in der Zentrale
      Es gibt bei KNX keine "Zentrale"

      Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
      dass man sonst bei Änderungen immer an den Taster ran muss
      Du musst nicht physisch ran, die Konfiguration erfolgt über den KNX-Bus.

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        #18
        Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
        - EFH mit 2 Etagen
        - (14 Buskabel über beide Etagen verteilt, lose im Verteilerschrank)
        - Wandtablets zur Visualisierung/Steuerung (Home Assistant, aktuell für Zigbee genutzt sowie Nachrichten etc.)
        - elektr. Jalousien im EG mit verbauten Shelly's in den UP Dosen
        - diverse Zigbee-fähige Sensoren und Leuchten, Fenster-/Türkontakte, Präsenzmelder, WLAN-Steckdosen (Tasmota)
        - RasPi 4 mit Conbee 2 und Home Assistant (bestehende Infrastruktur, die läuft)
        - Weitere RasPi für Reverse-Proxy, DNS, Git-Server, Backup-System
        - 3D-Drucker, die per RasPi und Octoprint monitored und gesteuert werden können

        - LED-Stripes/Leuchten, die per WLED gesteuert werden
        - Arlo-System
        Im Neubau? Ohje - ein Musterbeispiel, wie man das besser nicht macht.
        Da noch KNX mit reinzuklöppeln macht es nicht besser.



        Gruss
        GLT

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          #19
          Zitat von GLT Beitrag anzeigen
          Im Neubau? Ohje - ein Musterbeispiel, wie man das besser nicht macht.
          Da noch KNX mit reinzuklöppeln macht es nicht besser.
          Die Hardware wie Zigbee, RasPi, 3D Drucker und Co sind natürlich Bestandsteile aus der aktuellen Wohnung. Soll ich jetzt die Tonne aufmachen und das alles rein schmeißen um mir das ganze als KNX Komponenten dann wieder neu zu kaufen oder was?
          Ich verstehe nicht worin das Problem besteht ein bestehendes Setup beim Neubau um KNX zu erweitern bzw. mit KNX zu starten und bestehenden Komponenten darin aufzunehmen...


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            #20
            Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
            Soll ich jetzt die Tonne aufmachen und das alles rein schmeißen um mir das ganze als KNX Komponenten dann wieder neu zu kaufen oder was?
            ja

            oder basteln

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              #21
              Also den 3D Drucker kannst Du sicher mitnehmen
              Gruß Bernhard

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                #22
                Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
                Die Hardware wie Zigbee, RasPi, 3D Drucker und Co sind natürlich Bestandsteile aus der aktuellen Wohnung. Soll ich jetzt die Tonne aufmachen und das alles rein schmeißen um mir das ganze als KNX Komponenten dann wieder neu zu kaufen oder was?
                Wenn's was Vernünftiges werden soll - im Prinzip ja.
                Oder Du vermurkst deine E-Installation tutti-kompletti u. besorgst dir eine ordentliche Lebensversicherung (wenn nicht schon vorhanden), damit deine Familie ausreichend Geldmittel im Fehlerfall zur Verfügung hat - weil dir das Gebastel keiner repariert oder viel Aufwand entsteht, wenn man jemanden findet, der sich das antun will.

                Aktuell bist Du mit deinem Neubau auf bestem Wege eine Smarthome-Geraffel-Hütte zu basteln -> Wertminderung inkludiert.

                Kein Problem gibt es, wenn man eine stabile Grundausstattung mit einem etablierten Standardsystem (KNX) errichtet u. sich obendrauf ein Spielzeug zu installieren, welches vlt. nett, aber nicht grundsätzlich betriebsrelevant ist.
                Natürlich kann man noch ein Funksystem wie ZigBee gewinnbringend implementieren - aber dann sollte Schluss sein mit Zusammenwürfeln.
                Zuletzt geändert von GLT; 19.03.2021, 20:10.
                Gruss
                GLT

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                  #23
                  Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                  Aktuell bist Du mit deinem Neubau auf bestem Wege eine Smarthome-Geraffel-Hütte zu basteln -> Wertminderung inkludiert.

                  Kein Problem gibt es, wenn man eine stabile Grundausstattung mit einem etablierten Standardsystem (KNX) errichtet u. sich obendrauf ein Spielzeug zu installieren, welches vlt. nett, aber nicht grundsätzlich betriebsrelevant ist.
                  Natürlich kann man noch ein Funksystem wie ZigBee gewinnbringend implementieren - aber dann sollte Schluss sein mit Zusammenwürfeln.
                  Ich habe nicht vor zu verkaufen. Ich verstehe nicht, wie immer alle von Wertsteigerung und -minderung bei ihren Immobilien sprechen. So lange keiner Absichten hat diese zu verkaufen, ist das irrelevant. In der Regel baut man ja für sich selbst und für das Alter - und nicht damit man beim Klassentreffen die Photos aufn Tisch haut und sagt: "mein Auto, meine Yacht, mein Haus!"

                  Alles was über Home-Assistant und Co läuft, ist nicht betriebsrelevant. Es ist das nice-to-have wie in einem vorigen Post erwähnt. Es soll stabil laufen und die Funktionen sollen über die Taster/KNX gewährleistet sein. Ob ich jetzt vom Wandtablet aus die Jalousien herunterfahren lasse oder vom Pool aus in Malle ist vollkommen egal und nicht notwendig.

                  Im Fehlerfall läuft immer noch alles relevante, da ja KNX.

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                    #24
                    Ach und warum dann so komische Schelly-Aktoren an den Rollos? ist da wenigstens eine grüne Leitung geplant um die notfalls mal durch, wenn auch unnötig teure, dezentrale KNX-Aktoren zu ersetzen? oder sind die Zuleitungen im Stern 4 oder 5 Adrig ausgeführt um günstige zentreale mit reichlich Mehrwertfunktion onboard installieren zu können? Wenn beides NEIN, dann hat die Rolloinstallation den Stand eines Gurtrollos >> Schrott und das im Neubau. Ich kann nicht nachvollziehen wie man sich das so antun möchte.
                    ----------------------------------------------------------------------------------
                    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
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                      #25
                      Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
                      EFH mit 2 Etagen
                      - Wandtablets zur Visualisierung/Steuerung (Home Assistant, aktuell für Zigbee genutzt sowie Nachrichten etc.)
                      - elektr. Jalousien im EG mit verbauten Shelly's in den UP Dosen
                      - diverse Zigbee-fähige Sensoren und Leuchten, Fenster-/Türkontakte, Präsenzmelder, WLAN-Steckdosen (Tasmota)
                      - RasPi 4 mit Conbee 2 und Home Assistant (bestehende Infrastruktur, die läuft)
                      - Weitere RasPi für Reverse-Proxy, DNS, Git-Server, Backup-System
                      - 3D-Drucker, die per RasPi und Octoprint monitored und gesteuert werden können
                      - LED-Stripes/Leuchten, die per WLED gesteuert werden
                      - Arlo-System
                      1. Zigbee + MQTT
                      2. Shelly
                      3. Tasmota
                      4. WLED
                      5. Arlo
                      6. "WLAN"
                      7. (und KNX)
                      Das liest sich so als hättest Du versucht möglichst viele verschiedene Technologien zu kombinieren. Das würde ich auch bei Nachrüstung schon als eine "interessante" Entscheidung sehen, vor allem mit der Anforderung:
                      Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
                      Es soll stabil laufen

                      Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
                      Zu meinem Hintergrund: ich bin Anwendungsentwickler/Programmierer. Ich habe also einige Erfahrung und Kenntnisse im Bereich der Datenverarbeitung und Steuerung von Prozessen.
                      Versuchst Du da auch immer möglichst viele verschiedene Technologien zu kombinieren?


                      Zitat von Dkfiwa Beitrag anzeigen
                      Soll ich jetzt die Tonne aufmachen und das alles rein schmeißen um mir das ganze als KNX Komponenten dann wieder neu zu kaufen oder was?
                      Ich verstehe nicht worin das Problem besteht ein bestehendes Setup beim Neubau um KNX zu erweitern bzw. mit KNX zu starten und bestehenden Komponenten darin aufzunehmen...
                      Hättest auch drüber nachdenken können das Zeug zu verkaufen, oder einfach in der Wohnung verbaut zu lassen wenn dort alles wie gewünscht funktioniert.

                      Muss mich da den anderen anschließen: Du tust Dir mit diesem Ansatz selbst keinen Gefallen. Und spätestens wenn Du den Bastelaufwand dazu rechnest um die unterschiedlichen Lösungen irgendwie zusammenzubringen wirst Du damit auch kein Geld sparen.

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                        #26
                        Du kannst festhalten, dass der Mensch, der die Busleitungen von den 14 Stellen in den Schaltschrank verlegt hat, Dir einen großen Gefallen getan hat.
                        Die Offenheit von KNX bezüglich der Topologie erlaubt Dir einerseits, an den Einbauorten der Schalterdosen preiswerte Taster- oder Schaltereinsätze zu verwenden und deren Schaltzustände mit einem Mehrfach-Binäreingang auszuwerten, oder in die Schalterdosen Geräte einzusetzen, die ihrerseits eigene KNX-Funktionalität haben.
                        Mehrfach-Binäreingänge als Reiheneinbaugerät dürften bei den Kosten pro ausgewertetem Kontakt kostengünstiger sein, als 14 KNX-Taster mit jeweils eigenem Busankoppler.
                        Das schöne ist, dass Du bei dieser Verkabelung mit steigenden Ansprüchen oder wenn sich Dein Budget entspannt, nach und nach umsteigen kannst. Du trennst die Leitung einzelner Billigtaster vom Binäreingang, verbindest sie mit dem Bus und kannst den einfachen Taster durch einen komfortableren KNX-Taster mit Display ersetzen.
                        Das Teuerste ist doch immer noch das nachträgliche Ersetzen oder Ergänzen von allem, was unter Putz liegt.
                        Bei einem Neubau oder einer Kernsanierung würde ich Busleitung einerseits in alle Räume eine (an einem Ende offene!) Schleife legen, damit ich an jeder Stelle, wo eine Schalterdose sitzt, später mal ein KNX-Gerät angeschlossen bekomme, andererseits von allen Stellen, an denen eine Tasterauswertung durch ein günstiges REG einen Kostenvorteil bei einer Funktionalität bietet, die sofort realisiert oder als mittelfristige Ergänzung vorbereitet werden soll, eine Leitung direkt zu einer zentralen Verteilung verlegen.
                        Die gleiche Überlegung kann man auch noch mal in Bezug auf geschaltete Kanäle anstellen. Wenn es allerdings darum geht, ob man Jalousie oder Leuchten kostengünstiger per Reiheneinbaugerät schalten lässt, muss von der Verteilung aus eine Leitung an den Einbauort verlegt werden. Dann allerdings nicht als Busleitung sondern NYM für Netzspannung.
                        Wenn mal eine Busleitung in der Wand angebohrt wird, kann so eine zusätzliche Leitung zu einer anderen Stelle mit Buszugang Dir als Ausfallreserve dienen.
                        Zu den wenigen Dingen, die man auf gar keinen Fall tun soll, gehört, Leitungen so verbinden, dass eine geschlossene Schleife entsteht und statt Busleitung was zu verwenden, was nicht Twisted Pair ist.

                        Natürlich baust Du Dein Haus nicht zum Verkaufen. Aber mal ehrlich: Du hast auch keine Kristallkugel, die Dir sagt, was in zwanzig, dreißig Jahren auf Dich oder Euch zukommt. Ob mal die Barrierefreiheit wichtig wird und Veränderungen nötig macht, oder die Kinder ausziehen oder ein Teil vermietet oder einfach ganz anders genutzt werden soll oder ob der einzige Mensch, der Schnittstellenprobleme zwischen ZigBee, Shelly, KNX, Hue, Tradfri, WLAN und IP mit drei Subnetzen, VLANs und allem Herrgedöhnsrat debuggen kann, mit 45 eine Frühform der Alzheimerdemenz entwickelt. Du kannst es heute nicht wissen.

                        Edit: und wenn der Preisunterscheid zwischen ETS Light und ETS Pro wichtig ist, spricht für Reiheneinbaugeräte, dass es da welche gibt, die mit einer physikalischen Adresse mehrere Ein- und Ausgänge busfähig machen.
                        Zuletzt geändert von kannznichkaufen; 20.03.2021, 12:16.

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                          #27
                          Wenn da schon Zigbee verbaut ist: Wieso nun noch KNX für Schalter statt Schalttabletten?

                          Sonst bin ich bei den Kollegen: Komische Strategie für ein Gebäude das nun 50 Jahre steht. Daher hab ich alles Alte verschenkt.

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                            #28
                            Zitat von kannznichkaufen Beitrag anzeigen
                            Natürlich baust Du Dein Haus nicht zum Verkaufen. Aber mal ehrlich: Du hast auch keine Kristallkugel, die Dir sagt, was in zwanzig, dreißig Jahren auf Dich oder Euch zukommt. Ob mal die Barrierefreiheit wichtig wird und Veränderungen nötig macht, oder die Kinder ausziehen oder ein Teil vermietet oder einfach ganz anders genutzt werden soll oder ob der einzige Mensch, der Schnittstellenprobleme zwischen ZigBee, Shelly, KNX, Hue, Tradfri, WLAN und IP mit drei Subnetzen, VLANs und allem Herrgedöhnsrat debuggen kann, mit 45 eine Frühform der Alzheimerdemenz entwickelt. Du kannst es heute nicht ...
                            ...es reicht schon, wenn der Hausherr als einziger Beherrscher dieses Komponenten-Geraffels sich mit dem Auto liquidiert; oder sonst unverhofft sein Wissen oder sein Leben einbüßt.

                            Das wünscht man zwar keinem; es kann aber auch niemand ausschließen. Was er damit seinen Hinterbliebenen antut, wird immer wieder gerne im Rahmen seiner eigenen gewünschten „Unsterblichkeit“ gerne ignoriert.

                            Was ist in solchen Fällen mit Frau und Kindern, wenn jeder Elektriker im Fehlerfall dann nur mit den Schulter zuckt und für aberwitzige Summen mit Standartkomponenten aus der Gebäudetechnik (KNX) den gewünschten Zustand wieder herstellen muss?

                            Kommentar


                              #29
                              Ich wiederhole mich gerne nochmal. KNX steuert die entsprechenden Verbraucher. Selbst wenn alles andere nicht mehr läuft, geht ja wohl KNX und da dies Standard ist, sollte da keiner (Elektriker und Co) mit den Schultern zucken dürfen.

                              Alle andere Automatisierung ist on-top! Es ist ein Sahnhäubchen ohne welches es immer noch läuft. Man kann immer noch das Haus betreten und die Lichter an und ausschalten. Auch wenn ein Tablet oder Smartphone nicht funktioniert, geht davon die Welt nicht unter. Es ist immer noch konventionell bedienbar. Wir machen uns da nicht abhängig.

                              Vielleicht hat das der ein oder andere noch nicht ganz verstanden.

                              Kommentar


                                #30
                                Dazu gehören aber auch Jalosien/Rollläden und Heizung und nicht nur Licht.
                                OpenKNX www.openknx.de | OpenKNX-Wiki (Beta)

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