Hallo zusammen,
mein letztes Thema hier ( Präsenzmelder im Neubau ) hat mir sehr geholfen. Mittlerweile steht mein Rohbau und ich mache ich an die Planung der Steckdosen.
Kurze Übersicht
- 186qm Wohnfläche in KFW40+ Bauweise
- PV geplant mit 20kwp
- Kleine 4kw Solewasser WP
Meine Aktoren:
- 13 Präsenzmelder (Leerrohre sind in der Betondecke, genauso wie die Lampen)
- 4 x 16 Schaltaktoren
- 2 x 6 Schaltaktoren Messbar (für diverse Großverbraucher)
- 2 x 6 Jalousieaktoren für 16 separate steuerbare Jalousien/Raffstore
- 1 x 8 Heizungsaktor (wird nur für die Steuerung der BKA verwendet)
- 13 x MDT GT2
- 1 x 16 Binäreingänge für die Fenster
- Diverse anderes wie Bedienzentrale 4/8Fach Taster, X1/S1
Mein ursprünglicher Plan (von meinem Elektriker, der das auch abnimmt) war, alles im Sternformat mit 5x2,5mm² zu belegen. Dementsprechend liegt hier eine 500m 5x2,5mm² Rolle. Nun wird mir aber bewusst, dass, wenn ich alles vom Schaltschrank aus ziehe, ein RIESEN Berg an Leerrohren zusammen kommt nach dem Schrank.
Das wird problematisch aus meiner Ansicht weil:
- Ich kann die nicht Normgerecht auf dem Rohfußboden verlegen
- Türen werden dafür zu schmal
- Durchbrüche sind zu wenige vorhanden (was kein großes Problem darstellt, da ich eine Kernbohrmaschine habe)
Nun gibt es mehrere Ansätze, das am sinnvollsten zu lösen und da brauche ich eure Meinung. Welches wird die langfristig am besten Möglichkeit sein?
1) Keine Leerrohre verwenden, oder nur die ersten paar Meter nach dem Schrank nicht. Dadurch spare ich mir massig platz, ein hinteres nachziehen fällt aber flach. Im Internet liest man unterschiedliche Meinungen von dem nachträglichen einziehen.
2) Ein z.B. 12x1,5mm pro Zimmer benutzen und es dort dann auf die Verbraucher aufteilen, die keine große Last haben (Jalousie, Licht, Wecker, Tv, .... ) und dann zusätzlich an den Steckdosen die große Verbraucher haben werden ein 5x2,5mm ziehen. So kann ich weiterhin alles schalten oder es ändern, je nach wunsch.
3) ..... Fällt mir nichts ein.
Die Verkabelung der Bus Leitung ist ja vom Volumen her vernachlässigbar.
mein letztes Thema hier ( Präsenzmelder im Neubau ) hat mir sehr geholfen. Mittlerweile steht mein Rohbau und ich mache ich an die Planung der Steckdosen.
Kurze Übersicht
- 186qm Wohnfläche in KFW40+ Bauweise
- PV geplant mit 20kwp
- Kleine 4kw Solewasser WP
Meine Aktoren:
- 13 Präsenzmelder (Leerrohre sind in der Betondecke, genauso wie die Lampen)
- 4 x 16 Schaltaktoren
- 2 x 6 Schaltaktoren Messbar (für diverse Großverbraucher)
- 2 x 6 Jalousieaktoren für 16 separate steuerbare Jalousien/Raffstore
- 1 x 8 Heizungsaktor (wird nur für die Steuerung der BKA verwendet)
- 13 x MDT GT2
- 1 x 16 Binäreingänge für die Fenster
- Diverse anderes wie Bedienzentrale 4/8Fach Taster, X1/S1
Mein ursprünglicher Plan (von meinem Elektriker, der das auch abnimmt) war, alles im Sternformat mit 5x2,5mm² zu belegen. Dementsprechend liegt hier eine 500m 5x2,5mm² Rolle. Nun wird mir aber bewusst, dass, wenn ich alles vom Schaltschrank aus ziehe, ein RIESEN Berg an Leerrohren zusammen kommt nach dem Schrank.
Das wird problematisch aus meiner Ansicht weil:
- Ich kann die nicht Normgerecht auf dem Rohfußboden verlegen
- Türen werden dafür zu schmal
- Durchbrüche sind zu wenige vorhanden (was kein großes Problem darstellt, da ich eine Kernbohrmaschine habe)
Nun gibt es mehrere Ansätze, das am sinnvollsten zu lösen und da brauche ich eure Meinung. Welches wird die langfristig am besten Möglichkeit sein?
1) Keine Leerrohre verwenden, oder nur die ersten paar Meter nach dem Schrank nicht. Dadurch spare ich mir massig platz, ein hinteres nachziehen fällt aber flach. Im Internet liest man unterschiedliche Meinungen von dem nachträglichen einziehen.
2) Ein z.B. 12x1,5mm pro Zimmer benutzen und es dort dann auf die Verbraucher aufteilen, die keine große Last haben (Jalousie, Licht, Wecker, Tv, .... ) und dann zusätzlich an den Steckdosen die große Verbraucher haben werden ein 5x2,5mm ziehen. So kann ich weiterhin alles schalten oder es ändern, je nach wunsch.
3) ..... Fällt mir nichts ein.
Die Verkabelung der Bus Leitung ist ja vom Volumen her vernachlässigbar.
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