Hallo zusammen,
ich plane eine MDT SCN-WS3HW.01 Wetterstation. Wir bekommen Rolladenpanzer an allen Fenstern, daher interessiert mich der Wind eigentlich nicht. Da wir 4 große Dachflächenfenster nach Süden raus bekommen, muss ich die (und die anderen Fenster natürlich auch) aber automatisch beschatten (MDT Jalousieaktoren), damit uns die Bude nicht wegkocht.
Ich hatte erst geplant, die Station an einen Mast aufs Dach zu packen. Je mehr ich gelesen habe, desto unwohler ist mir aber damit, weil ich Sorge habe zu Wartungszwecken regelmäßig auf den 9,5m hohen First zu klettern. Wenn sie mal runter muss, ist es ja auch nicht nur mit Abschrauben getan, das Kabel muss ja auch noch rausgefuckelt und später wieder reingefuckelt werden, oder? Im Moment find ich das noch voll OK, aber ob das mit 60 oder 70 auch noch so ist, weiß ich nicht. Der Dachdecker hat mir auch angeboten, zwei Haken auf dem Dach anzubringen in die ich eine Leiter einhängen könnte und so aus dem Dachflächenfenster aussteigen und nur ca. 2 Meter die Leiter hochzuklettern.
Ich würde die Station dennoch lieber in gut erreichbare Höhe an die südlichste Spitze des Hauses montieren (s. Lageplan, blauer Pfeil). Ich müsste da dann auch vermutlich auch in Kauf nehmen, dass das Nachbarhaus mir am Nachmittag den Sensor verschattet - dann ist die Sonne an den südlichen Fenstern aber ja auch schon vorbeigezogen und diese liegen nicht mehr direkt in der Einstrahlung, oder?
Ich habe auch überlegt ob es nicht eine Alternative wäre mit einzelnen Einstrahlungssensoren je an Ost-, Süd-, Westfassade zu arbeiten, vermute (als KNX Anfänger) aber, dass es einfacher ist die notwendigen Helligkeitswerte aus der Wetterstation in den Aktor zu bekommen. Was ich auch überlegt habe, ist den aktuellen PV-Ertrag als Einstrahlungsmesser auf der Südseite auszuwerten. Hat das schon jemand dafür benutzt?
Ich würde mich sehr über Erfahrungswerte und Empfehlungen freuen!
Viele Grüße
Psy
ich plane eine MDT SCN-WS3HW.01 Wetterstation. Wir bekommen Rolladenpanzer an allen Fenstern, daher interessiert mich der Wind eigentlich nicht. Da wir 4 große Dachflächenfenster nach Süden raus bekommen, muss ich die (und die anderen Fenster natürlich auch) aber automatisch beschatten (MDT Jalousieaktoren), damit uns die Bude nicht wegkocht.
Ich hatte erst geplant, die Station an einen Mast aufs Dach zu packen. Je mehr ich gelesen habe, desto unwohler ist mir aber damit, weil ich Sorge habe zu Wartungszwecken regelmäßig auf den 9,5m hohen First zu klettern. Wenn sie mal runter muss, ist es ja auch nicht nur mit Abschrauben getan, das Kabel muss ja auch noch rausgefuckelt und später wieder reingefuckelt werden, oder? Im Moment find ich das noch voll OK, aber ob das mit 60 oder 70 auch noch so ist, weiß ich nicht. Der Dachdecker hat mir auch angeboten, zwei Haken auf dem Dach anzubringen in die ich eine Leiter einhängen könnte und so aus dem Dachflächenfenster aussteigen und nur ca. 2 Meter die Leiter hochzuklettern.
Ich würde die Station dennoch lieber in gut erreichbare Höhe an die südlichste Spitze des Hauses montieren (s. Lageplan, blauer Pfeil). Ich müsste da dann auch vermutlich auch in Kauf nehmen, dass das Nachbarhaus mir am Nachmittag den Sensor verschattet - dann ist die Sonne an den südlichen Fenstern aber ja auch schon vorbeigezogen und diese liegen nicht mehr direkt in der Einstrahlung, oder?
Ich habe auch überlegt ob es nicht eine Alternative wäre mit einzelnen Einstrahlungssensoren je an Ost-, Süd-, Westfassade zu arbeiten, vermute (als KNX Anfänger) aber, dass es einfacher ist die notwendigen Helligkeitswerte aus der Wetterstation in den Aktor zu bekommen. Was ich auch überlegt habe, ist den aktuellen PV-Ertrag als Einstrahlungsmesser auf der Südseite auszuwerten. Hat das schon jemand dafür benutzt?
Ich würde mich sehr über Erfahrungswerte und Empfehlungen freuen!
Viele Grüße
Psy
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