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Nachträglich Busleitung durch Decke zum Dachboden ziehen
Verstehe es nicht: warum muss da ein Dachbalken durchbohrt werden?
Du hast doch 10cm "Luft" am Rigips (ich nehme an doppelte Konterlattung, Abhängung etc.), da kannst Du doch die Leitung an beliebiger Stelle nach oben führen?
In der Zwischendecke hab ich keine Chance durch nur ein 68er Loch mit dem Kabel woanders hin zu „navigieren“ um dann irgendwo an einer besseren Stelle nach oben zu gehen. Ich könnte nur in eine Richtung, und da gehts zum Erdgeschoss runter. Bei >5m komme ich aber nicht mehr an/in die Decke um das Kabel zu führen.
Meine Frage zielte vorallem auf Hinweise für die Kabelverlegung. Ich konnte aber nicht warten und habs inzwischen erledigt. Jetzt könnt mir nur noch sagen wie groß meine Fehler sind. 😅
Ich hab für die gesamte Strecke EN20 Flexrohr genommen und beide Kabel (KNX und Brandmeldekabel) dadurch gefummelt. War knapp aber ging. Das Flexrohr dann parallel zum Dachbalken auf ca.1/3 der Höhe geführt. Alle ~50cm befestigt. Dann 90° Bogen und an der kürzesten Stelle auf geradem Weg durch zwei Balken zum Kabelschacht. Das Flexrohr liegt zwischen den Balken lose in der Steinwolle. Bei 20mm Durchmesser hab ich mich getraut den Balken zu durchbohren. Das ist die Größe von einem Astloch die die Balken eh haben… davon sollte das Dach nicht einstürzen.
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Du weißt aber schon, dass man ein Wellrohr auch um 90° biegen darf? Warum die Unterbrechung?
Ich hätte das Leerrohr bis nach unten geführt (also durch die Dampfbremse, gescheit abgedichtet) und dieses dann am Auslass nochmal gegen die Leitungen abgedichtet, damit da keine Luft nach oben kann. Hätte den Vorteil, dass man eine Leitung jederzeit austauschen kann (vorausgesetzt die "Unterbrechung" des Leerrohrs ist behoben).
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