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Vorstellung Neubau Planung Elektrik und KNX - Feedback
Ja, da gibt es einen klaren Zusammenhang. Wenn LiIon Akkus geladen werden, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Brand deutlich erhöht. Ich lade daher die ganzen Gerätschaften nur bei Anwesenheit.
Naja liegt wahrscheinlich auch daran, das ich schon mal einen Laptop hab brennen sehen…
Hatte für z.B E-Bike Akku auch gedacht ich schließe den an, aktiviere das Laden und sobald Akku voll (Schwellwert Strom) schaltet sich die SD aus.
Ähnlich bei den Handy Ladegeräten am Nachttisch.
Mache ich anders, bei mir gibt es zwei Stufen der Abwesenheit
kurz Abwesend (Einkaufen etc) alle Ladesteckdosen und noch so ein paar andere Dinge Aus
lange Abwesenheit (Urlaub) alles was schaltbar ist (44 Kanäle) mit Ausnahme des Kühl- und Gefrierschranks Aus
Strommessung benötige ich dabei nicht, vor allen Dingen hilft es nicht, erst nach dem Laden abzuschalten. Die Gefahr ist beim Laden.
Zuletzt geändert von willisurf; 09.08.2023, 19:04.
Ich wüsste auch gerne den Gesamtverbrauch aller Außenverbraucher, aktuell würden die über zwei FI/LS laufen.
Bei mir schaut das so aus
Vor der KNX-Verteilung hängt hinterm EVU-Stromzähler noch ein L&J KNX-Stromzähler Superior
Hinter allen meiner Sammel-FI hängt ein 3p Modbus Stromzähler und am FI ein Hilfsschalter
Hinter den FI/LS Automaten hängt fast immer ein Kanal von einem MDT AZI.
Dazu kommen noch einzelne Stromkreise hinter den LS die an einem AZI/AMI/AMS hängen eben solche Sachen wie Du sie genannt hast.
Das ist dann schon recht transparent wo der Strom so hingeht.
Ich plane noch 3x 7er NYY-J Leitungen für den Garten (Carport, Pavillion, Vorgarten).
Viele Adern vom Haus aus quer durch den Garten bedeutet reichlich Überspannungsschutzmodule an der Stelle wo die Leitugnen ins Haus kommen. Dafür ist mir die HW im Haus zu teuer und es wären mir zu viele Adern / Leitungen.
Daher im Garten an zwei Stellen eine UV, deren Zuleitung ausreichend groß dimensioniert und abgesichert und dann da drinnen eine kleine UV mit verschmerzbarem HW Aufwand. Eine zerbrutzelte UV habe ich schon erlebt, das wollte ich nciht im großen KNX-Verteiler haben. Versicherung ist schön und gut aber die stufen einen auch immer schnell mal hoch wegen so Zeug.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Strommessung benötige ich dabei nicht, vor allen Dingen hilft es nicht, erst nach dem Laden abzuschalten. Die Gefahr ist beim Laden.
Bei der Ladung bin ich Anwesend, da ich die Ladung aktiv triggern würde. Klar könnte ich sponntan das Haus verlassen, aber da hab ich es lieber nach zwei, drei Stunden abgeschaltet und generell nicht z.B. Tage lang am Netzt hängen.
vor allen Dingen hilft es nicht, erst nach dem Laden abzuschalten. Die Gefahr ist beim Laden
exakt!
es dürfte auch praktisch kein Ladegerät geben, dass da ständig nachlädt, nachdem der Akku voll ist. wäre auch für den Akku nicht gut.
Wie machst du es aber zum Beispiel mit Saugrobotern? Fahren die dann auch nur, wenn du da bist? Ich könnte mir vorstellen, dass man die bei Abwesenheit fahren lässt und sobald er wieder auf der Ladestation ist, schaltet man den Strom ab.
Ideal wäre eine Risikoanalyse, denn wir machen uns da zig Gedanken und gleichzeitig gibt es geschätzt 400 Millionen Geräte allein in Deutschland, die jeden Tag ohne Nachdenken geladen werden und keine Probleme verursachen.
Bei mir schaut das so aus
Vor der KNX-Verteilung hängt hinterm EVU-Stromzähler noch ein L&J KNX-Stromzähler Superior
Hinter allen meiner Sammel-FI hängt ein 3p Modbus Stromzähler und am FI ein Hilfsschalter
Hinter den FI/LS Automaten hängt fast immer ein Kanal von einem MDT AZI.
Dazu kommen noch einzelne Stromkreise hinter den LS die an einem AZI/AMI/AMS hängen eben solche Sachen wie Du sie genannt hast.
Das ist dann schon recht transparent wo der Strom so hingeht.
Danke, klingt nicht ganz günstig. Ich schau mal was das bei mir bedeuten würde.
Viele Adern vom Haus aus quer durch den Garten bedeutet reichlich Überspannungsschutzmodule an der Stelle wo die Leitugnen ins Haus kommen. Dafür ist mir die HW im Haus zu teuer und es wären mir zu viele Adern / Leitungen.
Daher im Garten an zwei Stellen eine UV, deren Zuleitung ausreichend groß dimensioniert und abgesichert und dann da drinnen eine kleine UV mit verschmerzbarem HW Aufwand. Eine zerbrutzelte UV habe ich schon erlebt, das wollte ich nciht im großen KNX-Verteiler haben. Versicherung ist schön und gut aber die stufen einen auch immer schnell mal hoch wegen so Zeug.
Hm... Ich hätte außen ein überdachten Platz im Geräteschuppen für eine UV. Da ergeben sich bestimmt weitere Anforderungen an den Schuppen für eine UV...
Ich könnte eine 5x10 mm^2 NYY-J dort hin führen und dann von dort aus die Leitungen in den Garten zu verlegen ginge dort auch eine Wallbox (max. 11 kW) anzuschließen?
Evtl. könnte man noch ein paar Solarpanels auf das Dach und/oder das nebenstehende Carport Dach hängen und im Geräteschuppen ein Kühlschrank vorsehen ^^
Anbei ein Fotos vom Außenbereich.
Vom HW Feldverteiler zum Pavillion (PA) sind es ca. 25 m und zum Geräteschuppen (GS) ca. 18 m.
Soweit ich weiß aber nur indirekt, der Schaden/Brand tritt dann erst beim Laden auf.
(Sollte deswegen natürlich trotzdem verhindert werden und wäre schon sehr blöd, wenn man durch das Abschalten Brände verhindern will und so das Risiko dann sogar steigert.)
Ja in den GS eine UV und Platzreserve. Durch dessen Fundamente kommst viel einfacher um immer mal bei neuen Ideen ne Leitung im Garten zu verteilen.
Ich habe auch ein Carport und ein Gartenhaus im Garten, die sind auch zu unterschiedlichen Seiten vom Haus. Beide haben je zwei Leerrohre (Strom und Daten getrennt) und 5x16mm² Zuleitung, einfach um die ganze Kapazität des Hausanschlusses auch bis dahin leiten zu können. Musst also Mal sehen was da bei Dir passen würde.
Das Carport bekommt später auch noch ne PV und WB.
Im Gartenhaus sind Bewässerung usw drinnen. LAN haben beide eine GF Leitung.
Es ist von dort aus deutlich einfacher ne Leitung nachzurüsten. Mähroboter kam auch erst später an eine Stelle die jetzt ne andere ist als mal gedacht.
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Aktuell sitzt in der HV im Keller ein Sicherungslasttrennschalter mit aktuell 35A D0 Sicherungen drinnen, gefolgt von einem TYP2 Ableiter.
Ja KNX und 1-wire gehen derzeit noch extra rüber, aber das wird ggf mal noch auf eine eigene IP angebundene Linie aufgerüstet, dann ist es eine CU Strecke weniger.
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dann direkt an die FI's -> LS -> Kabel im Garten und keine weiteren ÜSS Einrichtungen ?
Im Idealfall schon aber das wirst du nicht bezahlen wollen jeden Abgang auch nochmal mit einem ÜSS ausstatten zu wollen. Von daher beschränken auf die Zuleitung.
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