Hallo zusammen,
Nach langem hin und her haben wir uns entschieden, KNX in unsrem Neubau zu verbauen. Aktuell sind wir in der Rohbauphase und demnächst soll die Decke bestellt werden. Wir haben uns für eine Filigran-/Elementdecke entschieden, welche jedoch nur in Teilbereichen des Hauses abgehängt werden soll. zB im Gangbereich, Küche usw. . Das gesamte Haus mit abgehängter Decke auszuführen ist keine Option, da wir eine Deckenkühlung (BKA) verbauen werden, welche dann nicht mehr so effizient funktionieren wird.
Ich hab mich schon intensiv mit der KNX-Planung auseinander gesetzt und hab auch schon so meine Vorstellungen, wie was wann wo installiert wird.
Lediglich beim Thema PM/BWM sind wir uns aktuell nicht einig, ob, wie, wo,.... Konkret haben wir uns diverse Projekte/Realisierungen/Szenen usw hier im Forum angesehen und versucht uns Ideen zu holen, was wir bei uns im Haus umsetzen sollten. Eine vollautomatisierte Lichtsteuerung usw. können wir uns aktuell beispielsweise nicht vorstellen, da wir bislang noch mit konventioneller Hausinstallation leben. Geplant ist aktuell nur eine Automation der Jalousien/Raffstores, sowie "Standarddinge" wie Zentral-Aus, eine Visualisierung, Einbindung der Wohnraumlüftung inkl. Fensteröffnungsmelder,... .
Dennoch haben mich diverse Threads dazu gebracht, dass ich zumindest die Verrohrung für für PM/BWM in der Decke vorbereiten sollte.
Nun stehe ich aber vor der Problematik, dass ich für eine Leerverrohrung in der Decke einerseits die Position der PM festlegen muss, obwohl ich noch keine Szenarien geplant habe. Weiters will ich vermeiden, dass ich UP-Dosen mit hässlichen Abdeckungen in der Decke habe. Die oft erwähnten Halox-Dosen haben bei einer Elementdecke ja eine Gipskarton-Platte, wo vermutlich immer wieder Risse beim Übergang zur Betondecke sichtbar sein werden. Letzte Variante wäre noch eine Leerverrohung mit 32er Schläuchen, wo dann "spezielle" Melder direkt verbaut werden könnten.
Variante 1: Keine PM Vorbereitung. (Kostenersparnis von rund 20 Melden inkl. Verkabelung)
Variante 2: UP-Dosen (mit "hässlichen" Abdeckungen)
Variante 3: Halox-Dosen (mit ggf. Rissen)
Variante 4: Leerrohr 32mm (eingeschränkte PM Auswahl)
Variante 5: Wandinstallation (einfacher im Nachgang zu realisieren)
Ich hoffe ihr habt Tipps für mich, wie ich die aktuelle Problematik lösen kann bzw. was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Danke schon mal im Voraus
Nach langem hin und her haben wir uns entschieden, KNX in unsrem Neubau zu verbauen. Aktuell sind wir in der Rohbauphase und demnächst soll die Decke bestellt werden. Wir haben uns für eine Filigran-/Elementdecke entschieden, welche jedoch nur in Teilbereichen des Hauses abgehängt werden soll. zB im Gangbereich, Küche usw. . Das gesamte Haus mit abgehängter Decke auszuführen ist keine Option, da wir eine Deckenkühlung (BKA) verbauen werden, welche dann nicht mehr so effizient funktionieren wird.
Ich hab mich schon intensiv mit der KNX-Planung auseinander gesetzt und hab auch schon so meine Vorstellungen, wie was wann wo installiert wird.
Lediglich beim Thema PM/BWM sind wir uns aktuell nicht einig, ob, wie, wo,.... Konkret haben wir uns diverse Projekte/Realisierungen/Szenen usw hier im Forum angesehen und versucht uns Ideen zu holen, was wir bei uns im Haus umsetzen sollten. Eine vollautomatisierte Lichtsteuerung usw. können wir uns aktuell beispielsweise nicht vorstellen, da wir bislang noch mit konventioneller Hausinstallation leben. Geplant ist aktuell nur eine Automation der Jalousien/Raffstores, sowie "Standarddinge" wie Zentral-Aus, eine Visualisierung, Einbindung der Wohnraumlüftung inkl. Fensteröffnungsmelder,... .
Dennoch haben mich diverse Threads dazu gebracht, dass ich zumindest die Verrohrung für für PM/BWM in der Decke vorbereiten sollte.
Nun stehe ich aber vor der Problematik, dass ich für eine Leerverrohrung in der Decke einerseits die Position der PM festlegen muss, obwohl ich noch keine Szenarien geplant habe. Weiters will ich vermeiden, dass ich UP-Dosen mit hässlichen Abdeckungen in der Decke habe. Die oft erwähnten Halox-Dosen haben bei einer Elementdecke ja eine Gipskarton-Platte, wo vermutlich immer wieder Risse beim Übergang zur Betondecke sichtbar sein werden. Letzte Variante wäre noch eine Leerverrohung mit 32er Schläuchen, wo dann "spezielle" Melder direkt verbaut werden könnten.
Variante 1: Keine PM Vorbereitung. (Kostenersparnis von rund 20 Melden inkl. Verkabelung)
Variante 2: UP-Dosen (mit "hässlichen" Abdeckungen)
Variante 3: Halox-Dosen (mit ggf. Rissen)
Variante 4: Leerrohr 32mm (eingeschränkte PM Auswahl)
Variante 5: Wandinstallation (einfacher im Nachgang zu realisieren)
Ich hoffe ihr habt Tipps für mich, wie ich die aktuelle Problematik lösen kann bzw. was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Danke schon mal im Voraus
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