Ja die Heizungsaktoren haben je Kanal eine Reglerkomponente eingebaut.
Je Kanal lassen sich aber auch immer mal mehrere Ventilantriebe anschließen, da es bei größeren Räumen ja auch mehrere Heizschleifen geben kann im HKV, die aber alle die gleiche Regelzone sind.
Insofern bei der Auslegung der Aktoren nicht unbedingt die Anzahl Ventile im HKV zählen, kann man machen ist aber nicht zwingend erforderlich.
Einige Aktoren erlauben es auch mehrere T-Sensoren zu haben und dann mit einer gewichteten Temperatur zu arbeiten.
Aber wie gesagt die Komponente T-Sensor sind bei Tastern oder PM eh dabei, bei Tastern kosten die manchmal 10€ Aufpreis. Das notwendige Stellventil ist eh vorhanden wenn es nicht die selbe Heizschleifen ist, Kosten ca 15€. Heizungsaktoren von MDT kosten in 8-fach auch keine 200€ insofern ist der Spareffekt nicht wirklich vorhanden. In den Parametern kann man dann aber alles nach Belieben einstellen ob dann jeder Raum einzeln regelt oder x Räume alle auf die Stellwerte eines anderen Raumes/Kanals reagieren.
Ob man in einigen Räumen gleich gar keine FBH verlegt, kommt auf die Allgemeine Heizlastberechnung an. In einem Neubau fährt man in der Regel mit eher geringen Vorlauftemperaturen von eher 30° als 40°, und alles was an Röhren nicht im Estrich liegt ist ordentlich isoliert. Der Wärmeverlust in den Technikraum wegen der Heizung und Warmes Wasser ist da relativ gering. Auch moderne Kühlschränke arbeiten da mittlerweile mit deutlich geringeren Jahresstromverbrauch, wodurch da weniger Abwärme entsteht.
Eine ordentliche LAN Installation usw. das hingegen kann schon ganz gut temperieren.
Ansonsten muss man sehen wie hoch der gesamt Flächenanteile ist dieser Räume. Im gut isolierten Neubau hat man eh alle Räume sehr beieinander von der Temperatur her.
Mach mit dem Heizi eine ordentliche Auslegung, die HW in KNX das alles als EER zu regeln ist kein Aufwand der einen umbringt und wo großartig etwas zu sparen ist.
Je Kanal lassen sich aber auch immer mal mehrere Ventilantriebe anschließen, da es bei größeren Räumen ja auch mehrere Heizschleifen geben kann im HKV, die aber alle die gleiche Regelzone sind.
Insofern bei der Auslegung der Aktoren nicht unbedingt die Anzahl Ventile im HKV zählen, kann man machen ist aber nicht zwingend erforderlich.
Einige Aktoren erlauben es auch mehrere T-Sensoren zu haben und dann mit einer gewichteten Temperatur zu arbeiten.
Aber wie gesagt die Komponente T-Sensor sind bei Tastern oder PM eh dabei, bei Tastern kosten die manchmal 10€ Aufpreis. Das notwendige Stellventil ist eh vorhanden wenn es nicht die selbe Heizschleifen ist, Kosten ca 15€. Heizungsaktoren von MDT kosten in 8-fach auch keine 200€ insofern ist der Spareffekt nicht wirklich vorhanden. In den Parametern kann man dann aber alles nach Belieben einstellen ob dann jeder Raum einzeln regelt oder x Räume alle auf die Stellwerte eines anderen Raumes/Kanals reagieren.
Ob man in einigen Räumen gleich gar keine FBH verlegt, kommt auf die Allgemeine Heizlastberechnung an. In einem Neubau fährt man in der Regel mit eher geringen Vorlauftemperaturen von eher 30° als 40°, und alles was an Röhren nicht im Estrich liegt ist ordentlich isoliert. Der Wärmeverlust in den Technikraum wegen der Heizung und Warmes Wasser ist da relativ gering. Auch moderne Kühlschränke arbeiten da mittlerweile mit deutlich geringeren Jahresstromverbrauch, wodurch da weniger Abwärme entsteht.
Eine ordentliche LAN Installation usw. das hingegen kann schon ganz gut temperieren.
Ansonsten muss man sehen wie hoch der gesamt Flächenanteile ist dieser Räume. Im gut isolierten Neubau hat man eh alle Räume sehr beieinander von der Temperatur her.
Mach mit dem Heizi eine ordentliche Auslegung, die HW in KNX das alles als EER zu regeln ist kein Aufwand der einen umbringt und wo großartig etwas zu sparen ist.
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