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von der Logikengine ausgelöste Ansagen, Statusberichte etc. ermöglicht?
Das ist das was ich im Nodered mit einem Flow bestehend aus einem Eingangs-Node einem optionalen Textauswahl/generierungs-Node und einem Alexa-node bewerkstellige.
Wenn der Eingang die fertige Textnachricht ist dann sind es nur zwei Nodes, ist es nur ein Trigger, dann sitzt in der Mitte halt noch die Textauswahl.
Damit lasse ganz nach Bedarf, alle einen oder eine bestimmte Gruppe an Echos die Nachricht sprechen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ich denke die Opensource Systeme werden da immer was schneller sein als die Herstellerlösungen auch schneller als die Lösungen die auf den Herstellerlösungen basieren. letzteres gilt vorallem wenn es eine sehr große aktive Community für das jeweilige System gibt. Und da haben HA und NR gerade für mich die Nase vorn.
OHab ist gut und alt und gereift hat aber eben eine hohe Konzentration auf Deutschland, ähnlich schaut es wohl auch beim IOBroker aus.
Je globaler die Betroffenheit ist, desto schneller auch die Lösungen bei neuen Features und bei notwendigen Änderungen die durch die IoT-Systeme notwendig werden.
So Mancher HS-Baustein oder X1 Baustein der quasi gewerblich produziert wurde, sollte natürlich bei Änderungen durch das Drittsystem auch sehr schnell wieder lauffähig werden.
Keine Ahnung ob eines der Systeme so mächtig ist, das ein Drittsystemanbieter vor dessen Änderung da schon Testversionen für ausgewählte Entwickler der OSS Plattformen bereitstellt. Oder ob da erstmal alles immer erstmal tot ist wenn da ein Echo ein neues update sich zieht.
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Albert Einstein
Ich habe mich auch direkt für Home Assistant entscheiden und es bisher noch nie bereut.
Da ich selbst Softwareentwickler bin habe ich ein gewisses Interesse an OpenSource Produkten und habe auch kein Problem damit wenn ich mich etwas mehr einlesen muss aber dafür flexibler bin.
Zudem hat mich das Ganze praktisch nichts gekostet:
Ein IP-Interface brauchte ich bereits für die Parametrierung, als Server verwende ich einen alten PC der sonst keine Verwendung mehr gehabt hätte.
Da habe ich den:
node-red-contrib-alexa-remote2-applestrudel
und gerade eben aktualisiert von 5.0.38 auf 5.0.48
Für den Weg Alexa bedient KNX fand ich aber
node-red-contrib-virtual-smart-home
einfacher zu implementieren
den auch eben aktualisiert auf 3.0.12
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Albert Einstein
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich werde es über Home Assistant angehen, jedoch werde ich mir statt dem Raspberry einen gebr. Intel Nuc besorgen.
Wie beschrieben funktioniert ja alles im KNX schon autark, und da es sich hier eher um "Spielerein im Privaten Eigenheim" handelt kann ich die zwei günstigen Komponenten wieder verkaufen sollte es nicht funktionieren.
Meine OH und HA Instanzen laufen im Container auf dem ohnehin vorhandenen NAS... nur mal als Idee, du brauchst dafür nicht notwendigerweise einen eigenen Rechner.
Sorry, wenn ich meine Logiken angucke, die auf dem HS laufen, hätte ich die nicht wirklich auf dem Bus realisieren können oder aber weit mehr für Logikmodule, REG-Zeitschaltuhren etc. ausgegeben, als der Homeserver gekostet hat.
Hast du da ein paar Beispiele?
je umfangreicher die Aktoren und Sensoren Apps werden, desto mehr frage ich mich, wofür überhaupt der Server nötig ist. Für Visu, KNX externes und zum Beispiel Urlaubssimulation ist klar.
Sinnvoll fände ich dann noch Logiken / Zeitschaltuhren, die auch ein Benutzer ohne ETS einstellen kann
Mir ist eigentlich auch ganz recht vieles NICHT auf der IP Seite zu haben, da das Missbrauchspotential (und wenn es nur ein Anwenderfehler ist) geringer ist.
Zuletzt geändert von livingpure; 03.01.2024, 22:55.
Ich bezweifle, dass es diese Vielseitigkeit „kaufbar“ gibt und das eventuellen Protokollanpassungen (Viessmann schraubt z.B. permanent an der API) um es dauerhaft am laufen zu halten, von den Herstellern überhaupt realisiert werden kann
Ich nutze seit 2009 IP-Symcon. Eines der vielseitigsten Systeme, die ich kenne. In der Vergangenheit wurde auch immer schnell auf Anpassungen seitens der Hersteller reagiert. Viele Dinge sind durch den Hersteller abgedeckt, einige auch durch Module der Community.
jedoch werde ich mir statt dem Raspberry einen gebr. Intel Nuc besorgen
Falls du einen alten Rechner hast den du nicht brauchst kannst du auch damit starten. Ansonsten gibt es z.B. auf Amazon haufenweise refurbished Mini-PCs für knapp 100€ die locker ausreichen.
Ich habe bei mir einen alten Desktop-Rechner im Einsatz, darauf läuft Proxmox und darin dann Home Assistant. Dadurch kann ich die Ressourcen des Rechners auch für andere Dinge (z.B. als Medien Server) nutzen.
Und die Werte de PV-Anlage sind für mein Gesamtsystem schon sehr wichtig.
So wichtig, dass dein Haus nicht ohne läuft?
Ich teile das in zwei Dinge: Der Fronius Wechselrichter macht ein Full-Backup vom Haus als Notstrom.
Um mit dem Akku bei Netzausfall weit zu kommen, werfe ich bei Netzausfall Last ab (Herd, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine - also alles was elektrisch etwas erwärmt) und somit hohe Anschlussleistung hat.
Das mache ich rein im KNX (ist ja auch keine wirkliche Herausforderung); da es die Laufzeit des ganzen Hauses merklich verlängert und absolut immer funktionieren soll. Daher ist die KNX-Seite von der Spannungsversorgung her gepuffert.
Dann sende ich via Pushover eine Nachricht mit der Kennzeichnung „dringlich“ und dem Akkufüllstand ans Handy und gebe das noch über Sonos als Nachricht aus. Das läuft über den Homeassistant und darf auch ausfallen. Denn wenn ich nicht zu Hause bin, ist mir der Ausfall zunächst egal; ich kann eh nichts dran ändern. Auch dazu gibt’s eine USV, aber auch die interne Netzwerkseite kann ja mal ausfallen und das System zum Erliegen bringen. Egal - ist am Ende nicht systemrelevant.
Alle Logiken auf dem KNX-Bus abbilden? Sorry, wenn ich meine Logiken angucke, die auf dem HS laufen, hätte ich die nicht wirklich auf dem Bus realisieren können oder aber weit mehr für Logikmodule, REG-Zeitschaltuhren etc. ausgegeben, als der Homeserver gekostet hat.
Nee, das geht gar nicht und ergibt auch gar keinen Sinn. Das war auch nicht meine Aussage. Dinge, die für die Funktion des Gebäudes notwendig sind, bleiben im KNX. Also alles das, was ich zum Wohnen benötige. Der Rest geht Richtung Homeassistant. Im Gegensatz zum Homeserver kann der nämlich ähnlich viel, kostet aber nichts. Und kann sogar bei Hardwaredefekt mittels Backup innerhalb einer Stunde auf einen popeligen Raspberry als Notfunktion umgezogen werden (um bei dem Thread Opensource vs Kaufgerät zu bleiben).
Von den Herstellern nicht, aber die allermeisten Bausteine hier aus dem Forum wurden bisher immer recht schnell angepasst.
Du hast folgendes gekauft:
Hardware von einem Hersteller mit einer Software als Grundsystem, die (mittels Bausteinen) von jedem erweitert werden kann. Du nutzt z.B für deine Gebäude die Abfrage für die PV-Anlage von Christian Brauwers und verweist darauf, dass ein grosser Teil deiner Funktionen
größtenteils mit Logikbausteinen hier aus dem Forum - PV, Wallboxen, HUE, Denon, Russound, Dreambox, AppleTV, FireTV, Sprachsteuerung, Fritzbox, Shelly-Steckdosen und -Luftfeuchtesensoren, Gardena Mäher und Bewässerung, Beamer, .... also gekauftes Gerät + Community-Support deckt alles ab!
hier aus dem Forum stammt.
Ist das nicht auch alles OpenSource?
Eigentlich funktioniert der teure Homeserver nicht dadurch, das Gira als Hersteller die Funktionen mitliefert, sondern nur der breiten Masse eine Logikmaschine bereitstellt und sagt: „Hey, hier, mach doch selbst!“
Praktisch! Denn als Hersteller muss der gar nichts tun, sondern lässt andere auf seiner Plattform entwickeln. Und das ist ebenfalls OpenSource.
Oder anders gefragt: was wäre Dir der Homeserver wert, wenn Gira einzig und allein das Ding nur mit Grundfunktionen ausliefern würde, und du für jeden Baustein Geld bezahlen müsstest?
Da dich die Bausteine nichts kosten, du aber jedoch genau so von denen Abhängig bist wie ich von den Entwicklern des Homeassistant, bist du grundsätzlich ohne diese „offene Quelle“ an Bausteinen ebenso aufgeschmissen wie ich (es sei denn, du entwickelst selbst - aber das zielt nicht auf die Fragestellung des Threads ab und zählt daher nicht).
Von den Herstellern nicht, aber die allermeisten Bausteine hier aus dem Forum wurden bisher immer recht schnell angepasst.
Auch hier das beste Beispiel: Gira passt gar nichts an, das macht die Community für umsonst…
Also lebst du ebenfalls wieder von OpenSource, nicht von Gira.
Backup-HS, wenn der Prod-HS ausfällt, ist das eine Sache von 2 Knöpfen drücken und einem Kabel umstecken und es geht weiter!
Das ist ein monetäres KO-Kriterium für mich. Denn meine Lebenszeit ist begrenzt und das verdiente Geld durch meine Arbeit für solche Strategien auszugeben, ist mir das nicht Wert. Ich habe über 30 Jahre meines Lebens mit Wechselschaltung und Rolladengurten gelebt und auch das hat mich in meiner Lebensqualität nicht wirklich eingeschränkt. Ich kann also durchaus noch an den Rolloschalter gehen und händisch eine Taste drücken, wenn’s die Technik mal zerreißt. Denn das funktioniert ganz gut über KNX - ganz ohne Homeassistant, Homeserver, eine Community und OpenSource.
Zum Einen ist meine PV nicht autark, hab mir damals die Erweiterung, es als Insellösung ohne Strom von außen zu betreiben, gespart. Und obwohl das hier ein komplettes Neubaugebiet war, hatte ich in 4 Jahren einmal einen Stromausfall für ca. 10 min. - da puffert meine USV alles lebenswichtige.
Dann sende ich via Pushover eine Nachricht mit der Kennzeichnung „dringlich“ und dem Akkufüllstand ans Handy und gebe das noch über Sonos als Nachricht aus.
Was jetzt aber beides über die Logikengine geht und nicht KNX ist, oder?
Im Gegensatz zum Homeserver kann der nämlich ähnlich viel, kostet aber nichts. Und kann sogar bei Hardwaredefekt mittels Backup innerhalb einer Stunde auf einen popeligen Raspberry als Notfunktion umgezogen werden (um bei dem Thread Opensource vs Kaufgerät zu bleiben).
Naja, ich will die Forenregeln hier nicht verletzen, aber der HS muss auch nicht Unmengen kosten ;-)
Du hast folgendes gekauft:
Hardware von einem Hersteller mit einer Software als Grundsystem, die (mittels Bausteinen) von jedem erweitert werden kann. ... dass ein grosser Teil deiner Funktionen hier aus dem Forum stammt.
Ist das nicht auch alles OpenSource?
Jein.... in gewisser Weise hast natürlich Recht, aber auch ohne die Erweiterungen ist der Funktionsumfang schon recht groß. Und zumindest - wenn auch in unterirdischen Intervallen - wird der HS vom Hersteller weiterentwickelt.
Eigentlich funktioniert der teure Homeserver nicht dadurch, das Gira als Hersteller die Funktionen mitliefert, sondern nur der breiten Masse eine Logikmaschine bereitstellt und sagt: „Hey, hier, mach doch selbst!“
Ja, das stimmt wohl. Aber immerhin ist das Grundsystem vom Hersteller supported. Ist in meinen Augen was anderes als bspw. bei Edomi - Christian hat den Support und die Weiterentwicklung eingestellt und jetzt lebt Edomi nur noch über die Community. Ist aber was am Kern krumm, wird da nicht weiterentwickelt.
Puh, wo soll ich anfangen? Nehmen wir einfach mal die Rollläden:
morgens nach Uhrzeit und überschrittener Grenzhelligkeit rauf, abends runter - Zeiten, Grenzhelligkeit und Teilnahme am morgens/abends in der Visu einstellbar
Beschattung - Position für jeden Rollladen, Grenzwerte für Beschattung und Teilnahme an Beschattung in Visu einstellbar
Lüftungspositionen - in Abhängigkeit von Fenstergriff
Sperrposition (oben), wenn Fenstergriff offen
weitere Sonderlogiken (z.B. Rollladen an Tür zu Wintergarten (=Raucherpavillon) nicht runterfahren, solange mind. 1 Bewohner noch wach ist) und Szenen (Rollläden auf in Visu konfigurierbare Position mit Duschszene, bei Beenden Prüfung, ob es draußen bereits dunkel ist, dann nicht wieder auf ursprüngliche Position zurück sondern direkt auf Nacht-Position
Klar, einen Teil davon kann man auch direkt auf dem Aktor in KNX lösen, aber über die Logik mit Baustein von Marc Naroska wird im Hintergrund immer weiter mitgerechnet und dann die jeweils richtige Position angefahren - schalte ich also bei nicht-aktiver Beschattung die Duschszene ein, kommt dann die Sonne raus, wird bei Beenden der Duschszene nicht auf die vorherige Position gefahren sondern auf die Beschattungsposition. Diese Kombination und das Weiterrechnen im Hintergrund möchte ich auf einem KNX-Aktor mal sehen.
Mir ist eigentlich auch ganz recht vieles NICHT auf der IP Seite zu haben
Ja, aber wenn Du Komponenten einbindest, die einfach kein KNX haben wie die meisten Mediageräte (TV, Beamer, Verstärker, Sat-Receiver), dann kommst um eine Logikengine, die IP-Telegramme kann, nicht drum herum.
Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!
Was du da beschreibst mache ich praktisch alles mit dem X1, insb. die (annährend) beliebig vielen über die Visu einstellbaren Zeitschaltuhren (mit und ohne Berücksichtigung von Helligkeit/Sonnenauf-/-untergang usw.). Ohne zusätzliche Logikbausteine (also alles mit Bordmitteln).
Was du da beschreibst mache ich praktisch alles mit dem X1, insb. die (annährend) beliebig vielen über die Visu einstellbaren Zeitschaltuhren (mit und ohne Berücksichtigung von Helligkeit/Sonnenauf-/-untergang usw.). Ohne zusätzliche Logikbausteine (also alles mit Bordmitteln).
Sorry für Fullquote...
Aber der X1 ist dann ja auch eine "KNX-externe" Logikmaschine.... für die Zeitschaltuhren habe ich den Baustein von hardcopy.de, für die Rollläden den von Marc Naroska. Beide Bausteine sind aber noch HSL1, insofern sind sie auch für mich lesbar und im schlimmsten Fall anpassbar. Wobei es bei den HSL1 Bausteinen bisher keine gab (zumindest keine mir bekannten), die nach einem Firmware-Update des HS nicht mehr liefen.
Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!
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