Moin,
ich hätte mal eine vielleicht etwas Grundsätzliche Frage zum KNX... Wie macht sich eine Überlastung bemerktbar?
Kurz zum Hintergrund: Aktuell gibt es eine Linie (1xMDT Spannungsversorgung mit Diagnose 640 mA + IP-Interface). Ansich läuft auch alles. Die Buslast liegt üblicherweise bei ~5 % und schnellt nur Phasenweise hoch (z.B. wenn die Heizung den Betriebsmodus wechselt und dann alle Heizungskreise den neuen Zustand etc. senden.
Und dann schnellt die Buslast beim Programmieren hoch, aber das sollte ja auch normal sein, oder?
Frage zur Buslast: Welche Buslast sollte man einhalten? Was passiert wenn die Buslast doch mal 100 % erreicht?
Jetzt zu meinem Problem... wir haben Sporadisch, aber in letzter Zeit reproduzierbar einen Bus-Reset. Ich habe das versucht in der ETS mit zu loggen, aber hier ergibt sich keine Fehler und kurioserweise auch keine erhöhte Buslast. Kann eine Buslast von 100% zu einem Reset führen?
Oder...meine Vermutung: Liegt hier ein Überstrom vor?
Die Spannungsversorgung kann 640 mA. Der Strom liegt aktuell bei ca. 400-500 mA. Der Fehler trat in letzter Zeit reproduzierbar auf, wenn ich an der Haustür auf den Taster "Alles Aus" gedrückt habe. Meine Vermutung ist, dass in dem Moment alle Aktoren (z.B. die Relais) gleichzeitig in eine definierte Stellung gestellt haben und dadurch einen Überstrom mit Busreset verursacht haben... kann das sein? Ist das "normal", dass der Bus auf solche Lastspitzen mit einem Reset reagiert?
Die Busspannungsversorgung kann 640 mA... welcher Strom sollte (dauerhaft) nicht überschritten werden?
Die Busspannungsversorgung hat Diagnose-Funktionen für Überstrom, Unterspannung etc.... Aber kein Wert hat hier Alarm angezeigt. Die Buslast in dem Moment war auch i.O.
Ich habe dann mal Testweise alle Displaybeleuchtungen reduziert und einige Relais mit 1 Sekunde abfallverzögert ausgeschaltet... jetzt läuft es.
ich hätte mal eine vielleicht etwas Grundsätzliche Frage zum KNX... Wie macht sich eine Überlastung bemerktbar?
Kurz zum Hintergrund: Aktuell gibt es eine Linie (1xMDT Spannungsversorgung mit Diagnose 640 mA + IP-Interface). Ansich läuft auch alles. Die Buslast liegt üblicherweise bei ~5 % und schnellt nur Phasenweise hoch (z.B. wenn die Heizung den Betriebsmodus wechselt und dann alle Heizungskreise den neuen Zustand etc. senden.
Und dann schnellt die Buslast beim Programmieren hoch, aber das sollte ja auch normal sein, oder?
Frage zur Buslast: Welche Buslast sollte man einhalten? Was passiert wenn die Buslast doch mal 100 % erreicht?
Jetzt zu meinem Problem... wir haben Sporadisch, aber in letzter Zeit reproduzierbar einen Bus-Reset. Ich habe das versucht in der ETS mit zu loggen, aber hier ergibt sich keine Fehler und kurioserweise auch keine erhöhte Buslast. Kann eine Buslast von 100% zu einem Reset führen?
Oder...meine Vermutung: Liegt hier ein Überstrom vor?
Die Spannungsversorgung kann 640 mA. Der Strom liegt aktuell bei ca. 400-500 mA. Der Fehler trat in letzter Zeit reproduzierbar auf, wenn ich an der Haustür auf den Taster "Alles Aus" gedrückt habe. Meine Vermutung ist, dass in dem Moment alle Aktoren (z.B. die Relais) gleichzeitig in eine definierte Stellung gestellt haben und dadurch einen Überstrom mit Busreset verursacht haben... kann das sein? Ist das "normal", dass der Bus auf solche Lastspitzen mit einem Reset reagiert?
Die Busspannungsversorgung kann 640 mA... welcher Strom sollte (dauerhaft) nicht überschritten werden?
Die Busspannungsversorgung hat Diagnose-Funktionen für Überstrom, Unterspannung etc.... Aber kein Wert hat hier Alarm angezeigt. Die Buslast in dem Moment war auch i.O.
Ich habe dann mal Testweise alle Displaybeleuchtungen reduziert und einige Relais mit 1 Sekunde abfallverzögert ausgeschaltet... jetzt läuft es.
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