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Als "Visualisierung" ist HomeAssistant angedacht. Damit kann man recht viel abhandeln und auch noch viel KNX-fremdes relativ einfach einbinden
Sollte dies wider Erwarten nicht reichen, werde ich auf Suche gehen.
Du kannst LKs mit integrierter SV nehmen, die getrennte SVs bis 1280 mA und dann einen LK sparen. Beides ist für mich ok, wird preislich und platztechnisch kaum einen Unterschied machen.
Gruß Florian
Preislich und platztechnisch dürfte ich keine Probleme haben. Geplant ist eine HV mit 660 TE, vielleicht etwas überdimensioniert aber da hat man Platz für die Zukunft.
"Problem" ist, dass ich nach Konsultation der einschlägigen Dokumente bei knx.ch und teilweiser Lektüre des Schunkens "Heimautomation" von Stefan Heinle (vollständig kann man den ja kaum lesen) mein Konzept mit den Linien pro Etage geplant habe und auch die dazu notwendigen LK's gekauft habe.
Wenn das mit den "vielen" Linien absoluter Schwachsinn ist, kehre ich gerne von meinem Plan ab, ich muss die "überzähligen" LK nicht zwingend einsetzen. Aber ich sehe hier aber auch eine gewisse Uneinigkeit, da man bei einer bestimmten Menge von TN evtl. mit einem LV weitermachen soll.
In der Literatur von KNX.ch heisst es in den Projektrichtlinien im Beispiel eines EFH "mit nur wenigen Geräten" z.B., dass man pro Etage eine Linie verwenden soll. Bei "wenigen" Geräten finde ich diesen Ansatz jedoch auch übertrieben oder fehl am Platz. Aber wenn man im Haus auf über 64 TN bzw. 100 TN kommt spielt es ja vom finanziellen her keine Rolle ob man die SV und den LK als Linienerweiterung verwendet oder für eine zusätzliche Linie. Obwohl mit ~100 TN dürfte ich evtl. fürs EFH durchkommen, pro Etage dürften auch schon die altehrwürdigen 64 reichen wobei diese 64-er Limite ja mittlerweile überholt ist. Technisch gesehen ist die Limite der TN pro Linie ja bei 256 (TP256 vorausgesetzt aber das sollte aktuell ja bei allen neuen Projekten der Fall sein), was aber kaum eine SV mitmacht weshalb der Wert von 100 TN/Linie absolut plausibel ist.
Ich sehe aktuell ausser den Filtern in den LK's keine Komplikationen bei meinem Konzept in welchem ich keine linienübergreifenden Aktoren/Sensoren einsetzen werde. Lasse mir meinen allfälligen Denkfehler aber gerne erklären. Kann mir da jemand handfeste Argumente dagegen nennen ? Platz/Preis oder "macht man eigentlich nicht" wären keine wirklichen Gründe. Erhöhte Fehleranfälligkeit im Betrieb, Inkompatibilität mit den aktuellen KNX Spezifikationen hingegen schon.
HomeAssistant wird wohl über eine IP-Schnittstelle an einer Stelle mit dem KNX-TP verbunden, also in einer Linie. Die Telegramme aller anderen Linien müssen für den HomeAssistant über mindestens einen LK transportiert werden.
Linienübergreifende Telegramme sollten nicht anfallen ausser von der Wetterstation sowie vom Router und die 2 Geräte kann ich ja an den LK's manuell freigeben
Das ist für mich nur Wunschdenken. Freigegeben werden in den LKs GAs und nicht PAs. Damit ist das Arbeiten mit Dummies vorprogrammiert.
Also aktuell habe ich einen sehr rudimentären KNX Aufbau auf einem Testboard realisiert der auch funktioniert. IP Router, je einen Aktor vom Modell welches dann später im Haus zum Einsatz kommt etc. HomeAssistant ist auch schon am laufen und ich kann linienübergreifend Teilnehmer ansprechen. Konkret kann ich über den IP Router (der Schnittstelle zur Aussenwelt) in der Hauptlinie 1.0 auf den Taster in der (noch) zusätzlichen Linie 1.1 zugreifen, dessen Stati der geschalteten Leuchten auslesen sowie anzeigen lassen und die Leuchten auch von HA über einen Webbrowser im Heimnetz oder übers Handy steuern. Seit kurzem kann ich auch die Temperaturwerte des MDT Glastasters in HA anzeigen lassen. Danke nochmals an die Tippgeber !
Homeassistant arbeitet mit den GA und in meinem kleinen Versuchsaufbau funktioniert das was muss. Was ist hier Wunschdenken und was sollte hier noch mehr funktionieren ?
Die PAs in Blöcke gruppieren habe ich mittlerweile aufgegeben.
Die Gebäudestruktur der ETS ist sehr gut geeignet alles an physischen Geräten sauber weg zu sortieren. Und selbst als ich es noch sortiert hatte, habe ich nur nach REG gerät im Verteiler und dezentrales Gerät in der Fläche unterschieden.
Aber genau dafür ist die Gebäudestruktur in der ETS sehr gut, da kannst ja bis zu jeder UV runter Strukturen einziehen.
Einzig was ich belasse sind die IP-Schnittstellen, um da am Ende der Range zu landen und da die Tunnel zu reservieren.
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