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Planung EFH und KNX

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    Zitat von SchAndy Beitrag anzeigen
    Der Aufpreis für Fensterkontakt in allen Fensterflügeln, ist schon sehr happig
    Ja, da gibt es offenbar deutliche Unterschiede bei den Bauträgern. Manche scheinen da eher Abwehrangebote zu verteilen. Grundsätzlich kannst du sowas auch nachrüsten, aber den Aufwand sollte man nicht unterschätzen. Und sich natürlich fragen, ob man am gerade frisch bezogenen Haus direkt wieder Baustellen aufmachen möchte. Wie würden das die Mitbewohner finden?

    Zitat von SchAndy Beitrag anzeigen
    Es handelt sich um Fensterkontakte auf Matter Standard (Thread Funk)[...]. Gibt's theoretisch eine Möglichkeit sowas in KNX ein zu binden z.b. über iobroker oder Homeassist?
    Auch ja, es gibt Möglichkeiten Matter-Informationen ins KNX zu übertragen. Damit habe ich keine Erfahrungen und werde diese vermutlich auch so schnell nicht machen. Einfach weil ich von Matter bisher alles andere als überzeugt bin. Es gibt mitlerweile Alternativen, die direkt mit KNX-RF funktionieren, kosten aber leider auch etwas mehr Geld. Oder du schaust mal in Richtung EnOcean, Zigbee und Konsorten, die sich relativ einfach bspw. an Homeassistant ankoppeln lassen.

    Grundsätzlich ist aber die Frage, wo du bzw. ihr später die Fensterkontakte wirklich "braucht". Wenn es ein Neubau mit Lüftungsanlage wird, dann werden die normalen Fenster sehr wahrscheinlich fast immer geschlossen bleiben. Türen dagegen finde ich immer sinnvoll diese zu überwachen und sei es "nur" für das automatische Hochfahren der Rollläden / Raffstore beim Öffnen und das oben bleiben, solange die Tür nicht verriegelt ist, weil wohl jemand noch draußen ist und später wieder reinkommen möchte.

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      Bei einem Neubau mit Lüftung finde ich die Kontakte sogar umso wichtiger, weil man „verlernt“ auf die Fenster zu achten.

      Eine Sache darf man beim Bauträger-Preis nicht vergessen: man bezahlt nicht nur den Hardwarepreis, sondern auch die Mehrarbeit des Fensterbauers, Elektrikers, Putzers, sowie die einen Handlingzuschlag (jedes Extra verursacht Verwaltung- und Abstimmungsaufwand mit entsprechendem Fehlerpotential) und eine Gewährleistungsrücklage (Sensor kaputt, Kabel kaputt, Nachjustierung,…).

      Die Sensoren sind nützlich, aber halt auch ein „doofes“ Detail was dem Bauträger Ärger (Kosten) machen kann.

      Wir haben für uns beschlossen nur wissen zu wollen, ob alle Fenster zu sind und haben je Doppelflügel (Stulpfenster mit nur einem Griff) einen Sensor oben am Gestänge. Der meldet „zu“ wenn der Flügel geschlossen und der Griff in der „verriegelt“ Position ist. Ob gekippt oder offen ist uns egal, die Fenster sind i.d.R. zu (zentrale KWL).

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        Bezüglich Fensterkontakte sollte man schon sehr früh darauf bestehen bzw vertraglich festhalten, wie schon gesagt ansonsten wird später damit gerne mal abkassiert...
        Also genau festhalten was will man erkennen und wo.

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