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Es ist nicht möglich physikalische Adressen von der ETS über das WGMFG zu vergeben (dafür geht dass dann vom WG aus und wer WLAN hat, kann dies dann auch per Smartphone direkt vor dem Device vornehmen - sehr praktisch)
Moin,
gut zu wissen. D.h. ich muss zwei mal die PA eingeben. Einmal im Wiregate um den BUS-Teilnehmer die PA zuzuweisen und einmal in der ETS um hinterher den Teilnehmer über die ETS zu parametrisieren. Hoffentlich werfe ich dabei nichts durcheinander.
Gruß, Sebastian
Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten) Ruhri? -> Komm zum Stammtisch
Wir haben zum Thema PA mit der ETS über das WG programmieren diverse Tests gemacht. Das Problem ist, dass der eibd wenn er im Routing betrieb konfiguriert ist, die Telegramme verdoppelt. Somit werden von der ETS immer mehrere Geräte im Programmiermodus erkannt obwohl physikalisch gesehen nur 1 Gerät im Programmiermodus ist.
Das Problem ist, dass der eibd wenn er im Routing betrieb konfiguriert ist, die Telegramme verdoppelt. Somit werden von der ETS immer mehrere Geräte im Programmiermodus erkannt obwohl physikalisch gesehen nur 1 Gerät im Programmiermodus ist.
Welche Auswirkungen hatte das dann? Ich habe nämlich auch noch keine Probleme bei der PA-Vergabe feststellen können.
@tht
vielleicht ist der "Gute Nacht Taster" falsch ausgedrückt.
Ich habe im Haus EG und OG. EG ist der "Sozialbereich", Essen, Kochen, Wohnen, Gästebad. Im OG ist der "Privatbereich" Schlafen, Gäste, Kind, Bad. Vom EG zum OG geht es durch den Flur über eine Treppe nach oben.
Meine Vorstellung ist also das der letzte der das EG verläßt an der Treppe zum OG den "Gute Nacht Taster" drückt. Alle Lichter/Strom EG aus, Rolläden alle unten, Licht Flur gedimmt, Treppenstufenlicht an, Szene für die Nacht läuft.
Es ist nicht möglich physikalische Adressen von der ETS über das WGMFG zu vergeben (dafür geht dass dann vom WG aus und wer WLAN hat, kann dies dann auch per Smartphone direkt vor dem Device vornehmen - sehr praktisch)
Ich bin verwirrt. Was ist der Unterschied zwischen WGMFG und WG? Den in der Erklärung zu WG wir auch das WireGate 1 Multifunktionsgateway beschrieben.
Also noch mal für Dumme wie mich.
MiniKNX System --> Spannungsversorgung --> KNX USB Schnittstelle-->PC
das reicht um dann angeschlossene Aktoren Sensoren zu adressieren/konfigurieren
Jetzt will ich es "bequemer" haben und vom Arbeitszimmer aus konfigurieren, da das adressieren ja eigentlich sowieso vor Einbau erfolgen sollte.
Also erweitertes System
Spannungsversorgung --> KNX USB Schnittstelle --> LanIP Router, alternativ WG-->PC
Oder wird das WG über die USB TP-UART in die KNX USB Schnittstelle verbunden?
Schade das es so wenige Bilder von solchen Verkabelungen gibt. Im Eibmeier gibt es ein paar schöne, die beschäftigen sich aber natürlich nur mit KNX Komponenten, außer es sind noch welche vorhanden die ich noch nicht gesehen habe. Sind ja über 1000 Seiten.
Meine Vorstellung ist also das der letzte der das EG verläßt an der Treppe zum OG den "Gute Nacht Taster" drückt. Alle Lichter/Strom EG aus, Rolläden alle unten, Licht Flur gedimmt, Treppenstufenlicht an, Szene für die Nacht läuft.
OK - verstanden. Genau das gibt's bei mir auch, aber ich kann zusätzlich im Schlafzimmer schalten. Zusätzlich zur AllesAus-Szene kann ich dort noch das Schlafzimmerlicht schalten und den Heizstrahler im Bad anmachen.
Ich bin verwirrt. Was ist der Unterschied zwischen WGMFG und WG?
Nach meiner Einschätzung genau gar keiner. WGMFG ist halt die Abkürzung für den vollständigen Namen des Teils. Ich denke, damit soll ausgedrückt werden, dass das Ding viel mehr kann, als nur 1-wire Sensoren einzulesen. StefanW - bitte ggf. korrigieren oder ergänzen
MiniKNX System --> Spannungsversorgung --> KNX USB Schnittstelle-->PC das reicht um dann angeschlossene Aktoren Sensoren zu adressieren/konfigurieren
Jo - allerdings BESTEHT ein MiniKNX System aus einer KNX Spannungsversorgung (mit Drossel), etwas Busleitung, einer Schnittstelle zur Programmierung und natürlich ein paar Busteilnehmern (Schalter, Aktoren etc.)
Warum kann ich das WG nicht direkt an die KNX USB Schnittstelle anschliesen.
Wer sagt denn so was? Ich habe doch geschrieben, Du kannst das Wirgate an eine USB-Schnittstelle ODER TP-UART anschließen. Nimm' einfach eine Schnittstelle aus dem Wiregate Shop, die dort angeboten wird - und es muss funktionieren - dafür stehen die Jungs dann da auch gerade
Viele Grüße,
Stefan
EDIT: Ich sehe gerade, dass TP-UART auch der Begriff ist, der für die USB-Schnittstelle verwendet wird. ... also es gibt eine serielle TP-UART und eine mit USB-Anschluss. Dann doch einfach die billigere mit USB...
Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...
Schade das es so wenige Bilder von solchen Verkabelungen gibt.
Ja, wir haben dies auch erkannt und werden unsererseits ein paar Grafiken entwerfen, welche die möglichen Zusammenschaltungen erklären sollen. Dies ist am Ende leider ein wenig Zeitraubend, wird also brauchen.
WGMFG ist halt die Abkürzung für den vollständigen Namen des Teils. Ich denke, damit soll ausgedrückt werden, dass das Ding viel mehr kann, als nur 1-wire Sensoren einzulesen.
Korrekt. Das ist richtig so.
Zu meinem Leidwesen hat sich "WireGate" als Begriff für das "WireGate 1 Multifunktionsgateway" herausgebildet. Ansich ist "WireGate" die Marke (wie bei "DELL") und das "Multifunktionsgateway" das Gerät (wie bei Dell das "Inspiron").
Warum kann ich das WG nicht direkt an die KNX USB Schnittstelle anschliesen.
Hier gibt es eine Begriffsverwirrung.
Es gibt zwei Sorten von "USB Schnittstelle":
USB TP-UART aus unserem Shop könnte mal als "USB Schnittstelle" aus der Sicht von KNX betrachten.
Fast jeder KNX Hersteller bietet ebenfalls eine "USB Schnittstelle", zumeist im Reiheneinbaugehäuse für die Hutschiene an.
Mit letzterer Variante haben Kunden teils Schwierigkeiten gehabt (Verbindungsabbrüche nach etlichen Wochen). Daher empfehlen wir die Variante 1 - sowohl in der USB als auch in der seriellen Version (zudem gibt es dann auch Support aus einer Hand).
Nimm' einfach eine Schnittstelle aus dem Wiregate Shop, die dort angeboten wird - und es muss funktionieren - dafür stehen die Jungs dann da auch gerade
Da meine Mittel begrenzt sind und die Stromsanierung eigentlich nicht geplant war kommt, nach erster Sichtung der Angebote, nur selbermachen in Frage. ACHTUNG selbermachen bedeutet: Kabelziehen und Programmierung. Schaltschrank und verkabeln geht über einen Elektriker.
habe es ganauso gemacht wie du. Dosen, Verkabelung alles selber gemacht. Nur KNX erschien mir da noch zu teuer und wollte es erstmal nur entsprechend vorbereiten. Also in jeden Schalter (wie schon erwähnt wurde lieber einen mehr, bei mir sind auch noch einige zugeputzt) ne grüne Leitung und zusätzlich ein 5x1,5 Kabel für konventionell direkt in den Schaltschrank. Steckdosen größtenteils auch direkt in den Schaltschrank. Gleiches bei den Lampen, leider mit dem großen Fehler nur 3x1,5 verwendet zu haben. In Zukunft mal was mit Dali oder ähnlichen zu machen habe ich mir gründlich verbaut.
Erst bei der Planung der Jalousien (Taster? Bedienung? wohin die Taster?) bin ich dann doch auf KNX umgeschwenkt, da eine konventionelle Jalousiesteuerung auch sein Geld kostet, eine Steuerung mit KNX aber deutlich mehr Komfort bietet. Und wenn man einmal anfängt ist der Drops eh gelutscht.
Zu Thema Bauteile. Meine Meinung ist da lieber was vernüpftiges im Shop (Onlineshop, Großhändler) kaufen und Garantie haben, als Schrott bei Ebay. Aber das mußt du ja selber wissen.
Gruß Alex
Kann man verstehen. Mein Schaltschrank ist voll mit Ebay-Schrott. Alles Busch Jäger/ABB Aktoren bzw. teils auch Hager. Alles neue Ware, im Schnitt zum halben Preis. Manchmal auch ein Schnäppchen. Im Garantiefall siehts natürlich schlecht aus. Aber wie "mrat" schon sagt, muss das jeder selber wissen.
KNX zu konfigurieren -> ich sage absichtlich
konfigurieren denn der ETS Nutzer muss keine einzige Zeile Code schreiben... ist einfach. Man muss ein paar Besonderheiten beachten aber ich behaubte immer, dass ich selbst einem Azubi im ersten Lehrjahr in 3-4 Stunden das wichtigste beibringen kann, damit er einfache Dinge wie dimmen, schalten, Jalousie, ZentralAus und Rückmeldungen selber hin bekommt.
Das sind aber erst die Grundlagen. Das reicht, um eine KlickKlack installation in KNX nachzubilden. Ich glaube also, dass auch du die Grundparametrierung problemlos erlernen und in deinem Bau umsetzen kannst.
Genau so ist das. Ich habe auch bei 0 angefangen, und bin auf einer Skala bis 10 vielleicht jetzt bei 2. Ein bissl Grundwissen (auch Hardwareseitig) und man muss eigentlich nur mit der Software umgehen können. Wenn man das erste mal vor einer Videoschnittsoftware sitzt, könnte man auch das Programm erstmal frustriert wieder schließen. So empfand ich es jedenfalls beim ersten mal. Wobei die ETS aus meiner Sicht im Vergleich zu anderen Anwendungen sehr sehr gut umgesetzt ist (rein von der Bedienung her). Also die Grundfunktionen Licht an/aus bla bla bla dürfte kein Problem sein.
Ich hoffe ich kriege jetzt keinen Ärger. Aber die ETS ist für den privaten Heimgebrauch ohne Rabatt eh schon viel zu teuer, da zwischen Elektrikern die die Kosten auf zig Projekte verteilen können und ein privater Nutzer mit nur einem Projekt kein Unterschied gemacht wird. Das könnte man sicher ändern wenn man es wöllte.
Den EIB-Schnellkurs habe ich mir auch gekauft. Der Preis ist schon ordentlich, die Arbeit die dahintersteckt möchte ich auch nicht in Frage stellen. Aber trotzdem geht dem Werk nach kurzer Zeit die Puste aus.
Viel Theorie, viel Stoff zur Planung, und gefühlt immer wieder welche GA's mit welchen Objekten verknüpft werden müssen. Das hat man schnell gelernt und man stößt eben auf andere Probleme die für einene Fachman sicherlich Grundwissen sind, ein Anfänger weiß diverse Sachen eben noch
nicht. Bsp.: Einen Jalousiekanal paramenierten. Es sind viele Screenshots ohne wirktliche Erklärung. Nur eben wieviele GA's man braucht und wie diese Verknüpft werden. Es gehört eben aber auch dazu die Fahrzeiten zu ermitteln und einzugeben. Gleiches für die Schrittzeiten und Anzahl, damit die Lamellenverstellung ordentlich funktioniert usw. Darüber habe ich nichts gefunden, vielleicht auch weil das für einen Fachman der das jeden Tag macht einfach zu viel "Grundwissen" ist.
Der Herr M.Meier möge es mir entschuldigen, ist halt meine Meinung. Andere sehen das sicher anders.
Übrigens: Ein kostenloses YouTube Video (Suchbegriff "ETS4 #")hat mir da schon mehr geholfen.
ich habe jetzt mal zumindest das Erdgeschoss ein wenig detaillierter dargestellt. Frei nach eibmeier. So würde ich das erst mal für das ganze Haus aufbauen.
Kabel werden alle in 5x1,5 zentralisiert gezogen, wobei ich in den großen Räumen die Steckdosen trenne rechts rum/links rum. Ich gehe nicht davon aus das ich ewig viel geschaltete Steckdosen bekomme. Der Flur fehlt in dieser Aufstellung noch da ich den ganz zum Schluß machen möchte. Er geht über 3 Stockwerke und da möchte ich ihn schon zusammen auflisten.
Ich habe mich jetzt schon zu 90% entschlossen die ganzen Temperaturen über WG zu verlegen.
Deshalb noch mal die Frage zur Heizungsregelung. Ich habe ja keine RTR, kann also den Sollwert der Heizung nicht "vor Ort" verstellen. Geht die Sollwertverstellung fürs erste über die ETS oder die Visu vom WG? Das das später komfortabler funktionieren muß ist klar. Mir geht es erst mal darum warm über den Winter zu kommen.
Nun bin ich ja fast zwangsläufig auch über DALI gestolpert. Ich bin jetzt bei ca 11 mal Dimmen und bei den LED weiß ich noch nicht wie ich das lösen soll.
Wenn ich Dali richtig verstanden habe funktioniert das System
KNX--> KNX/DALI Gateway --> DALI Trafo je nach Licht/LED
Dann gibt es die DALI Gateway mit 8 Kanälen was aber NICHT heißt das man nur 8 Lampen daran anschließen kann, sondern PRO Kanal 16 Trafos?
Ich würde also ein 2 Kanal Gateway benötigen.
Die Trafos kommen dann in die Nähe des zu steuernden Lichts? Heißt ich muß da Platz vorsehen? Ich könnte mir dann aber den Dimmaktor sparen?
Normales ein/aus der Lampen würde ja weiterhin über Schaltaktoren erfolgen.
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