Servus Tobi,
das deckt sich fast mit meinem Vorhaben.
Auch ich hab mich für die Komponenten von MDT entschieden.
Bei den Präsenzmeldern bin ich bei Siemens gelandet.
Beim Netzteil habe ich mich für eines mit USV-Anschluss entschieden (Berker).
Die Glastaster von MDT finde ich persönlich den Hammer.
Ich denke, wichtig ist vorallem hinsichtlich der Tasterflut, wie du es betreiben möchtest.
Bei MDT kannst du zwischen Ein- und Zwei-Taster-Betrieb unterscheiden.
Das hilft dabei, die Anzahl der Tasten ein wenig zu verringern.
Auch daran denken, dass nicht jeder Taster unbedingt einen Tempsensor haben muss.
In der Toilette, Abstellraum, etc. ist die Temperatur meist auch dann ok, wenn man das Stellventil manuell einmal einstellt.
(Fenster auf, es wird kühler --> das muss die Heizung nicht gleich ausgleichen müssen.)
Schaltbare Steckdosen machen nicht immer unbedingt Sinn.
Das man Steckdosen mit "mächtigen" Stand-by-Verbrauchen abschalten kann ist mehr als sinnvoll. (TV, Receiver, etc.)
Ebenso eine Aussensteckdose.
Eine Kaffeemaschine in der Küche über sein Smartphone zu aktivieren ist meines Erachtens reine Spielerei ohne großen Mehrwert.
Zusätzlich schmeckt ein Kaffee, wenn das Pulver schon die ganze Nacht im Filter der Kaffeemaschine offen darin liegt, nicht.
Auch das Babyfläschchen stellt man nicht stundenlang in den Fläschchenwärmer um es mitten in der Nacht vom Schlafzimmer aus zu aktivieren.
Wer Steckdosen in den Schlafräumen stromlos machen möchte, sieht darin schon wieder einen Sinn.
Bei der Türkommunikation habe ich mich gegen KNX entschieden. Hier verwende ich die VD6320 von Vistus.
Bei den Heizungsaktoren solltest du dich vorher noch mit deinem Heizungsbauer abstimmen, wie viele Kreise er einplant.
Bei der Wetterstation von MDT benötigst du auch bei nachträglichem Einbau nur einen Busanschluss.
Mach dir im Vorfeld auf jeden Fall noch Gedanken, in welchem Umfang du eine Visualisierung wünscht.
Das macht mir aktuell die meisten Kopfschmerzen.
Die zweite Spannungsversorgung benötigst du für was?
cu
Chris
das deckt sich fast mit meinem Vorhaben.
Auch ich hab mich für die Komponenten von MDT entschieden.
Bei den Präsenzmeldern bin ich bei Siemens gelandet.
Beim Netzteil habe ich mich für eines mit USV-Anschluss entschieden (Berker).
Die Glastaster von MDT finde ich persönlich den Hammer.
Ich denke, wichtig ist vorallem hinsichtlich der Tasterflut, wie du es betreiben möchtest.
Bei MDT kannst du zwischen Ein- und Zwei-Taster-Betrieb unterscheiden.
Das hilft dabei, die Anzahl der Tasten ein wenig zu verringern.
Auch daran denken, dass nicht jeder Taster unbedingt einen Tempsensor haben muss.
In der Toilette, Abstellraum, etc. ist die Temperatur meist auch dann ok, wenn man das Stellventil manuell einmal einstellt.
(Fenster auf, es wird kühler --> das muss die Heizung nicht gleich ausgleichen müssen.)
Schaltbare Steckdosen machen nicht immer unbedingt Sinn.
Das man Steckdosen mit "mächtigen" Stand-by-Verbrauchen abschalten kann ist mehr als sinnvoll. (TV, Receiver, etc.)
Ebenso eine Aussensteckdose.
Eine Kaffeemaschine in der Küche über sein Smartphone zu aktivieren ist meines Erachtens reine Spielerei ohne großen Mehrwert.
Zusätzlich schmeckt ein Kaffee, wenn das Pulver schon die ganze Nacht im Filter der Kaffeemaschine offen darin liegt, nicht.
Auch das Babyfläschchen stellt man nicht stundenlang in den Fläschchenwärmer um es mitten in der Nacht vom Schlafzimmer aus zu aktivieren.
Wer Steckdosen in den Schlafräumen stromlos machen möchte, sieht darin schon wieder einen Sinn.
Bei der Türkommunikation habe ich mich gegen KNX entschieden. Hier verwende ich die VD6320 von Vistus.
Bei den Heizungsaktoren solltest du dich vorher noch mit deinem Heizungsbauer abstimmen, wie viele Kreise er einplant.
Bei der Wetterstation von MDT benötigst du auch bei nachträglichem Einbau nur einen Busanschluss.
Mach dir im Vorfeld auf jeden Fall noch Gedanken, in welchem Umfang du eine Visualisierung wünscht.
Das macht mir aktuell die meisten Kopfschmerzen.
Die zweite Spannungsversorgung benötigst du für was?
cu
Chris
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