Jetzt mal ganz naiv drangegangen:
Wenn die ERR bei WP+FBH nur stört, und geeignete Heizkurve mit hydraulischem Abgleich das Effizienzideal darstellt, man dann aber bei der Wahl der Raumtemperauren unflexibel ist (ein Raum 1K höher einstellen bedingt einen neuen hydraulischen Abgleich), warum geht dann keiner hin und macht folgendes:
Das rechnet doch eh keiner von Hand, sondern lässt es ein Programm machen. Warum das Programm nicht in die GLT verschieben, um die Effizienz einer nicht-ER-geregelten Anlage mit der Flexibilität einer ERR zu verbinden?
Gut, die Stellmotoren machen Lärm, aber ja nur, wenn jemand was ändert. Ansonsten verharren sie in ihrer einmal eingestellten Position?
Wenn die ERR bei WP+FBH nur stört, und geeignete Heizkurve mit hydraulischem Abgleich das Effizienzideal darstellt, man dann aber bei der Wahl der Raumtemperauren unflexibel ist (ein Raum 1K höher einstellen bedingt einen neuen hydraulischen Abgleich), warum geht dann keiner hin und macht folgendes:
- dreht die Ventile für den hydraulischen Abgleich alle voll auf
- stellt den berechneten hydraulischen Abgleich über die Ventile für die ERR her (und nimmt dafür Stellmotoren für eine stetige Regelung der Durchflussmenge)
- Berechnet den hydraulischen Abgleich und die Heizkurvenabweichung bei einer Solltemperaturänderung in einem Raum neu, und stellt die Stellmotoren entsprechend nach (Kennlinien-geführt oder über Durchfluss- oder Temperatursensoren am Rücklauf) und übermittelt der WP die neue Heizkurvenerhöhung/erniedrigung?
Das rechnet doch eh keiner von Hand, sondern lässt es ein Programm machen. Warum das Programm nicht in die GLT verschieben, um die Effizienz einer nicht-ER-geregelten Anlage mit der Flexibilität einer ERR zu verbinden?
Gut, die Stellmotoren machen Lärm, aber ja nur, wenn jemand was ändert. Ansonsten verharren sie in ihrer einmal eingestellten Position?
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