Zitat von ewfwd
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Meine Empfehlung für den Privatbau, die Mittelgruppe für Geschosse und Außenbereich nutzen. Da braucht man selten mehr als 7. Hauptgruppe für die Gewerke.
Ne Strukturierung über die Adresse selbst macht nur bedingt Sinn. Wichtig sind folgende Punkte
- Genug Platz lassen zwischen den einzelnen Adressen damit man einfügen kann
- Bereiche in den GAs für Räume nehmen. Nicht als Strukturierungs-Hilfe, sondern damit es besser lesbar wird. Also z.B. alle Lampen eines Raums hintereinander sind
- Immer alles maximal konfigurieren. Z.B. für Licht immer alle 5 Funktionen/Stati konfigurieren/reservieren. Sollte sich die Ansteuerung mal ändern, muss man nicht verteilen.
Ich habe also z.B. nur 4 Mittelgruppen für 3 Geschosse und Außenbereich verwendet. Die Geschosse sind in Räume aufgeteilt und haben jeweils einen Bereich von 50 GAs. Das ist aber nur eine Möglichkeit. Es gibt weder Vorschriften noch Zwänge.
Wie gesagt dient das aber nur der Übersichtlichkeit. Wichtiger ist die Lesbarkeit.
LD_O02_57 WERT (OG Offener Bereich Wand)
Licht Dimmen - Obergeschoss Raum 2 - Reihenverteiler Nr - Dimmen Wert direkt ansteuern - Lesbare Beschreibung
Die Reihenverteiler Nr. habe ich reingenommen, um im Problemfall nicht ne 2. Doku heranziehen zu müssen, oder wenn was umgeklemmt werden soll.
Zitat von ewfwd
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Siehe DNS bei IP. Jetzt könntest du natürlich den Ansatz wie dort fahren, das sich Systeme mit den vergebenen Namen selbst registrieren.
Hilft dann aber nicht viel, weil du ja trotzdem dann auf den KOs die Namen vergeben musst.
Das ganze ließe sich nur mit intelligenten Reihenklemmen (die es nicht gibt) und KNX Integration teilweise erleichtern.
Wenn man Reihenklemmen dann Eigenschaften geben könnte, wie Gebäude/Geschoss/Raum/Position/Funktion, dann könnte die ETS daraus die GAs generieren.
Verbinden musst du sie aber trotzdem.
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