Hallo!
Ich bin gerade durch Schematische Darstellung DALI, 1-Wire etc. darauf aufmerksam geworden, dass für mich offenbar noch Klärungsbedarf über die korrekte Absicherung des DALI-Busses besteht:
Bei mir sind die DALI-Leuchten in insgesamt 6 Räumlichkeiten (Zimmer & Flure, zzgl. ggfl. noch 2 weitere zur Nachrüstung) getrennt abgesichert. Die fraglichen Stromkreise laufen über zwei RCDs (es gibt noch mehr), das DALI-GW wird über einen eigenen einpoligen RCD für die Schranktechnik (KNX, Netzteile, etc.) versorgt.
Wenn ich nun allen ernstes für jede EVG-Gruppe mit Hilfsschaltern die DALI-Steuerleitungen wegschalte ist das ein nicht unerheblicher Aufwand. Zudem verkompliziert es (eingeschränkt) die Verkabelung der fraglichen LS (Potentialschiene ausklinken, Platzverlust, einwillige Optik) und vor allem erschwert es die Nachrüstung!
Frage: Muss man den "Fehlerfall" der defekten Isolation (Steuerleitungen führen ungewollt 230V) als gegeben betrachten, oder ist das bereits ein Fehler welchler dann auch durch die in jedem Fall involvierten RCDs korrekt abgefangen wird?
Als weitere Möglichkeit: Hat jemand eine Idee wie man (mit Standard-Installationsmaterial!) evtl. permanent prüft, ob auf dem DALI-Bus 230V liegen? Also zum Bespiel ein Warnsummer für den Schaltschrank, der erst bei 35V anspricht? Könnte man fast selber bauen (Z-Dioden, Piezo-Summer etc - allerdings als Bastelei und 230V nicht so schön...).
Grüße
Robert
Ich bin gerade durch Schematische Darstellung DALI, 1-Wire etc. darauf aufmerksam geworden, dass für mich offenbar noch Klärungsbedarf über die korrekte Absicherung des DALI-Busses besteht:
Bei mir sind die DALI-Leuchten in insgesamt 6 Räumlichkeiten (Zimmer & Flure, zzgl. ggfl. noch 2 weitere zur Nachrüstung) getrennt abgesichert. Die fraglichen Stromkreise laufen über zwei RCDs (es gibt noch mehr), das DALI-GW wird über einen eigenen einpoligen RCD für die Schranktechnik (KNX, Netzteile, etc.) versorgt.
Wenn ich nun allen ernstes für jede EVG-Gruppe mit Hilfsschaltern die DALI-Steuerleitungen wegschalte ist das ein nicht unerheblicher Aufwand. Zudem verkompliziert es (eingeschränkt) die Verkabelung der fraglichen LS (Potentialschiene ausklinken, Platzverlust, einwillige Optik) und vor allem erschwert es die Nachrüstung!
Frage: Muss man den "Fehlerfall" der defekten Isolation (Steuerleitungen führen ungewollt 230V) als gegeben betrachten, oder ist das bereits ein Fehler welchler dann auch durch die in jedem Fall involvierten RCDs korrekt abgefangen wird?
Als weitere Möglichkeit: Hat jemand eine Idee wie man (mit Standard-Installationsmaterial!) evtl. permanent prüft, ob auf dem DALI-Bus 230V liegen? Also zum Bespiel ein Warnsummer für den Schaltschrank, der erst bei 35V anspricht? Könnte man fast selber bauen (Z-Dioden, Piezo-Summer etc - allerdings als Bastelei und 230V nicht so schön...).
Grüße
Robert
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