Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Vorstellung / Frage

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Vorstellung / Frage

    Hallo Zusammen,
    unser Haus ist gerade in der Rohbauphase. Natürlich soll es einige Automatisierungen bekommen.
    Es soll per openHAB gesteuert werden.

    Geplant ist eine PV Anlage mit Sunny Home Smart Energy Wechselrichter. Z. B. Stelle ich mir die Rolladensteuerung so vor, dass sobald angefangen wird die Batterie zu laden, also der Eigenverbrauch durch die PV Anlage um 200 Watt überschritten wird, die Rolläden nacheinander hoch gefahren werden.

    Weiter soll die Junkers Wärmepumpen bzw. die Raumsteuerung mit integriert werden. Hier bin ich noch nicht sicher was einfacher ist, über das Http in http out des OpenHAB die Daten zu bekommen oder die Anlage über KNX anzusprechen. Hierfür ist wie ich verstehe jedoch ein Binding erforderlich, das es noch nicht gibt.

    Bisher habe ich folgende Stückliste.

    - Hardware auf der Openhab läuft (Apple mini (intel))
    - KNX IP Interface (Router)
    - Bus Spannungsversorgung
    - Steuerleitung
    - Taster für die Räume
    - Jalousieaktoren
    - Steckdosenaktor mit Strommessung
    - Schaltaktor für Beleuchtung

    Von welchem Hersteller was kommen soll bin ich noch am vergleichen. Im Moment bin ich auf dem Stand, dass MDT ein gutes Preis Leistungs Verhältnis hat und mir die Taster auch optisch zusagen.

    Bevor alles installiert wird, möchte ich gerne eine Musterinstallation durchführen.

    Für die nächsten Schritte hätte ich folgende Fragen:

    1.
    Ist ein älterer Mac mini eine gute Wahl oder eher ein neueres Gerät mit z. B. N270 Atom nehmen?

    2.
    Wie errechne ich die Größe der Busspannungsversorgung.

    3.
    Ist der SCN-IP100.01 von mdt eine Gute Wahl als KNX IP Interface?

    Vielen Dank für eure Unterstützung

    #2
    Ich hab openHAb selbst auf einem Mac Server laufen und keine Probleme damit, auch Minis die ein paar Jahre alt sind sollten deutlich leistungsfähiger sein als ein N270 und sparsam sind sie auch. Aus meiner Sicht spricht also nichts dagegen. Nur die Java-Umgebung von Apple solltest Du gegen die aktuelle von Oracle tauschen.

    Wie errechne ich die Größe der Busspannungsversorgung.
    Gar nicht . Nimm eine 640mA Versorgung, alles andere wäre an der falschen Stelle gespart. Wenn Du mit 64 Geräten nicht auskommst musst Du Dir eh noch mal Gedanken um die Topologie machen und eine 2. Versorgung nehmen.

    Zum Router kann ich nichts sagen, ich nutze den eibd auf dem Wiregate und das funktioniert absolut problemlos!

    Kommentar


      #3
      Sunny Boy - Junkers Wärmepumpe

      Prima, schon mal die Frage mit der Stromversorgung geklärt. Das mit dem Apple Mini hat sich in soweit auch beantwortet, ab intel Basiertem Mini ist die JRE 10.6 lauffähig auf einem G4 z. B. ist die nicht lauffähig. Also wird es wohl auf einen frühen core duo oder core2duo hinaus laufen. Der hat dann auch noch Reserven für weitere Aufgaben.
      Mit der Wiregate, hast Du mich auf was mir bisher unbekanntes gebracht. Ich stelle hier jetzt erst mal keine weiteren Fragen, da dies sicher gut dokumentiert ist. Muss ich mich mal einlesen und abwegen, ob es für mich vorteile bringt oder ob dies an der falschen Stelle 80 Euro gespart wären.

      Ich bin schon gespannt ob jemand zu der Junkers Wärmepumpe oder dem Sunny Home Manager ... bzw. Sunny Boy etwas sagen kann.

      Kommentar


        #4
        Zitat von Lory Beitrag anzeigen

        Geplant ist eine PV Anlage mit Sunny Home Smart Energy Wechselrichter. Z. B. Stelle ich mir die Rolladensteuerung so vor, dass sobald angefangen wird die Batterie zu laden, also der Eigenverbrauch durch die PV Anlage um 200 Watt überschritten wird, die Rolläden nacheinander hoch gefahren werden.
        Macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Bei mir fahren abends die Rollos helligkeitsgesteuert runter, aber morgens zeitgesteuert hoch. Hab keine Lust drauf, dass im Sommer die Rollos schon um 04:30 - weil bereits hell - hochfahren.
        Zitat von Lory Beitrag anzeigen
        Von welchem Hersteller was kommen soll bin ich noch am vergleichen. Im Moment bin ich auf dem Stand, dass MDT ein gutes Preis Leistungs Verhältnis hat und mir die Taster auch optisch zusagen.
        MDT ist schon mal eine gute Wahl. Schau dir aber auch die Produkte von Zennio an: geringer Platzbedarf, gutes Preis-/Leistungsverh., umfangreiche Funktionalität
        Zitat von Lory Beitrag anzeigen
        1.
        Ist ein älterer Mac mini eine gute Wahl oder eher ein neueres Gerät mit z. B. N270 Atom nehmen?
        Also ich habe seit 5 Jahren einen Dual-Core Intel Atom als "Homeserver" mit Debian Linux und gespiegelten Festplatten laufen. Perfekt f. OpenHAB u.v.a.

        Kommentar


          #5
          Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
          Zum Router kann ich nichts sagen, ich nutze den eibd auf dem Wiregate und das funktioniert absolut problemlos!
          Beim Einsatz von OpenHAB ist das Wiregate überflüssig. Wenn er für seinen OpenHAB-Server Linux einsetzt, kann er darauf auch eibd installieren. Ein Wiregate muss er sich deshalb nicht zulegen.

          Als KNX-Interface benutze ich das TPUART USB Modul von busware.de. Zum IP/KNX-Router brauchts dann nur noch den bereits angesprochenen eibd (für Debian und andere Linuxe gibt es da bereits fertige Packages)

          Gruß,
          thoern

          Kommentar


            #6
            Wie schaut's denn mit dem Raspberry Pi aus? Laufen tut's auf alle Fälle mal - sogar mit der CometVisu als Frontend. OK, der Start dauert ein paar Minuten, aber wenn es erst mal läuft merke ich im Moment keinen Unterschied zu einer PC basierten Lösung. Aber wie ist es mit der Performance im realen Betrieb?
            Hat da jemand schon Erfahrung?

            Auch als KNX interface sollte sich ein Raspberry mit Busware ROT Interface eignen. Liegt zwar schon bei mir rum, aber ich bin noch nicht dazu gekommen das Ganze mal in Betrieb zu nehmen - ich muss mir erst mal noch eine Grundausstattung KNX Komponenten zulegen.

            Meine Idee aktuell ist:
            RasPi 1 für openHAB mit CV, (evtl. mit einer USB HD)
            RasPi 2 als KNX und OneWire Gateway.

            Der Charme des Raspberry: Preis und Energieverbrauch...
            Und als Backup bei Hardwareproblemen lege ich mir einfach noch einen RasPi in die Schublade...
            Selbstverständlich müsste man sich mal um ein ordentliches Hutschienen Gehäuse Gedanken machen, aber das haben ja auch weder MacMini noch Wiregate.

            Dirk

            Kommentar


              #7
              Zitat von DirkE Beitrag anzeigen
              Wie schaut's denn mit dem Raspberry Pi aus? Laufen tut's auf alle Fälle mal - sogar mit der CometVisu als Frontend. OK, der Start dauert ein paar Minuten, aber wenn es erst mal läuft merke ich im Moment keinen Unterschied zu einer PC basierten Lösung. Aber wie ist es mit der Performance im realen Betrieb?
              Hat da jemand schon Erfahrung?
              Ja, der Eine braucht nen Porsche, dem Nächsten reicht ein Kettcar.
              Ich habe schon einige Sachen zum Thema Raspi geschrieben, weshalb ich mir weitere Ausführungen erspare. Ich habe 2 Raspi's, einen mit 256MB und einen mit 512MB RAM. Beide sind in der Bastelkiste gelandet - und dort sind sie gut aufgehoben

              Kommentar


                #8
                OpenHAB -> SMA / Smart Meter / PV

                Hallo Lory,

                das Thema PV mit SMA interessiert mich auch sehr, doch leider bietet SMA zwar wirklich herausragende Produkte, doch mit dem Thema Integration in KNX oder ähnliches scheint man dort eher proprietär zu denken.
                Daher: Ein OH Binding wäre natürlich extrem wünschenswert. Vor allem für die Daten des home managers wäre ich sehr dankbar. Zumindest für das SMA smart meter habe ich aber was interessantes gefunden.
                In der Suchmaschine Deiner Wahl findest Du unter den ersten Einträgen (nicht von SMA!) was mit "reverse engineering: SMA Energy Meter Protokoll"...
                Ob man da was für den OH nutzen kann, kann ich noch nicht abschätzen.

                Zur Hardware: Ich habe hier und da was zum Pi gelesen und der Geschwindigkeit. Mein Plan ist aktuell das cubiboard2. Ohne Nutzung von SATA soll das auch mit ca. 3,5W laufen und deutlich schneller sein als der Pi. Nach Weihnachten habe ich hoffentlich eine positive Erfahrung dazu...

                Viel Erfolg,
                Carsten

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Carsten,

                  Lass dann mal hören wie läuft. Hört sich in der Tat interessant an.
                  'Nen Porsche brauche ich nicht unbedingt, aber thoern hat wahrscheinlich recht, dass der Raspi auf Dauer etwas schwächlich wird...
                  Auf der anderen Seite - wenn man Hardware-Interface und Logikengine/Visu sauber trennt sollte es ja auch kein Problem sein jederzeit auf einen potenteren Rechner umzustellen.

                  Dirk

                  Kommentar


                    #10
                    Beim Einsatz von OpenHAB ist das Wiregate überflüssig. Wenn er für seinen OpenHAB-Server Linux einsetzt, kann er darauf auch eibd installieren. Ein Wiregate muss er sich deshalb nicht zulegen.
                    Ja, das stimmt natürlich grundsätzlich! War bei mir aber vor dem openHAB vorhanden und für manche Sachen benutze ich es auch weiterhin sehr gerne!

                    Kommentar


                      #11
                      SMA-Anbindung

                      Servus,

                      was die Möglichkeit angeht den SMA-Wechselrichter einzubinden bin ich ebenfalls interessiert.
                      Hab mich da ein wenig mit beschäftigt und bin auf sma-spot gestoßen.
                      Sieht sehr vielversprechend aus, wird aktiv weiterentwickelt und ist auf den ersten Blick sehr gut dokumentiert. Inklusive Anleitung für den R-Pi.

                      Projektseite: https://code.google.com/p/sma-spot/

                      Fehlt nur noch das OpenHAB binding

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Lory

                        Geplant ist eine PV Anlage mit Sunny Home Smart Energy Wechselrichter. Z. B. Stelle ich mir die Rolladensteuerung so vor, dass sobald angefangen wird die Batterie zu laden, also der Eigenverbrauch durch die PV Anlage um 200 Watt überschritten wird, die Rolläden nacheinander hoch gefahren werden.


                        Zitat von thoern Macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Bei mir fahren abends die Rollos helligkeitsgesteuert runter, aber morgens zeitgesteuert hoch. Hab keine Lust drauf, dass im Sommer die Rollos schon um 04:30 - weil bereits hell - hochfahren.
                        Das ganze soll natürlich in einem Zeitfenster laufen. Es soll ein frühester Zeitpunkt und spätester Zeitpunkt pro Wochentag mitgegeben werden.


                        Die Raumplanung ... Wo soll welcher Schalter, Licht, Steckdosen, Rolladensteuerung habe ich jetzt mal in erster Version fertig.

                        Im Moment kämpfe ich noch mit fehlenden Basics. Und würde mich freuen, wenn ihr meine Wissenslücken füllen könntet.

                        Ich hab nen Bus der aus 5 Adrigem Kabel besteht, wovon nur 2 für KNX genutzt werden Rot und Schwarz. Daran angeschlossen sind Aktoren und Sensoren. Die Steuereinheit Openhab läuft auf einem System, das an den Bus angekoppelt werden muss.

                        Hier gibt es unterschiedliche Interface USB<->KNX, IP<->KNX, IP-Router<-> KNX. Bei der Variante IP-Router<->KNX gibt es die Möglichkeit über ein Stück Software eibd den Router zu emulieren und mit einem günstigen Interface anzukoppeln.

                        Wenn ich soweit richtig liege frage ich mich ob ein IP / IP-router Interface Sinn macht, wenn ich nur über einen Rechner den Mac auf dem Openhab läuft die KNX Steuerung übernehme und diesen per app fernsteuere.

                        Was mir auch noch nicht klar ist, wann ein IP-KNX Interface erforderlich ist und wann ein IP-Router KNX.

                        Vielen Dank für eure Mühe... Gerne auch einfach zum evtl. Selbsterklärenden Thema Verlinken.

                        Kommentar


                          #13
                          Wenn ich soweit richtig liege frage ich mich ob ein IP / IP-router Interface Sinn macht, wenn ich nur über einen Rechner den Mac auf dem Openhab läuft die KNX Steuerung übernehme und diesen per app fernsteuere.
                          Nötig ist er jedenfalls nicht, ich nutze hier von Anfang an den eibd der über einen TPUART mit dem Bus kommuniziert. Das funktioniert absolut problemlos, ist wahrscheinlich auch flexibler, setzt aber natürlich einen Moment Beschäftigung damit voraus. Als ich zum letzten Mal geschaut habe waren die angebotenen IP Interfaces prohibitiv teuer, Standard war USB, da musste ich nicht lange nachdenken, ich weiß aber nicht was die heute kosten.

                          Im Zusammenhang mit openHAB gab es beim eibd einen Bug der dafür gesorgt hat, dass der Buszugriff nach dem programmieren über die ETS nur sehr unzuverlässig war. Keine Ahnung ob es denn noch gibt, ein Neustart hat das Problem immer beläuft. Finde ich persönlich aber nicht so tragisch, dann man nach einiger Zeit eh nur noch sehr selten die ETS anwirft.

                          Was mir auch noch nicht klar ist, wann ein IP-KNX Interface erforderlich ist und wann ein IP-Router KNX.
                          Schau mal hier im Forum, da gibt es eine Erklärung zur Topologie, danach sollte das etwas klarer werden.

                          Kommentar


                            #14
                            Vorteil 1 einer IP-Schnittstelle:
                            Die Schnittstelle sitzt "irgendwo" und ist per LAN am Switch angeschlossen. Zugriff, ob nun mit openHAB oder ETS, kann ebenfalls "von überall" erfolgen, wo Zugriff auf das LAN möglich ist (auch über WLAN, falls ein Accesspoint angebunden ist). Bei USB ist die offizielle Kabellänge max. 5 Meter, dann muss da natürlich irgendein Rechner stehen, an dem ein USB-Port frei ist.
                            Vorteil 2:
                            Moderne IP-Schnittstellen (z.B. Weinzierl 730) gestatten bis zu fünf gleichzeitige Verbindungen zum Bus. USB oder seriell ist exclusiv,
                            falls Du keine zwei Schnittstellen verbauen möchtest, musst Du dann eibd einsetzen, um gleichzeitig mit openHAB und ETS zugreifen zu können.
                            Ich habe es nie geschafft, eibd so einzurichten, dass bei gleichzeitigem Zugriff auch die Programmierung von Busteilnehmern lief. Ich musste also immer openHAB beenden, um zu programmieren - kann aber auch sein, dass ich mich einfach zu dämlich angestellt habe ;-)
                            Vorteil 3:
                            Wenn alle Daten als IP-Pakete unterwegs sind, ist es überhaupt kein Problem, openHAB in einer virtuellen Umgebung laufen zu lassen. Falls USB oder Seriell zum Einsatz kommt, muss die virtuelle Umgebung die Hardware durchreichen können.
                            Nachteil der IP-Schnittstellen ist vor allem der Preis, wobei das in meinem Fall durch die vorhandene Hardware (Xen-Server) wettgemacht wurde, da ich so keinen extra Rechner für openHAB brauchte - wegen fehlender USB-Anbindung...

                            IP-Router dienen dazu, mehrere KNX-Netze miteinander zu verbinden. Dabei überträgt der Router nur die Pakete, die im angeschlossen Netz benötigt werden. Da der Backbone in diesem Fall meist 100MBit Ethernet ist, sind auch bei extrem großen Installationen keine Engpässe zu erwarten (KNX arbeitet auf dem Bus mit 9600bit/s)

                            Kommentar


                              #15
                              super vielen Dank für die Erläuterung. Inzwischen habe ich mal in allen Räumen die Steckdosen, Schalter und Lampen eingezeichnet.

                              Hier das Ergebnis:

                              Steckdosen mit permanenter Stromversorgung 79
                              Steckdosen über Aktor 14
                              Lichtaktoren 22
                              Präsenzmelder 2
                              Rolladenaktoren 12
                              2-fach Taster 5
                              4-fach Taster 13
                              8-fach Taster 8

                              Wenn ich die Licht und Steckdosen Aktoren zusammen zähle komme ich auf 36, was mit 3x12 Schaltaktoren zu realisieren wäre.

                              Bei den Rolladenaktoren steht ja immer dabei, dass im Jalousiebetrieb nur die hälfte genutzt werden kann. Wenn es dabei um die schrägstellung der Lamellen geht, werden die ja bei normalen Rolläden nicht benötigt.
                              Ich möchte auf jeden fall die möglichkeit haben die Rolläden einzeln zu steuern, sonst könnte man die Räume sicher auch zusammen fassen.

                              Gibt es eine allgemeine empfehlung Zentrale Aktoren zu verwenden oder gibt es sinnvolle Gründe warum dezentrale Aktoren zum Einsatz kommen müssen?

                              Welche Rolladenmotoren sind denn zu empfehlen, die kompatiebel mit günstigen Aktoren sind? Der Aufpreis für einen Notstop im Rolladen ist sicher auch gut investiertes Geld.

                              Zur Programmierung der Busteilnehmer hab ich mich gefragt, ob es nur mit ETS möglich ist die Teilnehmer zu programmieren.

                              Fragen über Fragen. So langsam bekomme ich Lust mir die ersten Komponenten zu bestellen und das Theoretische ins Praktische umzusetzen ... im Testaufbau.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X