Da ich keine passende Esszimmerleuchte finde und anscheinend zeitlich nicht ausgelastet bin
überlege ich gerade, ob ich diese nicht selbst entwerfen kann. Prinzipiell gefallen mir die Occhio Mito Sospeso Flat Leuchten, aber für den Preis gibt es noch zu viele Kritikpunkte.
Occhio schafft es über nur drei Adern (zugleich die Aufhängung der Leuchte) die LEDs mit Spannung zu versorgen, die Farbtemperatur zu steuern und die LEDs nach oben getrennt von denen nach unten zu steuern. In der Anleitung wird eine der Adern als Bus beschrieben. Habt ihr eine Idee, wie die das machen?
Mein spontaner Einfall war, dass wohl sicher zwei Adern für die 24V Versorgung verwendet werden. Wenn ich eine der Leitungen auch für den Bus verwende, dann kann mit dieser und der 3. Leitung der Bus-Stromkreis aufgebaut werden, prinzipiell auch mit anderer Spannung. Funktioniert das?
In einer DIY Lösung umsetzbar wäre das wohl nur mit Dali o.ä. Konzepten, selbst wenn das technisch möglich ist, verstoßt es aber vermutlich gegen sämtliche Vorschriften eine Dali Leitung mit einem 24V Kreis zu verbinden? Hat Occhio dann einen eigenen Bus entwickelt? Außerdem sind wohl sämtliche Dali Controller etwas zu groß für eine wirklich schmale Lampe.
Was denkt ihr, wie die die LEDs selbst angebracht haben? Am einfachsten wäre ein Stripe, der sich horizontal im Kreis legen lässt, ich kenne aber keinen mit gutem Licht. Ich kann mir aber auch kaum vorstellen, dass sie den Stripe im 90° Winkel zur Öffnung angebracht haben (dann wäre er vertikal gebogen, das geht leicht), denn dann würde das Licht wohl selbst mit Reflektor nicht so gut sein?
Am liebsten würde ich eine Mito zerlegen, dafür sind sie mir dann aber doch zu teuer.
Jedenfalls steckt da schon viel mehr Ingenieurskunst als bei Artemide drin, die bei so ziemlich jeder Lampe noch eine extra Zuleitung haben.
(Eine CCT LED wäre mit 3 Adern natürlich leicht zu steuern, bei Occhio sind es aber zwei getrennte CCT LEDs und die Infos der Gestensteuerung dürften auch noch über den internen Bus übertragen werden.)

Occhio schafft es über nur drei Adern (zugleich die Aufhängung der Leuchte) die LEDs mit Spannung zu versorgen, die Farbtemperatur zu steuern und die LEDs nach oben getrennt von denen nach unten zu steuern. In der Anleitung wird eine der Adern als Bus beschrieben. Habt ihr eine Idee, wie die das machen?
Mein spontaner Einfall war, dass wohl sicher zwei Adern für die 24V Versorgung verwendet werden. Wenn ich eine der Leitungen auch für den Bus verwende, dann kann mit dieser und der 3. Leitung der Bus-Stromkreis aufgebaut werden, prinzipiell auch mit anderer Spannung. Funktioniert das?
In einer DIY Lösung umsetzbar wäre das wohl nur mit Dali o.ä. Konzepten, selbst wenn das technisch möglich ist, verstoßt es aber vermutlich gegen sämtliche Vorschriften eine Dali Leitung mit einem 24V Kreis zu verbinden? Hat Occhio dann einen eigenen Bus entwickelt? Außerdem sind wohl sämtliche Dali Controller etwas zu groß für eine wirklich schmale Lampe.
Was denkt ihr, wie die die LEDs selbst angebracht haben? Am einfachsten wäre ein Stripe, der sich horizontal im Kreis legen lässt, ich kenne aber keinen mit gutem Licht. Ich kann mir aber auch kaum vorstellen, dass sie den Stripe im 90° Winkel zur Öffnung angebracht haben (dann wäre er vertikal gebogen, das geht leicht), denn dann würde das Licht wohl selbst mit Reflektor nicht so gut sein?
Am liebsten würde ich eine Mito zerlegen, dafür sind sie mir dann aber doch zu teuer.

(Eine CCT LED wäre mit 3 Adern natürlich leicht zu steuern, bei Occhio sind es aber zwei getrennte CCT LEDs und die Infos der Gestensteuerung dürften auch noch über den internen Bus übertragen werden.)
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