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  • GLT
    antwortet
    Ja kann man - ein Zirkulation einbauen u. die Pumpe die meiste Zeit ausschalten.

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  • overkill
    antwortet
    Hi!

    Zitat von GLT Beitrag anzeigen
    Eine Warmwasserzirkulation ist im EFH meist nicht nötig - man hat sich per Aufpreis Komfort gekauft u. "A" gesagt - nun ist es an der Zeit auch "B" zu sagen u. nicht seine Anlage der Verkeimung auszusetzen.
    Ist es denn bezüglich der Verkeimung ungünstiger die Pumpe einer Zirkulationsinstallation "blödsinnig" zu steuern oder gar keine Zirkulation zu haben?
    Also mit anderen Worten: kann man es schlimmer machen als ohne Zirkulation?

    Schöne Grüße

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  • lukluk
    antwortet
    bei mir gibts in der visu eine zeitschaltuhr. in den ersten paar monaten konnte also jeder seine bedürfnisse erkennen und die zeitshaltuhr so stellen, dass es passt.
    ich hatte anfangs auch nicht dran geglaubt dass man seine gewohnheiten mit szenen und zeitschaltuhren decken kann.
    nach einiger zeit merkt man aber wirklich wie gleich jeder tag ist und wie sich nahezu alle situationen automatisieren lassen können.
    somit reicht mir die zeitschaltuhr für die zirkulation. zusätzlich geht bei szene "duschen" die zirkulation mit an mit dem nachteil der temperaturabsenkung wenn die zirkulation vorher länger aus war.

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  • division
    antwortet
    Genau das mein ich.

    Unsere Heizung macht 60 GRad warmes Wasser und steuert die Zirkulation.

    Ich gehe jetzt davon aus, das die Software von Viessmann in dem Ding das auch so oft macht, das sich da nix bildet in den Leitungen.

    Ich muss mich um nix kümmern..... das ist "smart".

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  • GLT
    antwortet
    Trinkwasser (auch warmes) ist ein Lebensmittel!
    Keime im Lebensmittel will ja auch keiner, oder?

    Die grössten Verluste bei einer WW-Zirkulation sind die Wärmeverluste u. denen begegnet man in forderster Front mit entsprechender Isolierung.

    Eine Warmwasserzirkulation ist im EFH meist nicht nötig - man hat sich per Aufpreis Komfort gekauft u. "A" gesagt - nun ist es an der Zeit auch "B" zu sagen u. nicht seine Anlage der Verkeimung auszusetzen. Wer beruflich mit dem Thema zu tun hat, weiss, das Leginellenstämme nichts lustiges ist.

    Man kann die Zirkulationspumpe ansteuern, aber bitte vernünftig bleiben u. euch den Umständen bewusst sein.

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  • JuMi2006
    antwortet
    Du hast wohl keine Wärmepumpe ...

    Die Zirkulation zieht den Speicher bei uns innerhalb von wenigen Stunden um 5-8K runter. Das darf ich dann teuer mit einem miesen COP nachheizen. Da schreib ich doch lieber schnell ne Logik, opfere einen 15€ teuren Kanal des Schaltaktors und freue mich 50€ im Jahr gespart zu haben ohne Komfortverlust ...

    ... und ja: Weil ichs kann


    P.S.: Bei Gas, Pellets oder Öl sieht die Rechnung sicherlich anders aus.

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  • division
    antwortet
    Warum macht Ihr Euch denn überhaupt die diese Mühe?

    Bei uns macht das Die Viessman Heizung selber. Die macht das mit Sicherheit nicht so "smart" wie es nur irgendwie geht, aber am Tag ist warm Wasser da, Nachts muss man laufen lassen.

    FERTIG

    Warum realisiert ihr das mit KNX?
    Einsparung von 19 Euro ium Jahr?
    Weil Euro Heizung da nur dauer an kennt?
    Weil es geht?

    Wobei die Pumpe wohl bei 24/7 40 Euro im Jahr kostet??!! Wenn man die dann nachts aus macht, sind es ja nur noch 20 Euro. Und wenn man das dann noch "smart" macht, sind es noch 12 Euro??!! Das macht dann 8 Euro gespart. Das kann doch nicht der Grund sein oder?

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  • lukluk
    antwortet
    problem könnte aber auch folgendes sein sein: du gehst ins bad um zu duschen. das gesamte kalte wasser aus deinen leitungen wird zurück durch den speicher gepumpt und somit wird dein warm-wasser kälter. du musst also die vorlauftemperatur dementsprechend höher setzen um diesen temperaturabfall zu kompensieren. jetzt kann man wieder die behauptung aufstellen dass die temperatur eh höher zu halten ist wegen den leionellen etc.
    aber wie mein vorredner schon angesprochen hat, hört man immer öfter dass das im EFH zu vernachlässigen ist. hab mich darüber in den letzten monaten intensiv informiert und bin auch überzeugt worden, dass es im efh keinen sinn macht die temperatur das ganze jahr über so hoch zu halten

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  • DerSeppel
    antwortet
    Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
    Laut Zirkulationsleitung - Trinkwasser - SHKwissen - HaustechnikDialog ist eine Zirkulationsleitung wenn vorhanden 16h am Tag zu betreiben.
    Das ist ein Thema mit dem ich mich auch schon beschäftigt habe, da ich auch den BWM/PM-Ansatz wählen wollte.

    Wesentlicher Grund ist ja wohl die Legionellen-Thematik. Wobei man immer mal wieder liest, dass das im EFH zu vernachlässigen ist ... ?

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  • nipponichi
    antwortet
    Zitat von kingolli Beitrag anzeigen
    Bei der Berechnung des Einsparpotentials solltest Du auch bedenken, dass moderne Zirkulationspumpen sehr wenig Energie verbrauchen (meine Wilo liegt bei max 14 Watt, was bei 24/7 knapp 35 Euro pro Jahr Energiekosten bedeutet).
    Wenig? Meine Grundfos regelt sich zwischen 1 und 6W. Entscheidener ist aber wohl der Waermeverlust durch die dauernde Umwaelzung.

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  • colalight890
    antwortet
    Hallo,
    Also ich hab einen PM am Flur zum Bad plus eine Zeitschaltuhr (6:00-9:00), ist beides Aktiv kriegt die Zirkulationspumpe (weiterhin taktgesteuert von der Heizung) seinen Strom über einen Aktor durchgeschaltet.

    Ich lasse mir über ein Archiv Diagram die WW Speichertemperatur und die WW Zirkulationstemperatur anzeigen und sehe genau wie die Temperatur im Speicher abfällt wenn die Zirkulationspumpe läuft - und das ist kräftig!!

    Da ich meinen Gasverbrauch auch auswerte, kann ich sagen, dass ich mit meiner Steuerung ca. 1€ pro Tag spare. Zumindest im Sommer

    Stromverbrauch ist nicht das Thema, aber Gas schon.

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  • marian
    antwortet
    Hallo, auch ich überlege die Zirkulationspumpe auf den Bus zu legen, da ich es nicht gut finde so etwas über Zeitschaltuhren zu steuern. Meine wird derzeit immer dann im Taktbetrieb von der Heizung gesteuert, wenn auch die WW-Versorgung aktiv ist.

    Hatte mal eine kurze Zeit auf "immer Warmwasser" gestelt und das ganz schnell wieder abgestellt... Energetisch nicht berauschend...

    Also Uhr Programmiert..und im "Normalfall" funktioniert das über die Uhr gut...
    Aber... wehe man bewegt sich nicht in der "Norm" wie zum Beispiel im Urlaub... was dann? alles umprogrammieren?

    Pauschal geht da nicht... jeder muss für sich selbst den Kompromiss aus Energieeffizienz und Komfort finden...

    Beispiel:
    Bei "anwesenheit WW an" ==> Schön und in der Nacht? brauch man das?
    Also "in der Nacht aus"

    Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich wohl mal versuchen das zu ermitteln... bis dahin klappt das mit der Uhr ganz gut :-) Einzig die Zirkulationspumpe wird wohl eine art "Sperre" bei Abwesenheit bekommen. Das ist einfach zu machen und bei Rückkehr brauch ich nicht innerhalb von 30sec Warmwasser an einer Zapfstelle.

    Bin mal gespannt wie das hier weitergeht.

    Gruß Marian

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  • tkuehne
    antwortet
    warum tauscht Ihr die Pumpe nicht gegen eine selbstlernende aus?

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  • heckmannju
    antwortet
    Laut Zirkulationsleitung - Trinkwasser - SHKwissen - HaustechnikDialog ist eine Zirkulationsleitung wenn vorhanden 16h am Tag zu betreiben.

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  • JuMi2006
    antwortet
    Hier:
    Wenn keiner zu Hause ist bleibt das Ding aus, ebenso zwischen 22 und 6 Uhr, dann muss man eben ab 23 Uhr mal warten, kommt auch selten vor dass ich da Warmwasser brauche.
    Ansonsten läuft die jede Stunde für 6 Minuten und bei der Speicherladung permanent.

    Edit:
    Das Einsparpotential liegt ganz klar nicht auf elektrischer Seite sondern auf Seite des Wärmeerzeugers/Speichers. Vor allem bei Wärmepumpen ist Warmwasser ein "teurer Spaß".

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