Nachdem ich mein Multiroom-Audio-Setup mit Hifiberry AMP2 und Shairport Sync einige Wochen getestet habe und sehr zufrieden bin, möchte ich es hier nun vorstellen und guten Gewissens weiterempfehlen.
HifiBerry AMP2
Herzstück der ganzen Sache ist der im Oktober 2017 neu erschienene HifiBerry AMP2, ein Digitalverstärker, der direkt auf einen Raspberry Pi aufgesteckt wird.
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Gegenüber dem Vorgänger AMP+ hat der AMP2 zwei signifikante Verbesserungen bekommen:
1. Der AMP2 unterstützt nun auch 8-Ohm Lautsprecher
2. Der AMP2 hat 60W Ausgangsleistung
Beide Punkte waren für mich bislang ein Ausschlusskriterium für den AMP+ (25W Ausgangsleistung und nur 4-Ohm Lautsprecher). In vier Räumen hatte ich jeweils zwei Visaton DL 18/2 T Deckenlautsprecher (8-Ohm) verbaut. Die Frage war, ob der AMP2 mit 60W genug Leistung haben würde, die Räume ausreichend zu beschallen. Das kann ich für mich eindeutig mit "ja" beantworten, natürlich kommt es darauf an, welche Erwartungen man hat. Für eine angenehme Lautstäke um nebenbei Musik zu hören ist in meinen Räumen die Lautstärkeregelung auf etwa 40% zu stellen. Selbst wenn es auf einer Party auch mal laut sein darf reicht die Leistung noch aus, mehr als 80% ist nicht nötig.
Ein Punkt, der mich bislang von diversen Bastel-Lösungen abgehalten hatte, ist die Problematik mit dem Knacken beim Einschalten des Verstärkers, bzw. mit dem leichten Rauschen falls der Verstärker permanent eingeschaltet bleibt. Beide Probleme existieren beim AMP2 nicht, vermutlich aufgrund der Hardware-Laustärkeregelung, welche gegenüber der Software-Lautstärkeregelunge auch ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis bietet. Mehr zu dem Thema findet man hier und hier.
Stromversorgung
Die Stromversorgung der Audio-Hardware ist recht simpel, es wird nur ein Netzteil für den AMP2 benötigt, welcher den Raspberry Pi gleich mitversorgt. Als optimaler Betriebspunkt (bester Kompromiss aus Abwärme der Spannungswandler und erzielbare Laustärke) wird eine Spannung von 18V angegeben. Empfohlen werden außerdem 6A, was mir allerdings recht viel vorkommt. [Edit: Es handelt sich offensichtlich um eine Falschinformation, dass 6A empfohlen werden. 3,5A sind ausreichend, dabei ist es egal ob 12V, 15V oder 18V. Je höher die Spannung, desto höher die maximale Lautstärke. Siehe Post #28] Ich hatte ein Test-Setup mehrere Wochen mit einem 3A-Netzteil pro Kanal versorgt, ohne Probleme. Als Dauerlösung verwende ich nun 4A-Netzteile, von Meanwell, deren nominelle Ausgangsspannung von 15V auf bis zu 18V erhöht werden kann.
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Linux-Software-Setup
Das Software-Setup für den AMP2 ist äußerst simpel, denn die benötigten Treiber sind in den Kernels aktueller Linux-Distributionen bereits enthalten. Es muss lediglich der Treiber der Raspberry Pi eigenen Audio-Hardware deaktiviert und stattdessen der AMP2 aktiviert werden. Ich verwende das aktuelle Raspbian Strecht Lite vom November 2017. In der Datei /boot/config.txt muss die Zeile dtparam=audio=on auskommentiert und stattdessen dtoverlay=hifiberry-dacplus eingefügt werden:
Das war’s schon, nach einem Reboot ist der AMP2 aktiv.
Kommen wir nun zur Musikwiedergabe. Um Audio-Inhalte auf die Raspberry Pis zu streamen verwende ich die AirPlay Technik von Apple. Damit die RasPis von den Apple-Geräten als AirPlay-Clients erkannt werden, muss eine entsprechende Software installiert werden. Die Wahl fiel auf Shairport Sync, eine Weiterentwicklung von Shairport. Shairport Sync bietet im Gegensatz zum Vorgänger das Feature, synchon Multiroom-Audio wiederzugeben und streamt von iTunes, iOS, Apple TV und macOS Geräten. Ich kann bestätigen, dass die Wiedergabe wirklich absolut synchron ist, es gibt keine wahrnehmbaren Latenzen, sehr beeindruckend! Die Software läuft äußerst stabil, es gab bislang keine Aussetzer.
Die Installation von Shairport Sync ist etwas aufwändiger als das AMP2-Setup, aber mit folgender Anleitung ruck-zuck erledigt.
Bevor wir mit der Installation beginnen, wird die Raspbian-Distribution zunächst einmal auf den aktuellsten Stand gebracht. In der Shell sind folgende zwei Befehle auszuführen:
Nun werden die für Shairport Sync benötigten Pakete nachinstalliert...
... und das Shairport Sync Repository nachgeladen:
Wir wechseln ins entsprechende Verzeichnis...
... und konfigurieren Shairport Sync:
Wir sehen hier, dass unser Shairport Sync ALSA (Advanced Linux Sound Architecture), Avahi und OpenSSL-Verschlüsselung unterstützen wird. Außerdem wird es sich automatisch beim Booten starten lassen und Metadaten an kompatible Anwendungen ausgeben können. Nun können der Build-Prozess und die Installation gestartet werden:
Zum Schluss wird noch der Autostart von Shairport-Sync beim Booten aktiviert:
Das war’s auch schon. Nach einem Reboot erscheint unser AirPlay-Client automatisch in der Auswahlliste kompatibler iOS- oder macOS Audio-Player. Allerdings meldet er sich unter dem Namen „raspberrypi“. Um die Bezeichnung zu ändern, muss noch die Datei /usr/local/etc/shairport-sync.conf editiert werden:
Zeile 7, welche mit „// name“ beginnt wird auskommentiert und der gewünschte Raum- bzw. Gerätename eingesetzt:
Multiroom mit AirPlay
Werden mehrere Hardware-Instanzen der AirPlay-Clients verwendet, sieht die Auswahl in iTunes beispielsweise folgendermaßen aus:
Bildschirmfoto 2017-12-30 um 16.36.51.png
Man erkennt, dass sich hier vier Shairport Sync Clients zum Audio-Streaming andienen, denen zuvor die passenden Raumbezeichnungen gegeben wurden. Außerdem sind mehrere Kanäle gleichzeitig anwählbar und die Lautstärke ist für jeden Kanal einzeln einstellbar, Multiroom-Audio eben.
Leider funktioniert die gleichzeitige Auswahl mehrerer Kanäle momentan (Januar 2018) nur in iTunes, nicht jedoch auf iOS Geräten. Unter iOS 11.2 muss man sich für einen Kanal entscheiden, mehrere gleichzeitig funktionieren leider nicht. Es gibt jedoch einen Workaround: Im App-Store findet man die kostenlose Apple App „iTunes Remote“. Hiermit lässt sich iTunes auf dem Mac fernsteuern und damit auch mehrere Audio-Kanäle vom iOS-Gerät aus gleichzeitig anwählen:
IMG_0795.png
Dieser Workaround wird sich jedoch über kurz oder lang erübrigen. Apple hatte auf der WWDC 2017 bereits AirPlay 2 vorgestellt, welches Multiroom beherrschen wird und eigentlich mit iOS 11.2 auf iOS-Geräte kommen sollte. Offensichtlich ist man mit der Entwicklung aber noch nicht so weit, in iOS 11.2 ist das Feature noch nicht enthalten. Diverse Blogger erwarten den Release nun mit Erscheinen des Apple HomePod.
Hardware-Tipps
Zum Schluss hätte ich noch ein paar Tipps zum Hardware-Aufbau. Als Gehäuse für den Raspberry Pi mit AMP2 bietet Hifiberry das Universal Case an, in welches der Hardware-Stack werkzeuglos eingerastet werden kann. Öffnungen für die Laustprecher- und Stromversorgungskabel sind vorhanden. Im Boden sind vertiefte Bohrungen eingelassen, in denen man Flachkopfschrauben zur Befestigung des Gehäuses vollständig versenken kann. Zufällig passt der Abstand genau auf das Lochraster eines Hager Multimedia-Feldes.
Im meinem Hager Verteilerschrank ZB53S hatte ich noch ein Feld frei für die Multiroom-Audio-Hardware (ganz rechts). Die Multimedia-Felder sind recht praktisch um Geräte, die nicht für die Hutschiene geeignet sind, flexibel und übersichtlich unterzubringen. Die Hager Blechschneideschrauben passen genau in die Löcher des Lochblechs, alternativ lässt sich auch ein M4 Gewinde schneiden für Maschinenschrauben.
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Anstatt jedoch ein (teures) Multimediafeld UF41NW mit unnützem Zubehör zu verwenden, habe ich dieses Mal nur einen Satz Tragschienen UN09A gekauft und ein verzinktes Lochblech RV3-5 von hinten mit Blindnieten befestigt.
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Diese Lochbleche sind bei eBay und Konsorten auf Maß geschnitten für kleines Geld zu bekommen (1,5mm x 1200mm x 247mm). Ganz oben findet noch eine Kabelabfangschiene Platz:
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Nach Befestigung von Verdrahtungskanälen (OBO LK4 60025) ist das Ergebnis eine übersichtliche Installation für Liebhaber aufgeräumter Schaltschränke:
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Kosten
Die Kosten für dieses Setup sind sehr niedrig, sie liegen bei etwa 100,- Euro pro Kanal. Die AMPs habe ich direkt bei Hifiberry.com in der Schweiz bestellt. Sie wurden zollfrei nach Deutschland geliefert, lediglich 19% Einfuhrumsatzsteuer kam noch hinzu (direkt in der Postfiliale zu bezahlen, nicht beim Zollamt).
HifiBerry AMP2
Herzstück der ganzen Sache ist der im Oktober 2017 neu erschienene HifiBerry AMP2, ein Digitalverstärker, der direkt auf einen Raspberry Pi aufgesteckt wird.
DSC_2989.jpg
Gegenüber dem Vorgänger AMP+ hat der AMP2 zwei signifikante Verbesserungen bekommen:
1. Der AMP2 unterstützt nun auch 8-Ohm Lautsprecher
2. Der AMP2 hat 60W Ausgangsleistung
Beide Punkte waren für mich bislang ein Ausschlusskriterium für den AMP+ (25W Ausgangsleistung und nur 4-Ohm Lautsprecher). In vier Räumen hatte ich jeweils zwei Visaton DL 18/2 T Deckenlautsprecher (8-Ohm) verbaut. Die Frage war, ob der AMP2 mit 60W genug Leistung haben würde, die Räume ausreichend zu beschallen. Das kann ich für mich eindeutig mit "ja" beantworten, natürlich kommt es darauf an, welche Erwartungen man hat. Für eine angenehme Lautstäke um nebenbei Musik zu hören ist in meinen Räumen die Lautstärkeregelung auf etwa 40% zu stellen. Selbst wenn es auf einer Party auch mal laut sein darf reicht die Leistung noch aus, mehr als 80% ist nicht nötig.
Ein Punkt, der mich bislang von diversen Bastel-Lösungen abgehalten hatte, ist die Problematik mit dem Knacken beim Einschalten des Verstärkers, bzw. mit dem leichten Rauschen falls der Verstärker permanent eingeschaltet bleibt. Beide Probleme existieren beim AMP2 nicht, vermutlich aufgrund der Hardware-Laustärkeregelung, welche gegenüber der Software-Lautstärkeregelunge auch ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis bietet. Mehr zu dem Thema findet man hier und hier.
Stromversorgung
Die Stromversorgung der Audio-Hardware ist recht simpel, es wird nur ein Netzteil für den AMP2 benötigt, welcher den Raspberry Pi gleich mitversorgt. Als optimaler Betriebspunkt (bester Kompromiss aus Abwärme der Spannungswandler und erzielbare Laustärke) wird eine Spannung von 18V angegeben. Empfohlen werden außerdem 6A, was mir allerdings recht viel vorkommt. [Edit: Es handelt sich offensichtlich um eine Falschinformation, dass 6A empfohlen werden. 3,5A sind ausreichend, dabei ist es egal ob 12V, 15V oder 18V. Je höher die Spannung, desto höher die maximale Lautstärke. Siehe Post #28] Ich hatte ein Test-Setup mehrere Wochen mit einem 3A-Netzteil pro Kanal versorgt, ohne Probleme. Als Dauerlösung verwende ich nun 4A-Netzteile, von Meanwell, deren nominelle Ausgangsspannung von 15V auf bis zu 18V erhöht werden kann.
DSC_2986.jpg
Linux-Software-Setup
Das Software-Setup für den AMP2 ist äußerst simpel, denn die benötigten Treiber sind in den Kernels aktueller Linux-Distributionen bereits enthalten. Es muss lediglich der Treiber der Raspberry Pi eigenen Audio-Hardware deaktiviert und stattdessen der AMP2 aktiviert werden. Ich verwende das aktuelle Raspbian Strecht Lite vom November 2017. In der Datei /boot/config.txt muss die Zeile dtparam=audio=on auskommentiert und stattdessen dtoverlay=hifiberry-dacplus eingefügt werden:
Code:
//dtparam=audio=on dtoverlay=hifiberry-dacplus
Kommen wir nun zur Musikwiedergabe. Um Audio-Inhalte auf die Raspberry Pis zu streamen verwende ich die AirPlay Technik von Apple. Damit die RasPis von den Apple-Geräten als AirPlay-Clients erkannt werden, muss eine entsprechende Software installiert werden. Die Wahl fiel auf Shairport Sync, eine Weiterentwicklung von Shairport. Shairport Sync bietet im Gegensatz zum Vorgänger das Feature, synchon Multiroom-Audio wiederzugeben und streamt von iTunes, iOS, Apple TV und macOS Geräten. Ich kann bestätigen, dass die Wiedergabe wirklich absolut synchron ist, es gibt keine wahrnehmbaren Latenzen, sehr beeindruckend! Die Software läuft äußerst stabil, es gab bislang keine Aussetzer.
Die Installation von Shairport Sync ist etwas aufwändiger als das AMP2-Setup, aber mit folgender Anleitung ruck-zuck erledigt.
Bevor wir mit der Installation beginnen, wird die Raspbian-Distribution zunächst einmal auf den aktuellsten Stand gebracht. In der Shell sind folgende zwei Befehle auszuführen:
Code:
sudo apt-get update sudo apt-get upgrade
Code:
sudo apt-get install autoconf automake avahi-daemon build-essential git libasound2-dev libavahi-client-dev libconfig-dev libdaemon-dev libpopt-dev libssl-dev libtool xmltoman
Code:
git clone [URL]https://github.com/mikebrady/shairport-sync.git[/URL]
Code:
cd shairport-sync
Code:
autoreconf -i -f ./configure --with-alsa --with-avahi --with-ssl=openssl --with-systemd --with-metadata
Code:
make sudo make install
Code:
sudo systemctl enable shairport-sync
Code:
sudo nano /usr/local/etc/shairport-sync.conf
Code:
name = „Wohnzimmer“;
Multiroom mit AirPlay
Werden mehrere Hardware-Instanzen der AirPlay-Clients verwendet, sieht die Auswahl in iTunes beispielsweise folgendermaßen aus:
Bildschirmfoto 2017-12-30 um 16.36.51.png
Man erkennt, dass sich hier vier Shairport Sync Clients zum Audio-Streaming andienen, denen zuvor die passenden Raumbezeichnungen gegeben wurden. Außerdem sind mehrere Kanäle gleichzeitig anwählbar und die Lautstärke ist für jeden Kanal einzeln einstellbar, Multiroom-Audio eben.
Leider funktioniert die gleichzeitige Auswahl mehrerer Kanäle momentan (Januar 2018) nur in iTunes, nicht jedoch auf iOS Geräten. Unter iOS 11.2 muss man sich für einen Kanal entscheiden, mehrere gleichzeitig funktionieren leider nicht. Es gibt jedoch einen Workaround: Im App-Store findet man die kostenlose Apple App „iTunes Remote“. Hiermit lässt sich iTunes auf dem Mac fernsteuern und damit auch mehrere Audio-Kanäle vom iOS-Gerät aus gleichzeitig anwählen:
IMG_0795.png
Dieser Workaround wird sich jedoch über kurz oder lang erübrigen. Apple hatte auf der WWDC 2017 bereits AirPlay 2 vorgestellt, welches Multiroom beherrschen wird und eigentlich mit iOS 11.2 auf iOS-Geräte kommen sollte. Offensichtlich ist man mit der Entwicklung aber noch nicht so weit, in iOS 11.2 ist das Feature noch nicht enthalten. Diverse Blogger erwarten den Release nun mit Erscheinen des Apple HomePod.
Hardware-Tipps
Zum Schluss hätte ich noch ein paar Tipps zum Hardware-Aufbau. Als Gehäuse für den Raspberry Pi mit AMP2 bietet Hifiberry das Universal Case an, in welches der Hardware-Stack werkzeuglos eingerastet werden kann. Öffnungen für die Laustprecher- und Stromversorgungskabel sind vorhanden. Im Boden sind vertiefte Bohrungen eingelassen, in denen man Flachkopfschrauben zur Befestigung des Gehäuses vollständig versenken kann. Zufällig passt der Abstand genau auf das Lochraster eines Hager Multimedia-Feldes.
Im meinem Hager Verteilerschrank ZB53S hatte ich noch ein Feld frei für die Multiroom-Audio-Hardware (ganz rechts). Die Multimedia-Felder sind recht praktisch um Geräte, die nicht für die Hutschiene geeignet sind, flexibel und übersichtlich unterzubringen. Die Hager Blechschneideschrauben passen genau in die Löcher des Lochblechs, alternativ lässt sich auch ein M4 Gewinde schneiden für Maschinenschrauben.
DSC_2981.jpg
Anstatt jedoch ein (teures) Multimediafeld UF41NW mit unnützem Zubehör zu verwenden, habe ich dieses Mal nur einen Satz Tragschienen UN09A gekauft und ein verzinktes Lochblech RV3-5 von hinten mit Blindnieten befestigt.
IMG_0766.jpg
Diese Lochbleche sind bei eBay und Konsorten auf Maß geschnitten für kleines Geld zu bekommen (1,5mm x 1200mm x 247mm). Ganz oben findet noch eine Kabelabfangschiene Platz:
IMG_0767.jpg
Nach Befestigung von Verdrahtungskanälen (OBO LK4 60025) ist das Ergebnis eine übersichtliche Installation für Liebhaber aufgeräumter Schaltschränke:
DSC_2984.jpg
Kosten
Die Kosten für dieses Setup sind sehr niedrig, sie liegen bei etwa 100,- Euro pro Kanal. Die AMPs habe ich direkt bei Hifiberry.com in der Schweiz bestellt. Sie wurden zollfrei nach Deutschland geliefert, lediglich 19% Einfuhrumsatzsteuer kam noch hinzu (direkt in der Postfiliale zu bezahlen, nicht beim Zollamt).
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